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Gehaltsvorstellung Netzwerkadministrator


count71

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es besteht aber auch kein kausaler zusammenhang zwischen "sich auskennen" und ausgebildet oder studiert sein.

Und da sind wir genau an dem Punkt.. nur weil jmd ausgebildet ist, wird dieser entgegen der Annahme vieler nicht viel verdienen oder hat einen Mindestanspruch an Gehalt.

Man kann auch nicht jeden zum Friseur, Arzt, Banker oder Bäcker machen..

trotzdem verdient ein Teil davon im Schnitt wesentlich weniger...

Ich meine ja nur, dass das was ich bisher in der IT gesehen habe in meinen Augen kein Argument für ein hohes Einkommen ist. Mein letztes angestellten Gehalt lag ein wenig über 50k, was mich natürlich gefreut hat.. aber wenn ich nüchtern drüber nachdenke war ich heillos überbezahlt.. samt den ganzen Engis in dem Umfeld. Mir ist zumindest bis jetzt noch nichts untergekommen, dass eine wirkliche Herausforderung war und was den Beruf des Fachinformatikers als hochwertigen Beruf auszeichnet. Ich persönlich hätte vermutlich mehr Probleme, wenn ich Haare schneiden muss. Deswegen auch manchmal mein unverständniss für manche Forderungen o.ä. Sachen

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oh halber doppelpost :P

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Und da sind wir genau an dem Punkt.. nur weil jmd ausgebildet ist, wird dieser entgegen der Annahme vieler nicht viel verdienen oder hat einen Mindestanspruch an Gehalt.

Behauptet doch auch keiner. Wenn das gelernte/studierte Wissen kein Mensch brauch bzw. niemand bereit ist dafür Geld zu zahlen, dann hat man halt Pech. Schau doch mal die ganzen brotlosen Studiengänge (Geisteswissenschaftlen, Keltologie, Afrikanistik, o.ä) an. Das ist ganz normale Marktwirtschaft (Beamtentum ausgenommen, da wird oft stumpf nach formalem Ausbildungstand bezahlt).

Ich meine ja nur, dass das was ich bisher in der IT gesehen habe in meinen Augen kein Argument für ein hohes Einkommen ist.

Und welche Argumente hast du für andere Berufe für hohe Einkommen?

Ich persönlich hätte vermutlich mehr Probleme, wenn ich Haare schneiden muss.

Ich auch, nicht nur beim Haare schneiden, auch beim Handwerk. Ist doch immer so, dass jeder seine Fähigkeiten hat. Aber was ist die Quintessenz daraus? Soll der Friseurbesuch 200 Euro kosten oder der Informatiker genausowenig verdienen wie ein Friseur heute? Und wer soll das vorgeben? Der Staat? Oder lassen wir es einfach bei der sozialen Marktwirtschaft? Wie gesagt, das ist kein Problem der IT.

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