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Projektantrag abgelehnt


marc-style

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Hallo Leute,

habe eben die Antwort der IHK zu meinem Projektantrag bekommen.

Der Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, das Projekt sei nicht komplex genug und der zeitliche Aufwand entspricht nicht der Beschreibung der Tätigkeiten.

Nun weiß ich nicht, was ich an dem Antrag noch ändern kann. Für meine Begriffe ist das Projekt komplex genug und was dem Prüfer am zeitlichen Ablauf nicht passt, kann ich mir auch nicht erklären. Evtl. muss ich noch eine weitere Komponente hinzufügen, wie die Verteilung von Virenupdates oder so.

Was meint ihr ?? Ich muss den überarbeiteten Antrag bis Mittwoch abgeben ! :(

Projektbezeichnung:

Evaluation und Einführung eines Systems zur Verteilung von Softwareupdates im Firmennetz.

Projektbeschreibung:

In der Firma xxx sind derzeit 11 Clients und 2 Server im Einsatz, die von einem Administrator verwaltet werden. Die Mitarbeiter arbeiten alle an Workstations mit den Betriebssystemen Microsoft Windows XP oder Windows 7.

Die Microsoft Updates werden derzeit vom Administrator manuell über die Microsoft Website bzw. über das Windows Sicherheitscenter heruntergeladen. Dadurch wird der Arbeitsplatz für längere Zeit beansprucht und die Sicherheit des Firmennetzes ist nicht mehr gewährleistet, da offene Sicherheitslücken nicht zeitnah geschlossen werden.

Die Aufgabe, die ich nun im Rahmen einer Projektarbeit erhielt ist, eine geeignete Lösung zu finden den administrativen Aufwand zu verringern. Die Auslastung des Firmennetzwerks soll dabei möglichst gering ausfallen.

Ist-Analyse:

Zurzeit werden die Workstations nur gelegentlich mit Microsoft Updates versorgt. Dadurch kann der Arbeitsplatz während des Downloads und der Installation vom Mitarbeiter nicht genutzt werden. Die Sicherheitseinschränkungen verhindern, dass der Benutzer Microsoft Updates installieren kann, dies geschieht dann nur durch den Administrator, der entsprechende Rechte besitzt. Deshalb ist nicht gewährleistet, dass schwerwiegende Sicherheitslücken schnell geschlossen werden können und somit ein hohes Sicherheitsrisiko im Firmennetzwerk besteht.

Soll-Konzept:

Ziel dieses Projekt ist es, dass ein automatisiertes, zentrales System zur Verteilung von Softwareupdates gefunden und installiert werden soll. Durch die zentrale Speicherung und automatischen Verteilung der Updates soll der hohe Internetdatenverkehr und Administrationsaufwand reduziert werden und die Microsoft Windows Workstations immer auf den aktuellsten Stand halten.

Projektablauf:

Erfassen des Ist-Zustandes (1,0h)

Erarbeitung des Soll-Konzeptes (2,0h)

Gegenüberstellung geeigneter Softwarelösungen (2,0h)

Auswahl und Beschaffung der Software (3,0h)

Planung der Installation und Konfiguration (2,0h)

Planung der Kosten (2,0h)

Installation und Konfiguration des Updatemanagement-Systems (7,0h)

Einrichten der Microsoft Windows Workstations (2,0h)

Ausführlicher Test des Systems in einer Testumgebung (3,0h)

Eventuelle Fehlerbeseitigung (1,0h)

Inbetriebnahme des Updatemanagement-Systems (1,0h)

Einweisung des Administrators (1,0h)

Erstellen der Dokumentation (8,0h)

Gesamtaufwand: 35 Stunden

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Für meine Begriffe ist das Projekt komplex genug

sorry aber für einen WSUS Server braucht man keine 35h.... das ist definitiv zu lang und nicht komplex genug.

Bei nur 11 Clients + 2 Server wäre die Einstellung "Updates automatisch herunterladen + installieren" wahrscheinlich wesentlich effizienter..

Bearbeitet von DarkMaster
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Ich vermute mal, dass nach deiner Evaluierung WSUS das Produkt mit der höchsten Punktzahl ist und dann auch genommen wird. Dann ist die Installation mit sieben Stunden verdammt hoch angesetzt. Was machst Du die restlichen vier Stunden? Warten bis alle Updates runtergeladen sind zählt nicht.

Dann kommt XP oder Windows 7 einrichten und zuschauen wie die Updates installiert werden. Dafür planst Du insgesamt fünf Stunden. In einer Stunde ist XP aufgespielt, wenn man nicht sogar ein Image hat, und den Rest mach WSUS und der Testrechner alleine. Zuschauen wie die Updates installiert werden zählt wieder nicht.

Zum Thema Verteilung von Virenupdates. Das Projekt wird nicht besser, wenn Du noch mehr Produkte zum automatischen Verteilen dazu nimmst.

Fazit: Überleg dir etwas ganz anderes.

Frank

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Wie wäre es denn, wenn man diese Konzeption erweitert - z.B. mit dem Erweitern der Vernetzung der Rechner?

Du schriebst was von "Workstations" - ich gehe davon aus, dass hier die Benutzerprofile auf den Workstations selbst liegen und keine Anmeldung am Server an sich notwendig ist, um zu arbeiten?

Eventuell wäre das ein weiterer Angriffspunkt, den du aufnehmen könntest. Dann könntest du sicherlich auch auf die Installation von Updates, Virenscanner etc. eingehen.

Sozusagen eine Zentralisierung der Benutzeranmeldung/Benutzerprofile und Updateauslieferung auf einem eigenen Server. Da kann man so schöne Dinge noch machen - wie z.B. einen Server hinstellen auf dem mehrere virtualisierte Guests liegen - einer für die Bentuzerprofile, einer für Windowsupdates, ..............

Falls das alles schon zentral liegt, dann versuch es eben mit dem Umweg über Virtualisierung und überlege dir da eine sinnvolle Konzeption - vielleicht findest du dort noch was.

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Wie wäre es denn, wenn man diese Konzeption erweitert - z.B. mit dem Erweitern der Vernetzung der Rechner?

Du schriebst was von "Workstations" - ich gehe davon aus, dass hier die Benutzerprofile auf den Workstations selbst liegen und keine Anmeldung am Server an sich notwendig ist, um zu arbeiten?

Das hat aber nichts mit dem eigentlichen Projektthema "Evaluation und Einführung eines Systems zur Verteilung von Softwareupdates im Firmennetz." zu tun, sondern würde einfach ein Dranklatschen von eines weiteren (Teil-)projekts darstellen. Das stellt nicht unbedingt eine qualitative Aufwertung dar.

Was bei deiner Planung auch fehlt sind Planungen zu dem Ablauf der Verteilung von Updates: Welche Updates? Welche Kategorien? Zu welcher Uhrzeit? Wie wird sichergestellt, dass nach der Updateverteilung nicht 50% der PCs nicht mehr hochfahren?

Den WSUS installieren kann jeder. Die viel schwierigere Aufgabe ist es nach der Installation ein organisatorisches Konzept zur Verteilung der Updates zu entwickeln. (Bei elf Clients verhält sich das vermutlich nicht ganz so.)

Bearbeitet von lupo49
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erstmal Danke für eure Antworten. Hat mich sehr gefreut!

Die gute Nachricht: Ich konnte die Abgabefrist auf Donnerstag verlängern.

Die schlechte Nachricht: Ich habe immer noch keine gute Idee, wie ich das Projekt erweitern könnte damit es ausreichend komplex ist aber nicht in mehreren (Teil)projekten gegliedert wird.

Der Vorschlag von voodoopuppe mit dem Serverprofil ist nicht schlecht, aber das wäre ein völlig anderes Thema, wie lupo49 schon gesagt hat.

Das einzige, was mir momentan noch einfällt, ist die Erweiterung des Projekts mit einer Anti-Viren-Lösung, da momentan auf den Rechnern keine Anti-Viren-Software läuft.

In etwa so:

"Evaluation und Einführung eines Systems zur Verteilung von Softwareupdates sowie einer Anti-Viren-Software im Firmennetz."

Was meint ihr?

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Das hat aber nichts mit dem eigentlichen Projektthema "Evaluation und Einführung eines Systems zur Verteilung von Softwareupdates im Firmennetz." zu tun, sondern würde einfach ein Dranklatschen von eines weiteren (Teil-)projekts darstellen. Das stellt nicht unbedingt eine qualitative Aufwertung dar.

Natürlich ist das ein "einfaches dranklatschen" eines weiteren Teilprojekts, wenn man es unbedingt so sehen möchte. Man kann das Pferd aber auch andersherum aufzäumen und eben über die zentrale Anbindung der Clients an den Server an das Verteilen von Softwareaktualisierungen rangehen.

Das würde dann eben nicht mehr um das reine Verteilen solcher Dinge gehen, sondern um eine gewisse Produktivitätssteigerung im Betrieb selbst.

"Evaluation und Einführung eines Systems Steigerung der Produktivität unter Verwendung einer intensiveren Einbindung von Netzwerkfunktionalitäten" (ich bin im Formulieren von sowas immer ganz schlecht ;) ).

Irgendwo gehört das doch irgendwie zusammen.

Damit nicht jeder Benutzer irgendwelche Software raussucht und installiert, müssen die Benutzerrechte sowieso von einem Administrator eingerichtet werden. Dies könnte man im Zuge der Arbeit doch durchaus machen. Benutzerrechte müssen sowieso verwaltet werden, warum sollte man da nicht noch eine prototypische Implementierung dieses Systems vornehmen?

Soweit ich weiß, verläuft solch ein Rollout doch sowieso in mehreren Schritten - oder MUSS das so definitiv im Betrieb umgesetzt werden? Gäbe es keine Möglichkeit, die ganzen Analysen (Ist- und Sollanalyse) zu machen und danach das alles prototypisch umzusetzen (ein Rechner, 4-5 VMs oder so)? Das muss doch sowieso gemacht werden, so ein "Rollout" macht man nicht einfach so - auch bei 11 Clients nicht.

Aber wie gesagt, war nur ein Vorschlag - und wenn man das geschickt anstellt (und ein wenig vom Thema abweichen will - ich weiß ja nicht, wie starr das aktuelle Thema nun schon vorgegeben ist!), dann bekommt man das sicher einigermaßen rund hin.

Den WSUS installieren kann jeder. Die viel schwierigere Aufgabe ist es nach der Installation ein organisatorisches Konzept zur Verteilung der Updates zu entwickeln. (Bei elf Clients verhält sich das vermutlich nicht ganz so.)

Zu einem Konzept gehören doch aber auch immer erst einmal diverse "Grundüberlegungen", die ganz unabhängig von der Größe der Netzwerke dargestellt werden sollen - und davon werden dann im Endeffekt Vor- und Nachteile einzelner Konzeptionen gelistet und nach einem gewissenhaften Abwägen wird eines davon umgesetzt.

Solche Konzepte zu erstellen und zu modellieren, kann schon einmal 3-4 Stunden dauern. Aber vielleicht denkt ihr FiSis auch einfach ein wenig "einfacher"/praktischer ...

@marc-style

"Das einzige, was mir momentan noch einfällt, ist die Erweiterung des Projekts mit einer Anti-Viren-Lösung, da momentan auf den Rechnern keine Anti-Viren-Software läuft."

Da würden sich bei uns an der FH den Leuten die Haare zu Berge stellen. Dann installiert man statt einem Updateserver eben 2. Ich weiß nicht, ob das den Braten jetzt fett macht.

P.S.: Komplexe Projekte werden IMMER in Teilprojekte (man kann auch "Teilaufgaben" dazu sagen) zerlegt. Du musst dir die Sachen so zusammenschreiben, wie du sie brauchst - dann kann vermutlich auch keiner was sagen. Wenn ein gewisser "roter Faden" sich durch die Konzeption zieht, dann wird das auch schon klappen.

Aber hör dann lieber (bevor du auf mich hörst ^^) auf die anderen, die diesbezüglich mehr Erfahrung aufweisen. Ich kann hier nur für mich und die Vorgehensweise an einer FH sprechen.

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So Leute, hab das Projekt nun etwas umgestaltet. So wie in etwa von voodoopuppe vorgeschlagen. Hoffe das passt jetzt besser. Nur bei der Zeitplanung bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob das so hinhaut. Über Tipps bin ich wie immer dankbar!

Projektbezeichnung:

Installation und Einrichtung einer Windows Domäne inkl. Rechteverwaltung und automatischer Updateverteilung

Ist-Zustand:

In der Firma xxx sind derzeit 11 Clients und 2 Server im Einsatz, die von einem Administrator verwaltet werden. Die Mitarbeiter arbeiten alle an Workstations mit den Betriebssystemen Microsoft Windows XP oder Windows 7. Die Clients sind momentan mit lokalen Profilen ausgestattet. Dies hat zur Folge, dass die Benutzerrechte lokal auf jedem System verwaltet werden müssen. Das Profil der Mitarbeiter ist somit explizit an ihrem Arbeitsplatzrechner gebunden und kann nicht von anderen Workstations aus abgerufen werden.

Microsoft Updates werden vom Administrator manuell über die Microsoft Website bzw. über das Windows Sicherheitscenter heruntergeladen. Dadurch ist die Sicherheit des Firmennetzes nicht mehr gewährleistet, da offene Sicherheitslücken nicht zeitnah geschlossen werden.

Die Aufgabe, die ich nun im Rahmen einer Projektarbeit erhielt ist, eine geeignete Lösung zu finden um den administrativen Aufwand zu verringern und die Sicherheit im Firmennetz zu gewährleisten.

Soll-Konzept:

Ziel dieses Projekts ist nun zum einen eine zentrale Benutzer- und Rechteverwaltung. Die Benutzer werden Gruppen zugeordnet, damit eine einfache Sicherheitsrichtlinie umgesetzt werden kann. Dies soll mit Microsofts Verzeichnisdienst Active Directory in einer eigenen Domäne verwirklicht werden. Zum anderen soll die Installation von Softwareupdates automatisiert erfolgen. Hier kommt Microsofts Patch- und Updatesoftware WSUS zum Einsatz. Durch die zentrale Verwaltung der Benutzerprofile und der automatischen Verteilung der Softwareupdates soll der Administrationsaufwand sowie die Auslastung der bereits beschränkten Internetbandbreite reduziert werden und die Microsoft Windows Workstations immer auf den aktuellsten Stand halten.

Projektablauf:

Erfassen des Ist-Zustandes (1,0h)

Erarbeitung des Soll-Konzeptes (2,0h)

Auswahl und Beschaffung des Servers (2,0h)

Planung der Kosten (1,0h)

Installation und Konfiguration des Servers (4,0h)

Einrichten der Domäne und einbinden der Clients (3,0h)

Installation und Konfiguration von WSUS (2,0h)

Erstellen der Benutzer und Freigaben (5,0h)

Ausführlicher Test der AD Benutzer- und Gruppenrichtlinien und WSUS (4,0h)

Einweisung der Benutzer (3,0h)

Erstellen der Dokumentation (8,0h)

Gesamtaufwand: 35,0h

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Das klingt (in meinen bescheidenen Augen) eigentlich garnicht schlecht und ich würde das für ein sinnvolles Projekt halten.

Im übrigen geht es nicht nur darum, die Sicherheit zu "gewährleisten" - man erhöht sie im Grunde mit dieser Möglichkeit auch. Ich würde das Wörtchen "gewährleisten" vielleicht gegen "erhöhen" austauschen. Aber da soll (wie schon geschrieben) lieber nochmal jemand einen Blick drüber werfen.

Ich bin wie gesagt kein Ausbilder der IHK o.ä. - und ebenso wenig Fehlerfrei.

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Sorry, nein. Das ist das Abarbeiten von Installationsanleitungen. Das kann jeder der lesen kann - dazu braucht es keine drei Jahre Ausbildung zum Fisi.

In einem Fisi Projekt geht es darum, Lösungen für Probleme zu finden, verschiedene Lösungsstrategien miteinander zu vergleichen, aus dem bunten Blumenstrauss des Marktes das optimale System auszuwählen, es gegen Konkurrenzprodukte zu bewerten und am Ende dann auch noch in Betrieb zu nehmen.

Kurz: ein Drittel Planung (hier bitte nicht den Kaufmann vergessen!), ein Drittel Doing, ein Drittel Dokumentation.

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"Wie kann man den Administrationsaufwand und die Sicherheit in unserem Netzwerk erhöhen?"

Ist das kein Problem, was man lösen könnte? Und wäre ein solches Konzept keine Lösung?

Schlussendlich ist fast alles irgendwo im Endeffekt ein "simples Installieren und Konfigurieren".

Zumal es ja auch noch weitere Themen gibt - wie z.B. "LDAP" - warum sollte man denn einen AD, statt einen LDAP nutzen? Kann man doch prima darstellen.

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"Wie kann man den Administrationsaufwand [...] in unserem Netzwerk erhöhen?"

Ich hoffe mal ganz stark, dass du das nicht ernst meinst!

Der Projektantragsentwurf heisst hier aber:

Installation und Einrichtung einer Windows Domäne inkl. Rechteverwaltung und automatischer Updateverteilung

Und damit ist keinerlei Spielraum mehr für irgendwelche tiefergehenden fachlichen Entscheidungen offen.

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Ersetze bitte "erhöhen" mit "verringern" - hab mal wieder an was anderes gedacht beim schreiben ... sorry!

Mag sein, dass dieses Thema keinen Spielraum lässt - genau darüber soll er sich doch aber Gedanken machen - es ist mir schon klar, dass der Themenname etwas mit der späteren Tätigkeit zu tun haben sollte. Genau deshalb soll er sich vorher überlegen und eine Beschreibung abliefern, was er machen möchte. Der Themenname an sich ist bei sowas dann eigentlich das letzte, was man aufstellt.

Anders sollte es aussehen, wenn er das das Thema vorgesetzt bekommt.

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Was dann, wenn ich deinen Satz aus dem vorherigen Beitrag wieder aufnehme, bedeutet, dass du die Sicherheit verringern willst. :beagolisc

Ach man ... ich sollte nicht immer so lange wach bleiben ;)

Ich wiederhole mich gerne: mit einem reinen Installationsprojekt ist kein Blumenpott zu gewinnen.

Das sollte klar sein - der Schwerpunkt sollte doch sowieso auf der Analyse sein - oder? Sprich: IST-Analyse und Schwachstellen im aktuellen Konzept finden und beheben. Sehe ich doch richtig, oder? Dass das letztendlich in einer Installation und Konfiguration + eventueller Neustrukturierung vorhandener Hardware (Servervirtualisierung evtl.?) enden wird, ist doch klar. Ist das die komplette Projektbeschreibung, die hier nun vorliegt oder nicht? Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass das eine grobe Orientierung ist, was er nachher machen möchte. Verpacken muss er das schon selbst - das sollte klar sein.

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