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FileCopy bei in betrieb befindlichen Programmkomponenten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo liebe Mitstreiter :),

ich habe da ma eine Frage zu dem Setup für eine Software, den ich gerade bastele.

Kurz zum Sachverhalt: Die Software die zu installieren ist, besteht aus einen Haufen von Daten und wurde nicht via einer msi-datei oder ähnlichem Installiert. Es bestehen also keine Registryeinträge usw. Die Software liegt immer im Netzwerk oder ist auf WTS-Servern abgelegt.

Nun soll der Setup die Dateien in dem Programmverzeichnis überschreiben und das auch bestenfalls im laufenden Betrieb. UNd hier kommt dann mein Problem, mir ist nicht geläufig, ob es möglich ist, im laufenden Betrieb zu tauschen. Ich hoffe, dass es möglich ist, dass Admistratoren jede Datei, sei eine .exe oder eine im zugriff befindliche .dll ersetzten können.

Daher meine Frage: Wie ist es bei den diversen Microsoft Server-Produkten und speziell mit dem Terminal-Server geregelt ?, denn denn die Clients sollen nicht aus dem Programm herausgeschmissen werden und jede Datei soll kopiert werden.

Ich praktiziere dies bereits ähnlich in einem kleinen Firmennetzwerk, und bisher sind folgende Probleme aufgetreten:

Austausch der im Betrieb befindlichen exe.-Dateie per Copy&Paste auf FileServer. (Meine Berechtigungen: normaler Benutzter). Solange der Administrator des Fileservers die Software ausführte konnte die Datei nicht kopiert werden, ansonsten ohne Probleme. Auch die im Zugriff befindlichen .dll-Dateien konnten nur dann ausgetauscht werden, wenn der Admin diese nicht iim Zugriff hatte.

Gibt es noch weitere Benutzergruppen bei denen dies geschehen könnte? oder bin ich da auf der falschen Fährte? Speziell die Terminalserver interessieren mich, weil da so viele drauf zugreifen...

Vielleicht kann mir da ja jemand ein zwei gute Tipps geben. Vielen Dank im Vorraus.

PS: wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten :D

Geschrieben

aus praktischen Gründen. nicht immer ist es möglich eine solche Aktion durchzuführen. Viele Benutzter fangen schon sehr früh ab zu arbeiten bzw. hören erst später als die admins auf zu arbeiten und der Betrieb soll nicht beeiinträchtigt werden.

Geschrieben

Wenn auch nur einer die Datei geöffnet hat, dann kannst Du diese nicht überschreiben oder löschen. Wäre ja auch noch schöner.

Für dein Problem gibt es Wartungsfenster. Und wenn dir als Admin kein Wartungsfenster eingeräumt wird, dann gibt es auch das Update nicht. Da beißt sich die Katze selber in den Schwanz.

Frank

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ich bediene mich nun einer nicht so ganz feinen Lösung:

Es ist möglich, im betrieb befindliche Dateien umzubenennen und die neue zu aktualisierende Programmkomponente in das entsprechende Verzeichnis zu kopieren.

Die zieht natürlich nach einer gewissen Zeit ein großes Chaos mit sich, doch löscht mein Programm an nächsten tag dann die umbenannten Dateien, sodass zwar erst dann die benötigten komponenten zur Verfügung stehen, aber die Admins jeder Zeit die Aktualisierung durchführen können.

so long

Geschrieben

Besser wäre die offenen Prozesse zu schließen und dann die Dateien zu überschreiben... aber gut...

so gehts: (Beispiel kernel32.dll):

Ren kernel32.dll kernel32.old

Gruß

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