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Geschrieben

Jetzt habe ich schon mal den Sinn verstanden, externe Speichergeräte die mit einem Server bzw. mehrere Server verbunden. Also NAS, Das und SAN ist dazu da, um Speicher zu verwalten. Der Unterschied ist bloß, wie, womit zugegriffen wird.

Zitat von timmiboyer

Für kleinere Sachen, sind ein Terybyte schon viel, sogar schon zuviel.

Zitat von Chief Wiggum

Denk bitte nicht im Homeuserumfeld. Server mit 16 TB Gesamtkapazität sind für mich nicht unalltäglich.

(wobei ich hier privat auch schon 5 TB Speicherkapazität rumliegen habe...)

Ja, schon klar z.B. die Server von GMX (Beispiel)

Zitat von timmiboyer

wieviel kann ein Rechner mit 64 Bit System verwalten?

Zitat von Chief Wiggum

Falsche Fragestellung... eine NTFS Partition kann beispielsweise theoretische 16 Exabyte (16.000.000 Terabyte) gross sein.

Ich meinte z.B. Vista mit 64 Bit System oder Windows Server 2003.

Zitat von timmiboyer

Du sagst zu langsam, kommt da wieder das Raid System zum Einsatz, verteilen und spiegeln?

Zitat von Chief Wiggum

Genau. Such dir das richtige Raidlevel aus, manche verlangsamen den Zugriff, manche beschleunigen den Zugriff.

Was benötigt man dafür, nur ein Raid Controller und ne entsprechende Software?

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Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt habe ich schon mal den Sinn verstanden,
Na wenn du meinst...

Ja, schon klar z.B. die Server von GMX (Beispiel)
Öhm...

Nein, ich arbeite nicht bei GMX - aber die Server, von denen ich rede, sind für die Jungs bei GMX billiges Spielzeug.

Ich meinte z.B. Vista mit 64 Bit System oder Windows Server 2003.
Hatte ich doch gesagt. 16 Exabyte pro Partition, wenn man sie als GPT Partition erstellt und mit NTFS formatiert.

26 Laufwerksbuchstaben stehen zur Verfügung, macht 416 Exabyte, wenn man auf Diskettenlaufwerke und optische Datenträger in dem Server verzichtet. Effektiv könnte es etwas weniger sein, ich weiss nicht, ob man die Systempartition bei der Installation als GPT Partition anlegen kann.

Wenn man mit Mountpoints (Partitionen nicht mit Laufwerksbuchstaben ansprechen, sondern als Ordner in eine andere Partition einhängen) könnte noch mehr möglich sein.

Was benötigt man dafür, nur ein Raid Controller und ne entsprechende Software?

Meinst du die Frage ernst?

Bearbeitet von Chief Wiggum
Geschrieben

Ich will ja nicht ketzerisch sein, aber ich würde es aufgeben ihm zu helfen. Er ist entweder echt nicht in der Lage das geschriebene umzusetzen (auch solche Leute gibt es...), oder er ist einfach nur nicht gewillt es zu verstehen.

Geschrieben
Na wenn du meinst...

meinste nicht?

Öhm...

Nein, ich arbeite nicht bei GMX - aber die Server, von denen ich rede, sind für die Jungs bei GMX billiges Spielzeug.

Öhm wieso?

Meinst du die Frage ernst?

Sonst würde ich ja nicht fragen. Hatte noch nie damit zutun. Eyy ich bin ITSE und kein Informatiker.............

Geschrieben
Eyy ich bin ITSE und kein Informatiker.............

Nicht mal das wirst du in über einem halben Jahr sein, wenn du nicht irgendetwas änderst.

Jeder andere engagierte Mensch hätte sich an einem Abend ein mehr als ausreichendes Wissen angeeignet, um ein paar richtige(!) Sätze zu dem Thema sagen zu können. Dabei geht es hier lediglich um eine recht grobe Unterscheidung im Glossarstil, keine Spezifikation, keine Details, kein gar nichts. Es kann doch nicht sein, dass du erst eine Schulung zu einem Thema brauchst. Ich würde ausflippen, wenn du mein Auszubildender wärst. Man fragt sich wirklich, womit du die letzten drei Jahre verbracht hast.

Geschrieben

Nein, ist ein ITSE nicht. Das sind Aufgaben für "Fachinformatiker für Systemintegration". Ich kenne kein ITSE der beruflich mit sowas zutun hat, sowie Raid auch SAN, Das, NAS.

@gimbo

Habe ich dir schon gesagt, nur Montage.

Geschrieben
Nein, ist ein ITSE nicht.
Beweis es mir!

Schau bitte nach: http://bundesrecht.juris.de/itktausbv/anlage_1_teil_a_39.html

Das ist DEIN Ausbildungsrahmenplan als ITSE!

Das sind Aufgaben für "Fachinformatiker für Systemintegration".
Das sind auch Aufgaben für einen ITSE.

Habe ich dir schon gesagt, nur Montage.

Tolle Berufsausbildung... drei Jahre als billige Arbeitskraft Kabel ziehen. Sehr ausfüllend.

Geschrieben

Naja, ich sage da nicht mehr viel zu. Vermutlich müsste dir mal jemand hartherzig vor den Kopf stoßen - fast schon eher rammen - um dich aufzuwecken.

Falls es sich tatsächlich um eine Lernunfähigkeit und nicht um eine Lernunwilligkeit handelt, dann solltest du, deine Eltern, dein Ausbilder oder wer auch immer die entsprechenden Stellen aufsuchen, damit man dir helfen kann. Andernfalls wirst du durch alle Prüfungen rasseln und dann sehe ich schwarz für dich. Selbst bei einem erfolgreichen Abschluss hätte ich starke Bedenken über deinen weiteren Verbleib. Jemand, der überhaupt nichts mit IT zu tun hat, könnte mit entsprechender Recherche das Thema besser beantworten und internalisieren als du. Alle deine Gründe (keine Schulung, nur Montage etc.) sind Ausreden, die dich wahrscheinlich daran hindern, deine Hilfebedürftigkeit zu erkennen.

Solltest du tatsächlich einfach keine Lust zum Lernen haben, dann bist du natürlich selbst schuld und dann erklärt sich auch, warum du nur auf Montage warst - zu mehr taugst du dann nämlich auch nicht.

Geschrieben

@Chief Wiggum

Ich weiss was ein ITSE wissen muss. Wenn du mir jetzt sagen würdest, nehme alles mit, was du kriegen kannst, irgendwann braucht man das bestimmt noch, das kann ich ja noch verstehen

Tolle Berufsausbildung... drei Jahre als billige Arbeitskraft Kabel ziehen. Sehr ausfüllend.

Zur deiner Aussage komme ich weiter unter, aber bloß noch ein Hinweis, jetzt sollte man wissen wo der Unterschied ist zwischen Leitungen und Kabel.

@gimbo

Überlege dir 10 Minuten, was du schreibst.

Ich habe, die Wiso Prüfung bestanden und die Praktische Prüfung habe ich mit 3 Abgeschlossen. Teil 1 und 2 habe ich bloß nicht bestanden, weil ich zur diesem Zeitpunkt 2 Todesfälle verkraften musste. Entschuldige mal, das heißt hier langsam von dir, wenn ich eine Fliege verschlucke, habe ich mehr Gehirn im Magen, als im Kopf oder was? Ja ich war auf Montage, habe Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldenalgen, Schwesternruf und Telefonanlagen gebaut, klar mache ich auch öfters Wartung. Wie der Name schon sagt "Informations- / Telekommunikationselektroniker". Das macht ein ITSE und keien Server verwalten oder was weiss ich. Und diese Sachen kann ich perfekt, sowie Netzwerktechnik, weil das habe ich alles gelernt.

Ich habe mit Raid, NAS, SAN, DAS und wie der ganze Müll heißt, überhaupt nichts am Hut. Klar Raid habe ich nur das wissen, was man braucht, verteilen, spiegeln etc., in der Prüfung wurde in den letzten Jahren nur Raid 1,2,5,6 und das ist ja pillemalle. Aber ich habe nur Theoriewissen, keine Praxis und nur durch Praxis lernt man, was man da eigentlich macht. Glaubst du wirklich, ich schaukel mir den ganzen tag die Eier. Ich lerne von morgens bis abends, bin in den letzten Monaten alle Prüfungen durchgegangen. Beschäftige mich ganz viel mit VOIP, V-LAN, VPN, Netzwerktechnik und mit Elektronik, was immer dran kommt.

Es kommt immer drauf an, was die Firma macht und ich bin froh das ich in dieser Firma meine Ausbildung gemacht habe, weil ich da wirklich viel gelernt habe.

Geschrieben

Raid heißt auf deutsch redundant/Ausfallsicher. Redundant gibt es auch bei Kabel z.B. E-30, da werden 2 Leitungen gezogen, falls das andere nicht mehr Leitfähig ist o.ä., nicht anders dunktioniert auch Raid.

Was ich bloß bei der Prüfung über Raid wissen muss ist folgendes.

Raid 0 -> wird auf 2 Festplatten verteilt -> 2 Festplatten

Raid 1 -> die Festplatte wird gespiegelt -> 2 Festplatten

Raid 2 bis 4 wird nie abgefragt. -> 3 Festplatten

Raid 5 -> Daten werden auf 3 Festplatten verteilt, hoher Datensicherheit, aber langsamer als Raid 0 und 1, weil auf Fehler überprüft wird.

Raid 5 -> wie RAid 5, nur das 4 Festplatten benötigt werden und mehr Sicherheit.

Mehr Raid Level wurden noch nicht abgefragt. Raid Level 10 werden wieder mehrere Platten gespiegelt, nämlich 4. Soll aber nicht gut sein.

Mir wurde gesagt es könnte Raid 60 dran kommen.

Zwei Controller mit je vier Festplatten, also insgesamt 8 Festplatten.

Die wollen ja immer nur wissen, Vor und Nachteile und wieviele Festplatten, mehr wird ja nicht abgefragt.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt bei einem RAID-Typ keine feste Anzahl von Festplatten, sondern nur eine Mindestanzahl von Platten mit dem man es erst aufsetzen kann.

Z.B.

RAID5 kann 2D+1P, 3D+1P, ... 50D+1P Platten haben

RAID1 kann 1D+1P, 2D+2P, ... 50D+50P Platten haben

Schau dir das also besser nochmal an.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben

Naja, grundlegend ist es schon nicht schlecht, was du da zusammengetragen hast, im Detail aber verbesserungsfähig.

RAID: redundant array of independent disks. Redundanter Verbund unabhängiger Festplatten.

RAID 0 und 1 unterscheiden sich massiv in Sicherheit und Geschwindigkeit.

In einem RAID 0 werden die Daten verteilt auf zwei Platten, allerdings ohne jegliche Ausfallsicherheit. Das heisst: sehr schnelle Plattenzugriffe auf Kosten der Sicherheit. Fällt eine von den Platten aus sind die Daten auf beiden Platten unwiederbringlich verloren.

RAID 1: die Daten werden synchron auf beide Platten geschrieben, eine Platte kann im Verbund kann gefahrlos ausfallen.

RAID 5: mindestens drei Platten im Verbund, die Daten werden verteilt auf die Platten geschrieben, allerdings mit Prüfsumme (Parity Information). Eine von drei Platten kann ausfallen ohne das Daten verloren gehen.

Raid 6: ähnlich wie RAID 5, zwei Platten können im Verbund ausfallen.

RAID 10: verbindet die Vorteile von RAID 0 und 1 miteinander. Vier Platten werden gebraucht, es wird ein RAID 0 gebaut (das sehr schnell ist) und dann auf zwei weitere Platten gespiegelt (Sicherheit).

Was auch noch gerne in den Prüfungen gefragt wird: Kapazitätsberechnung der verschiedenen RAID Level.

Jetzt bist du wieder dran, erklär mal, wieviel Nettokapazität zur Verfügung steht - bzw. wieviel Kapazität für die Sicherheit "vergeudet" wird.

Geschrieben

Beispiel: 1 Festplatte hat 60 GB

Theoretisch bei 1 und 2, beide 120GB

Bei Raid 5

2 Festplatten gesamt 120 GB und die 3 Festplatte ist für die Überprüfung

Bei Raid 6

2 Festplatten gesamt 120GB und die 2 Festplatte ist für die Überprüfung

Ist jetzt die normale Rechnung mit 1000 und nicht mit 1024, weisss jetzt nicht ob das wichtig ist, bei sowas.

Geschrieben

Sind 120GB

2 Festplatten werden gespieglt = 60Gb

1 Platte wird verteilt= 60GB

1 Platte ist für die Überprüfung

Würde jetzt sinn machen, aber wieso braucht Raid "0" 2 Festplatten, wenn keine redundanz vorhanden ist.

Geschrieben

In einem Raid 0 werden zwei Festplatten zu einer grossen Platte zusammengefasst. Sozusagen "hintereinandergehängt".

Vorteil ist, dass die Daten verteilt geschrieben werden. Je nach Implementierung wird die Hälfte einer Datei auf der einen Platte, der andere Teil der Datei auf der nächsten Platte geschrieben.

Somit kann man sagen, dass sich die Bandbreite von Controller zum Plattenverbund verdoppelt. Gleiches gilt für die Zugriffszeiten - es wird ja pro Festplatte nur die Hälfte an Daten gelesen / geschrieben.

Grosser Nachteil: fällt eine Platte aus, hat man auch auf der übriggebliebenen Platte nur noch Datenschrott.

An dieser Stelle greifen dann die Raidlevel 10 und 0+1 (gespiegelter Stripe / gestripter Spiegel). Sie kombinieren Sicherheit und Geschwindigkeit.

Geschrieben
Jetzt nochmal ne dumme Frage.

Jetzt hör doch mal endlich auf, dich selber immer herunterzuziehen!

Raid verläuft ja über SCSI.
Nein, nicht zwingend, es gibt auch IDE-, SATA- und SAS-Raids. Die Schnittstelle der Festplatte ist irrelevant für ein Raid.

Da muss man doch noch irgendwas mit Adressen wissen z.B. der Controller hat ne Adresse

SCSI-ID.

Der Wiki-Artikel ist lesbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Small_Computer_System_Interface

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