schmes0r Geschrieben 24. September 2010 Teilen Geschrieben 24. September 2010 Alter: 24 Wohnort: Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2011 Berufserfahrung: ein Jahr (Minijobs) Vorbildung: Abitur, sonst nichts Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: ca. 100 Mitarbeiter Tarif: nein Branche der Firma: Medien (Werbung) Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 26400 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Entwicklung von Webprojekten mithilfe von PHP (unter Verwendung von Plain PHP, symfony, drupal & co); von der Datenbankplanung bis zur vollständigen Umsetzung. Administration von internen Servern; Verantwortlicher für den Bereich Twitter & Co, sprich immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklung sein und dabei für Projekte Rede und Antwort stehen können. Zusätzlich: Betreuung von Azubis und Praktikanten (fachlich) Meine Meinung: Finde das Angebot etwas mau, was denkt ihr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 24. September 2010 Teilen Geschrieben 24. September 2010 Klingt auch für mich dürftig. Hamburg ist nicht unbedingt ein günstiges Pflaster, da sollte eine 3 vorne schon drin sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 25. September 2010 Teilen Geschrieben 25. September 2010 Finde es auch ein wenig dürftig. Aber bitte, lordy, erklär mir, was da mit Hamburg zu tun hat. Das würde, deinen Satz richtig interpretiert, bedeuten, dass diese Arbeit bei gleicher Qualifikation in z.B. Kiel richtig bezahlt wäre. Ist die Entlohnung tatsächlich vom Arbeitsort abhängig oder von der geforderten Qualifikation? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schmes0r Geschrieben 25. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 25. September 2010 Danke für eure Antworten. Würde jetzt mit 30000 Euro Brutto/Jahr einsteigen. Die Zusatzaufgaben sind doch mit großer Verantwortung verbunden. Gibt es noch mehr Meinungen dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 25. September 2010 Teilen Geschrieben 25. September 2010 (bearbeitet) Ist die Entlohnung tatsächlich vom Arbeitsort abhängig oder von der geforderten Qualifikation? Sowohl als auch. Einen guten Daumenwert siehst hier: KLICK Wenn man also in Bielefeld fiktiv 100.000 Euro p.a. bekommen würde, dann sollte man für diesselbe Stelle statistisch in Cottbus mit 75.000 Euro und in FFM 118.000 Euro rechen. Die Unterschiede sind also nicht zu verachten. Bearbeitet 25. September 2010 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 26. September 2010 Teilen Geschrieben 26. September 2010 Da schließe ich mich bigvic an. Schließlich kosten z.B. Benzin, eine 50qm-Wohnung, oder ein Schnitzel in Hamburg und Hintertupfingen nicht das gleiche. Es ist also nur logisch, das auch die Löhne nicht identisch sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 26. September 2010 Teilen Geschrieben 26. September 2010 Nein, es ist eben nicht logisch. Bezahlt werden sollte die verrichtete Arbeit, nicht der Wohnort. Wen zwei Kandidaten, nehmen wir mal an, Zwillinge, identische Arbeiten ausführen, warum sollte der Großstadtzwilling mehr bekommen als der Dorfzwilling. Wäre das logisch, müsste ich bei einem Gehaltsgespräch mehr zahlen, nur weil mein Angestellter von Dorfhausen nach Stadtburg gezogen ist. Und genau das tue ich nicht. Ich zahle ihm mehr, wenn er einen Mehrwert für das Unternehmen bietet, nicht, weil er umgezogen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 26. September 2010 Teilen Geschrieben 26. September 2010 Dann haben wir in diesem Punkt einfach unterschiedliche Meinungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 26. September 2010 Teilen Geschrieben 26. September 2010 (bearbeitet) Bezahlt werden sollte die verrichtete Arbeit, nicht der Wohnort. Der Arbeitsort (Firmensitz) ist entscheidend, woraus sich ja meist der Wohnort ergibt. Ob der MA z.B. in der Grossstadt (meist teurer) oder im Vorort/ländlich (meist günstiger) wohnt gibt man als AG nicht vor, aber ob er sich im Raum Cottbus oder München was suchen muss, dass schon. Und natürlich kann jeder AG seinem MA in München genausoviel zahlen wie seinem MA in Cottbus. Wäre in absoluten Zahlen gerecht, aber nicht was das Realeinkommen betrifft, da Wohnung, Auto, Essen, Freizeitangebote, ... im Raum München deutlich teurer ist. Jetzt sagt der AG natürlich immernoch: "Ähh, ja und? Mir doch egal, ich zahle die verrichtete Arbeit". Und damit hat er recht. Sein Problem wird nur sein, dass er keine entsprechenden MA in München finden wird, wenn das Verhältnis zwischen Einnahmen und notwendigen Ausgaben der Mitarbeiter nicht stimmt. Oder um es mal mit einer Killerphrase zu sagen: Es regelt der Markt. P.S.: Kannst ja mal auf die Heisestatistik klicken. Da sieht man das Gefälle auch schön. Bearbeitet 26. September 2010 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 26. September 2010 Teilen Geschrieben 26. September 2010 (bearbeitet) Dann haben wir in diesem Punkt einfach unterschiedliche Meinungen. So isses. Und jetzt helfen wir wieder dem TE und diskutieren das in einem eigenen Thread aus, sonst schimpft der zuständige Mod hier noch nicht ganz zu Unrecht. Bearbeitet 26. September 2010 von Darth_Zeus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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