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Nr.306 - Adverbjale Monopolsoapies des Dativs


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Carwyn dank dir hab ich jetzt den Pianoman als Ohrwurm. Aaaargh.

Am einfachsten zu singen find ich immernoch How you remind me von Nickelback. Kriegt man einfach hin, hört sich seltenst schief an -> Topscorer.

Wo isn heut der Ulfmann? Weiß immernoch nicht, was an dem ThreadTitel falsch sein soll, außer dem "Adverbjalen"..

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
Ja, das muss auch ab und zu sein. Und Guitar Hero :D

Guitar Hero rockt, aber alleine macht das weniger Spaß und ich überlege mein Guitar Hero 1-WorldTour, Metallica und Aerosmith, 2 Gitarren und das Schlagzeug zu verscherbeln, bin mir aber noch nicht so sicher...

morgen zusammen..

fu was macht ihr? nur weil ich iordentlich zu ardingsen habt, könnt ihr hier doch net wie bekloppt posten :eek

hab doch keine zeit zum nachlesen :(

DAS habe ich auch gedacht, musste grade 7 Seiten nachlesen...

Singen muss man da doch eh nicht. Reicht vollkommen aus, wenn man in der entsprechenden Tonlage summt. Und genug Taktgefühl dafür sollte doch eigentlich jeder haben. :rolleyes:

Möp, hab ich nicht... was mich allerdings nicht davon abhält es trotzdem zu tun *g* In einer Karaokebar in MS hab ich neulich "Danni California" gesungen :floet:

Ich kann zwar nicht singen, tu es aber trotzdem, auch am liebsten auf Englisch.

Dito *g*

Nur mit viel Glück :rolleyes:

Würd ich auch so sehen, dass das nicht klappt.

Hmm, ich merke grade, dass man nur 5 Beiträge zum späteren zitieren "vermerken" kann... Doof...

@Eltern: ich hatte auch Jahrelang (3-5) keinen bzw. kaum Kontakt zu meinem Dad, dank meines Fahrradunfalls 2008 hat sich das aber schlagartig verändert und wir treffen uns regelmäßig (soweit es unsere Terminkalender zulassen) und ich mache jetzt auch einen Flugschein bei ihm. Meine Mutter allerdings bezeichne ich eher als "Freundin", da sie nie eine Mutterrolle für mich übernommen hat oder wollte. Ich war immer nur da und mein kleinerer Bruder war ihr 1 und alles und ich bin dann nur da. Aber generell ist unsere Familiengeschichte komisch, kaputt und zerüttet und würde seitenweise Beschreibung erfordern, auf die ich keine Lust habe. Fazit: Nur "guten" Kontakt zum Vater. Mutter, Bruder und Schwestern, kaum bzw. keinen Kontakt.

Edit:

@singstar: Ich rappe da lieber, das kann ich wenigstens einigermaßen *g* "It's tricky" schockt einfach! :D

Geschrieben

Mal n Themenwechsel

Hat schonmal jemand von euch übers Auswandern nachgedacht?

Ich denk zwischendurch immer mal wieder daran. Allerdings ist es bestimmt nicht leicht alles zurückzulassen. Besonders für meine Familie würde es mir leidtun. Das hindert mich so ein bisschen daran, mich richtig mit dem Thema zu beschäftigen.

Geschrieben
Mal n Themenwechsel

Hat schonmal jemand von euch übers Auswandern nachgedacht?

Ich denk zwischendurch immer mal wieder daran. Allerdings ist es bestimmt nicht leicht alles zurückzulassen. Besonders für meine Familie würde es mir leidtun. Das hindert mich so ein bisschen daran, mich richtig mit dem Thema zu beschäftigen.

Dafür bin ich noch zu jung und ausserdem denk ich meistens nicht viel weiter als bis zum nächsten Tag. :floet:

Geschrieben
@Carywn:

Boulevard of Broken Dreams und Zombie *zu LilSista guck*

Oah, "Boulevard of Broken Dreams", ja! Tolles Stück. :)

Schön ist auch "This is the life" von Amy McDonald. :)

@River

UK/USA/Canada/Australia wären - meinem anglophilen Leben wegen - meine Traumziele zum Auswandern. Allerdings habe ich hier so viel tolle Leute und ich bin momentan ziemlich glücklich hier, dass ich nicht über sowas nachdenke. Toll und interessant wäre das allemal.

Wäre Darkeldar hier, der würde was zum Auswandern erzählen können. Der meinte zumindest mal, dass es nicht unwahrscheinlich wäre, dass er das irgendwann machen würde.

Geschrieben

Also ans endgültige Auswandern habe ich noch nicht nachgedacht, dazu bin ich meiner Meinung nach auch noch zu jung. Für nen Jahr oder so in einem anderen Land zu arbeiten oder auch zu studieren, würde ich aber schon für reizvoll halten. Das müsste in meinem Fall dann aber ein deutsch- oder englischsprachiges Land sein, da ich ansonsten keine andere Sprache beherrsche. Und für nen Jahr arbeiten komplett eine neue Sprache zu lernen ist jetzt nicht so mein Fall.

@River Tam; Gibt es denn ein bestimmtes Land wo du gerne hinwollen würdest, oder einfach nur weg?

Geschrieben

@River Tam; Gibt es denn ein bestimmtes Land wo du gerne hinwollen würdest, oder einfach nur weg?

Also interessiert wäre ich an Kanada, USA und Neuseeland als englischsprachige Länder. Im europäischen Bereich finde ich Dänemark, Norwegen und die Schweiz interessant, aber ich habe da noch keine konkreten Vorstellungen.

Ist auch eher so Fernweh was ab und zu mal aufkommt.

Bevor ich mich für ein Land entscheide würde ich natürlich dort erstmal Urlaub machen und mir das genau ansehen. Und was am wichtigsten ist, die Sprache gut lernen.

Geschrieben
Und was am wichtigsten ist, die Sprache gut lernen.

Das sind auch immer die Lachnummern, wenn die Leute auswandern wollen. Können kein Wort der Sprache des Landes wohin sie auswandern wollen.

Geschrieben
Das sind auch immer die Lachnummern, wenn die Leute auswandern wollen. Können kein Wort der Sprache des Landes wohin sie auswandern wollen.

Weil sie denken, die Leute in dem Land, in das sie auswandern wollen, sprechen alle deutsch und verstehen sie... :rolleyes:

Geschrieben

Ja das versteh ich sowieso nicht.

Ich wandere doch nicht aus um dann auch nur unter Deutschen zu sein.

Man möchte doch auch ne andere Kultur kennenlernen und mit Landsleuten zusammensein.

Geschrieben

Och, mich würde schon reizen in ein Land zu ziehen, dessen Sprache ich nicht kennen würde. Für mich wäre dann die Herausforderung, dort vor Ort die Sprache zu lernen. Aber mich in deutschen Vierteln einzunisten oder so käme überhaupt nicht in Frage.

Geschrieben

Das wäre für mich dann wiederum nichts. Ich brauche schon eine gewisse Sicherheit in der Sprache wenn ich irgendwohin auswander. Hinterher scheitert es an der Sprachbarriere und dann gehts wieder zurück nach Dtl. Was wieder eine Verschwendung von Geld wäre.

Geschrieben
Och, mich würde schon reizen in ein Land zu ziehen, dessen Sprache ich nicht kennen würde. Für mich wäre dann die Herausforderung, dort vor Ort die Sprache zu lernen. Aber mich in deutschen Vierteln einzunisten oder so käme überhaupt nicht in Frage.

Dann könnte man genauso auch in Deutschland bleiben, aber das Problem ist generell vorhanden. Es ist halt erstmal einfacher, zu Landsleuten zu ziehen, die man eher bzw. einfacher um Rat bitten kann und ehe man sich versieht vergisst man, dass man eigentlich in einem anderen Land ist. :old

Geschrieben

@Moni

Am Anfang ist es durchaus machbar, sich mit Händen und Füßen und notfalls Englisch zu arrangieren. Das halte ich für weniger dramatisch. Ich lerne Sprache am liebsten in der Anwendung - und da dann auch gerne, während ich erst die Grundlagen lerne.

Das finde ich bei diesen Sprachreisen immer so super. Reise in ein anderes Land, um die Sprache zu lernen und dann bleiben die Sprachschüler gerne unter sich und brabbeln weiter Deutsch. Der Lerneffekt konvergiert gegen Null....

Geschrieben
Das sind auch immer die Lachnummern, wenn die Leute auswandern wollen. Können kein Wort der Sprache des Landes wohin sie auswandern wollen.

Oh ja, am besten mal 2 Wochen Urlaub in dem Land gemacht wohin sie auswandern. Dann Hals über Kopf ohne Große Planung oder Rücklagen dorthin und sich dann wundern warum das alles nicht so klappt wie man sich das erträumt hat ;)

@Carwyn; Wenn man natürlich schon eine Veranlagung dazu hat, Sprachen schnell zu erlernen, mag das ja auch noch möglich sein. Aber ich denke das ist bei den wenigstens Auswanderen der Fall ;)

Ich selbst könnte mir das auch nicht vorstellen, einfach länger in ein Land zu ziehen, in dem ich die Sprache nicht kenne....da würde ich mir dann doch etwas verloren vorkommen ;)

Geschrieben
@Moni

Das finde ich bei diesen Sprachreisen immer so super. Reise in ein anderes Land, um die Sprache zu lernen und dann bleiben die Sprachschüler gerne unter sich und brabbeln weiter Deutsch. Der Lerneffekt konvergiert gegen Null.

Bei unserer Englisch LK Fahrt war es bei uns auch so. Wir hatten Programm mit unserem Lehrer und dann bleibt uns ja nichts anderes über. Hinterher haben wir uns dann angekapselt.

Geschrieben

@Auswandern

Bin ich auch am Überlegen, Traumziele gibt es mehr als genug, allerdings bin ich mir unschlüssig ob ich das überhaupt möchte, interessant wäre es auf alle Fälle.

MMn reicht es allerdings nicht dort Urlaub zu machen, gerade weil mal im Urlaub doch sehr geblendet ist/wird und negative Aspekte nicht, oder nur schwer sehen kann. Außerdem würden mir max. 6 Wochen nicht reichen um mir absolut sicher zu sein dass ich den Rest meines Lebens (oder zumindest sehr lange) dort bleiben möchte. Die Zeit die ich zur seelischen und moralischen Vorbereitung bräuchte wächst natürlich mit der Entfernung. Schweiz müsste ich nicht so lange überlegen wie zB Irland. Irland bräuchte ich weniger Bedenkzeit wie Neuseeland.

Sprache lernen ist immer so ne Sache, solange man mit Englisch gut zurande kommt (man selbst und die "Eingeborenen" im Zielland) ist es möglich sich die Sprache vor Ort anzueignen. Grundlagen noch in D, den Rest dann vor Ort. Geht das aber nicht ist es mE zwingend notwendig zumindest gute bis sehr gute Kenntnisse zu haben.

Geschrieben

Wenn es nach der Ausbildung eine Firma gibt, deren Sitz im UK ist, würde ich wirklich mit dem Gedanken spielen. Aber dann muss das drumherum auch alles passen. Finanzielle Lage, Wohnung, feste Anstellung.

Denn ich wander nicht aus, wenn nicht gesichert ist, dass ich den Job eine Zeit lang habe. Sonst zieh ich dahin und *zack* werde gefeuert. Dann steh ich da.

Geschrieben

Also um das nochmal zu klären: Ich fände das eine tolle Herausforderung. Realistisch würde ich es trotzdem wie Ihr machen.

Ich hab mal eine Bewerbung in Frankreich laufen gehabt (Nahe Paris, Computerspieleindustrie, den Rest könnt Ihr Euch denken). Mein Französisch ist sehr...minimal. Hätte es geklappt und man mich genommen, hätte ich mich sicher vorher nochmal ins Französische reingefuchst. Für das Unternehmen selber wäre es nicht dramatisch gewesen. Unternehmenssprache ist Englisch, mein Ressort wäre deutschsprachig gewesen.

Geschrieben

Ich bin mal auf das Auslandspraktikum in Irland, was meine BS im Zuge der Ausbildung veranstaltet, gespannt. Soll sehr schön da sein und die Arbeitsauffassung soll auch wesentlich anders sein als hier. Ich habe aber auch gehört, dass Irland nicht gerade das günstigste Fleckchen ist.

Geschrieben
Hat schonmal jemand von euch übers Auswandern nachgedacht?

Jap mehrfach und ein paar Wochen sogar schon intensiver und ähnlich wie Moni würde es mich dann aber eher nach Schottland oder Irland ziehen. Bei mir ist es allerdings weniger die Familie die mich davon abhält, als eher meine guten Freunde und meine Hobbys (und deren Gemeinschaft).

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