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Nr.306 - Adverbjale Monopolsoapies des Dativs


Fraggla

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Top-Benutzer in diesem Thema

wer sagt denn sowas Moni?

Ulfmann: Einfach nur sagen: "Is falsch, idiot" is ok. Aber wenn du mir jetzt noch sagst, was genau falsch ist, würd ichs das nächste mal verbessern können :P

Und auf den Schreibfehler bin ich stolz. Nach 8 1/2h nachdenken über allen möglichen Mist, interessiert mich meine Rechtschreibung ehrlich gesagt nicht mehr so wirklich.

Hat eigentlich schon jemand die Möbel rüber geräumt?

*Frühstück herstell*

*Kurz mitm Lappen durchwischt*

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Ich mach mich im Bad fertig, lass danach Licht und den Spiegelschrank an, weil ich nochmal rein muss. Geht mein Vater kurz danach dort p!ssen. Ich nur so "Mach hinne, ich muss da nochmal rein."

Er: "Musst du da noch rein`?" (aber in was für nem sarkastischem Ton)

Ich: "JA!"

bla bla bla

Er: "Halt die Klappe und mach hinne."

Ich rede mit dem solange nicht mehr, bis er sich entschuldigt hat, immerhin soll ich ja die Klappe halten, dummes Sh!tface.

Ich war kurz davor mit meinem Haarspray zu ihm hin zugehen und zu sagen

"Ich soll die Klappe halten? Ich soll die Klappe halten?

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Moinmoin zusammen. :e@sy

Ich hab überpostet.

...und kein schlechtes Gewissen.

Das ist der Vorteil der normalen User im Vergleich zu den Usern mit administrativen Aufgaben. ;)

Deabi fdneit man so veil sapndnens und wkliiclrh vrüflbfedenes im Itnnreet.

So wer das nicht lesen kann, sollte mal zum Arzt gehen. Den es ist bewiesen, dass das menschliche Gehirn nur 3 Dinge benötigt um ein Wort zusammenzusetzen: 1. Anfangsbuchstabe 2. Endbuchstabe 3. alle vorkommenden Buchstaben.[...]

Die Studie, die dabei immer angeführt ist als angeblicher Nachweis, existiert nicht.

Dafür ist es nämlich meist einfach zusätzlich noch nötig, dass man einen sinnvollen Satz schreibt, den man sich zumindest noch einigermaßen herleiten können muss. Wenn man es hingegen mit zufälligen Wörtern in Reihe probiert, dann wird man nicht mehr so erfolgreich sein beim "dechiffrieren". Genauso wird man bestimmte worte einfach nciht auseinanderhalten können, wenn man keinen Kontext hat. Beispiel "schliefen" und "schleifen". Da braucht man einen Kontext, damit man weiss, welches Wort davon nun gemeint sein könnte.

böser Raggi *würg*

Das stellt dich jetzt in ein anderes Licht für mich :D

Oooh, du siehst die Fluffig-Aura auch? :bimei

[...]Woher kommt die Info, dass das ein Fake gewesen sein soll? Ich kenn keine einzige Person, bei der das nicht funktioniert hat.
Es ist ein Fake. Frag einfach mal bei der Universität oder was es nochmal war, bei der diese Studie angeblich vorgenommen worden sein soll...

Es klappt ja auch mit Fremdsprachen erstaunlich gut, solang man diese einigermaßen beherrscht und die Vokabeln kennt.
Und solange man den Kontext erkennen kann geht das sogar. Ohne Kontext ist es jedoch genau wie auch im Deutschen nicht problemlos möglich.

[...]Das es funktioniert, wurde ja auch damit begründet, dass man nicht Buchstabe für Buchstabe liest, sondern wortweise. Sind Anfangs-, Endbuchstabe und alle mittleren Buchstaben (egal in welcher Reihenfolge) vorhanden, ist das "Wortbild" schon sehr ähnlich. Von daher finde ich das eigentlich schon einleuchtend.
Siehe mein Beispiel oben.
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Bin ich froh dass ich mir meine Vater selber ausgesucht habe, nachdem mein Erzeuger schon ein Griff ins Klo war. :floet:

@Carwyn:

Froh bin ich auch dass ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, allerdings vermisst man doch manche Dinge: Essen auf dem Tisch wenn man nach Hause kommt, Wäsche wird gewaschen...

Ok, die Sprüche mit Zimmer aufräumen waren nicht der Brüller aber ansonsten ist es doch sehr entspannt bei Muttern.

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Bin ich froh dass ich mir meine Vater selber ausgesucht habe, nachdem mein Erzeuger schon ein Griff ins Klo war.
:confused:

Den kapier ich nun nicht so ganz. Da gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten... :rolleyes:

[...]Froh bin ich auch dass ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, allerdings vermisst man doch manche Dinge: Essen auf dem Tisch wenn man nach Hause kommt, Wäsche wird gewaschen...[...]
Nunja, das sind die Annehmlichkeiten, aber was mir beim nicht mehr zu Hause wohnen fehlt, ist eher der persönliche/direkte Kontakt zu meiner Familie und dass immer wer zum reden da war. Ich wohne zwar jetzt mit meiner Freundin zusammen, aber das ist halt doch etwas anderes.
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@Maniska

Mir ging's auch nur um unangenehme Konfliktsituationen wie eben bspw. das besetzte Klo. Ich hab mit meinen Eltern echt Glück gehabt und mag sie unheimlich gerne. Aber es gibt eben weniger Probleme, wenn man nicht mehr zusammen wohnt. Das war bei mir sogar schon zu beobachten, als ich gerade mal eine Wohnung weiter von ihnen zog.

Das mit dem Wäsche waschen und so ist aber richtig. Ich muss heute auch mal wieder...*seufz*

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Nunja, das sind die Annehmlichkeiten, aber was mir beim nicht mehr zu Hause wohnen fehlt, ist eher der persönliche/direkte Kontakt zu meiner Familie und dass immer wer zum reden da war.

Jo, so sehe ich das auch. Aber ich denke mal, die Grüne werden die meisten Leute aufführen, warum es sich lohnen würde noch zu Hause zu wohnen.

Aber trotzdem bin ich auch froh, seitdem ich meine Ausbildung angefangen hatte, nicht mehr zu Hause zu wohnen. Und außerdem freut man sich dann um so mehr wenn man mal wieder zu Hause ist, und zB Essen für einen gemacht wird ;)

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Und außerdem freut man sich dann um so mehr wenn man mal wieder zu Hause ist, und zB Essen für einen gemacht wird ;)
Vor allem wenn man sich dann auf den "Gast"-Status berufen kann wenn jemand was aus den Keller holen muss. Sonst wurde immer das Kind "gezwungen", jetzt muss Papa selber laufen :D

Den kapier ich nun nicht so ganz. Da gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten...

Wie viele fallen dir denn da ein? Hinweis: Mein Vater ist es auch vor dem Gesetz.
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