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Geschrieben

Hi,

war schon immer das IT-Handbuch im WISO Teil nicht erlaubt? (ein ehemaliger FISI Azubi meinte er durfte es zu seiner Prüfung benutzen)

Finde ich ehrlich gesagt ein bisschen krass. Auswendig wissen wie die Gewinnverteilung bei einer OHG ist? Wieviele Betriebsratmitglieder eine Firma <150 Leuten hat?

Was hat das für einen Sinn?? Klar gehörts zu unserem Berufsbild, aber so müsste ich ja locker 50% vom Lernen für WISO aufbringen...

Vielleicht kann mir ja jemand das erklären...bin ein wenig sauer wegen dieser IHK Arroganz und Willkür. Im Lernplan alles unglaublich grob gehalten, in der Abschlussprüfung wird dann zB. nach den iSCSI Header verlangt (Prüfung 2008-2009 wars glaub ich)

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Geschrieben
war schon immer das IT-Handbuch im WISO Teil nicht erlaubt?
Jupps. War schon immer so.

Bei den allerersten Prüfungen der IT Berufe war das Handbuch sogar in den anderen beiden Prüfungsteilen verboten.

Finde ich ehrlich gesagt ein bisschen krass.
Echt? Willst du IT-ler oder Abschreiber werden? Ausserdem sind die Wiso-Fragen Multiple Choice, also einfach erstmal die unwahrscheinlichsten Antworten streichen - schon hat man die richtige Antwort.

bin ein wenig sauer wegen dieser IHK Arroganz und Willkür.
Nunja, die ersten Jahrgänge hatten (hatte ich das schon mal erwähnt) kein Tabellenbuch zur Verfügung. Da bist du doch mittlerweile ziemlich gut dran.

in der Abschlussprüfung wird dann zB. nach den iSCSI Header verlangt (Prüfung 2008-2009 wars glaub ich)

Irgendwas muss ja auch mal die Note Eins rechtfertigen.

Geschrieben

nicht immer MC, das ist quatsch. Prüfung von 2007: Ohne MC, gefragt wurde nach Anzahl von Leuten in Betriebsrat bei einem 23 Menschen Betrieb, Alter mit dem man in den BR gewählt werden kann etc.

@Chief

Will ich IT-ler werden oder Auswendiglerner? Als ob das Transferwissen wäre...

Geschrieben

Bevor ich angefangen habe zu lernen bin ich ein paar alte Wiso Prüfungen durch gegangen und kann aus meiner Sicht sagen, dass die eigentlich zu schaffen sind, wenn man generell nicht ganz blind durch die Ausbildung bzw. durch's Berufsleben geht und auch ab und zu mal Nachrichten hört/sieht und sich in normalen Umfang für das politische und wirtschaftliche Geschehen in Deutschland interessiert.

OK, ich muß dazu erwähnen, das ich die Prüfung als Externer ablegen werde und bereits eine Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung hinter mir habe.

Aber es ja auch nicht so, dass die Fragen der Wiso-Prüfung auf dem Level eines BWL-Studiums sind. Einige Sachen sind ja auch dabei, die man eigentlich schon fast als Allgemeinwissen bezeichen kann oder sich zumindest daraus herleiten kann. Da es überwiegend MC-Fragen sind, dadurch erleichtert es diesen Prüfungsteil ja schon um einiges.

Wenn man zusätzlich noch ein ganz klein wenig lernt, dann sollte der Wiso-Teil eigentlich für jeden zu schaffen sein.

Sicherlich sind immer ein paar Fragen dabei die es in sich haben, doch ich denke der Wiso Teil wird bei der Prüfung nicht umsonst nur mit 20% gewertet, so dass man den Wiso-Teil auch theoretisch mit 'ner 5 verhauen und trotzdem bestehen kann (was natürlich nicht wünschenswert ist, doch dadurch ist trotzdem bei entsprechendem IT-Fachwissen die gesamte Prüfung nicht gleich gefährdet).

Geschrieben (bearbeitet)
Etwa nicht?

Willst du vom Arbeitgeber über das Ohr gelegt werden, weil du deine Rechte nicht kennst?

Willst du nicht deine Gehaltsabrechnung mal kontrollieren?

Na klar. Sowas schaut man sich durch Recherche an wenn es soweit kommt, wieso wird davon ausgegangen, dass man das als FACHINFORMATIKER sofort aus dem Stegreif wissen muss? Zweitens ists ja wohl eigenes Pech wenn man sich dort ********en lässt? Wieso muss das in die Anforderung der IHK? Als ob man im Zweifelsfalle dann nicht zur Fachliteratur greifen würde sondern sich freut: "Hah! Das habe ich vor 5 Jahren mal in der Ausbildung gelernt, die Gesetze sind sicher noch genau die gleichen, daher brauche ich nicht nochmal im Gesetzbuch nachzuschlagen!" ....:rolleyes:

Und zum "Note 1 rechtfertigen": Wenn man Pech hat und in der Berufsschule eben diese Dinge wie iSCSI Header oder Glasfaserkabeltypen nicht durchgenommen hat, dann bekommt man eben nicht nur eine 2 wenn der Rest halbwegs stimmt! IHK und Berufsschule haben auch ganz offen nichts miteinander zu tun. Wieso gibt es dann keinen detaillierten Anforderungsprospekt der IHK? Zu faul, oder doch zu arrogant sich rechtfertigen zu müssen?

Edit://

Oder erklär mir doch bitte, warum ich genau wissen muss, wie die Gewinnverteilung bei einer OHG ist?(diese Frage auch 2007, OHNE multiple choice) Bin gespannt.

Bearbeitet von lunautic
Geschrieben

Diesen "Anforderungsprospekt der IHK" gibt es und nennt sich Rahmenlehrplan. Wenn Inhalte aus diesem nicht gelehrt wurden, steht dies ja schön dokumentiert im Berichtsheft, wodurch man diese Fragen anfechten könnte.

Aber das sollte man dann mit einem Wortschatz versuchen, der das böse-Worte-Skript nicht anschlagen lässt.

Geschrieben

Manche Berufschullehrer haben das IT Handbuch auch in den vergangenden Jahren erlaubt. Da es ihnen wichtiger ist das die leute bestehen anstatt was die ihk sagt. Vielleicht hast du ja auch glück

Geschrieben
Diesen "Anforderungsprospekt der IHK" gibt es und nennt sich Rahmenlehrplan. Wenn Inhalte aus diesem nicht gelehrt wurden, steht dies ja schön dokumentiert im Berichtsheft, wodurch man diese Fragen anfechten könnte.

Genau das werde ich auch tun, wenn komplett hirnrissige Fragen dran kommen. Allein schon dass diese "Panne" letztes Jahr passieren konnte -> Gibts noch mehr zur Arbeitshaltung der IHK zu sagen? Unglaublich.

Der Rahmenlehrplan der IHK ist wie du evtl. schon gemerkt hast, ein Witz. Anhand dieses Plans könnten wirklich nur allgemeine Fragen ohne Tiefe gestellt werden.

Und sorry wenn ich etwas aggressiv wirke. Ich verstehe nur diese Pseudo-Beamtenhaltung nicht, bzw. wieso sich jeder das gefallen lässt.

Geschrieben

Jungs, lasst die Kirche mal im Dorf.

Im Wiso-Teil wiederholen sich sehr viele Fragen in regelmäßigen Abständen, weil das Thema einfach nicht mehr hergibt. Wenn man abends zum Glas Bier/Wein mal zwei oder drei Prüfungen gemacht hat (Zeitaufwand: 60 min), dann sollte man in der Prüfung locker 80% schaffen. Das kann man von keinem der anderen Teile behaupten !!!

Geschrieben
Jungs, lasst die Kirche mal im Dorf.

Im Wiso-Teil wiederholen sich sehr viele Fragen in regelmäßigen Abständen, weil das Thema einfach nicht mehr hergibt. Wenn man abends zum Glas Bier/Wein mal zwei oder drei Prüfungen gemacht hat (Zeitaufwand: 60 min), dann sollte man in der Prüfung locker 80% schaffen. Das kann man von keinem der anderen Teile behaupten !!!

Das rechtfertigt in keinster Weise irgendwas! Oder hast du diese Aussage offiziell von der IHK? Was war dann mit den Leuten, die ganz am Anfang die Prüfungen gemacht haben?

@bigvic

Das konnte die IHK ja diesmal schick umgehen, dass sie einfach den Teil als generell gültig erklärt haben, der mit dem Buch zu lösen war (irre ich mich?)

Geschrieben
Das rechtfertigt in keinster Weise irgendwas!

Und was rechtfertig das rumgejammere ? Jeder Prüfling hat sich freiwillig für diesen Weg und diese Prüfung entschieden !!! Und die IHK hat jetzt nicht plötzlich und unerwartet neue unsinnige Prüfungen aus dem Ärmel geschüttelt, oder doch ?

Der dritte Prüfungsteil ist mit seinem Aufbau ein Punktegeschenk für die Prüflinge und wer das Geschenk "ablehnt" ist selber schuld !!!

Geschrieben (bearbeitet)
Und was rechtfertig das rumgejammere ?

Ich lasse mir nicht alles gefallen, wenn es hirnrissig ist. Und dass die Gewinnberechnung/Gewinnaufteilung bei einer OHG "geschenkt" sei, bzw. man als Fachinformatiker das wissen sollte...

Bin gespannt ob du für dieses konkrete Beispiel auch eine "sachliche" Begründung hast.

Und zu dem Punkt "für diesen Weg freiwillig entschieden":

Ich kann mich nicht erinnern, irgendwas von willkürlich ausgewählten Themen (ohne dass darauf in dem tollen Rahmenlehrplan verwiesen wurde) in den IHK Prüfungen bei meiner Berufsentscheidung gelesen zu haben.

Nach deiner Argumentation gäbe es wohl auch keine Streiks mehr, die Bahnarbeiter z.B. haben sich wohl auch für miese Behandlung entschieden? Du kannst dich gerne der Obrikgeit unterwerfen, dass heist aber nicht, dass das jeder tun soll.

Bearbeitet von lunautic
Geschrieben

Edit://

Oder erklär mir doch bitte, warum ich genau wissen muss, wie die Gewinnverteilung bei einer OHG ist?(diese Frage auch 2007, OHNE multiple choice) Bin gespannt.

Weil du eine Ausbildung machst und nicht im Kindergarten bist. :rolleyes:

Die Ausbildung soll dich unter anderem in die Lage versetzten dich Selbstständig zu machen... und dafür sollte man sowas schon mal wissen.

Außerdem wäre ich froh, das der Wiso Teil so einfach ist wie er ist, denn immerhin machst du als Fachinformatiker eine kaufmännische Ausbildung.

Geschrieben
Bin gespannt ob du für dieses konkrete Beispiel auch eine "sachliche" Begründung hast.

Du willst sachliche Begründungen haben in einer Diskussion, die von Dir eher unsachlich geführt wird?

Schau in die Berufsverordnung ITKTAusbV, da findest du das Berufsbild und den Rahmenlehrplan. Ist übrigens eine Verordnung des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesbildungsministeriums. "Die" IHK hat damit nichts zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)
Was war dann mit den Leuten, die ganz am Anfang die Prüfungen gemacht haben?

und wo wir schon dabei sind, was ist mit den leuten die vor 1960 mathe studiert haben, die hatten nicht mal taschenrechner.

Genau das werde ich auch tun, wenn komplett hirnrissige Fragen dran kommen. Allein schon dass diese "Panne" letztes Jahr passieren konnte -> Gibts noch mehr zur Arbeitshaltung der IHK zu sagen? Unglaublich.

zum glück passieren dir keine fehler, auch später im berufsleben wird immer alles nach plan verlaufen.

Der Rahmenlehrplan der IHK ist wie du evtl. schon gemerkt hast, ein Witz. Anhand dieses Plans könnten wirklich nur allgemeine Fragen ohne Tiefe gestellt werden.

lustig, was genau sollte denn drin stehen? und wie detailiert hätten sie es gern? der rahmenlehrplan ist sicher nicht perfekt, merkwürdigerweise reicht er so für grob 80% der azubis aus (genaue durchfallquote hab ich nich im kopf)

Wieso muss das in die Anforderung der IHK?

weil der kaufmännische teil nun mal zu deiner ausbildung gehört, basta.

Und zum "Note 1 rechtfertigen": Wenn man Pech hat und in der Berufsschule eben diese Dinge wie iSCSI Header oder Glasfaserkabeltypen nicht durchgenommen hat, dann bekommt man eben nicht nur eine 2 wenn der Rest halbwegs stimmt! IHK und Berufsschule haben auch ganz offen nichts miteinander zu tun. Wieso gibt es dann keinen detaillierten Anforderungsprospekt der IHK? Zu faul, oder doch zu arrogant sich rechtfertigen zu müssen?

kabeltypen stehen mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit im handbuch. Falls man weiß wo man suchen muss hat man die typen in 1-2 minuten gefunden und aufgeschrieben. wenn du dich weiterhin auf das verlässt was dir die BS vorgeführt hat, hast du grundsätzlich ein problem.

selbstständiges lernen aus persönlichem interesse ist bei FIs ein wesentlicher punkt.

und nochmal die frage wie detailliert soll dieser "prospekt" sein? Falls du dazu in der lage bist, schau doch mal kurz über deinen tellerrand. der ist allgemein gehalten, damit er auch in 2 monaten noch gültig ist. anonsten dürftest du ja zu deiner prüfung nur fragen bekommen die 3 jahre alt sind, under dein "prospekt" muss alle paar monate erweitert oder neu geschrieben werden.

Oder erklär mir doch bitte, warum ich genau wissen muss, wie die Gewinnverteilung bei einer OHG ist?(diese Frage auch 2007, OHNE multiple choice) Bin gespannt.

Weil Baum.

der punkt ist, du musst diese frage gar nicht beantworten können um zu bestehen .. zumindest entscheidet nicht diese frage allein über bestehen oder nicht. du müsstest diese frage wahrscheinlich nicht mal beantworten um eine 1 zu bekommen, da sie vermutlich nur 3 punkte wert ist. und wenn man nur fragen stellt, die jeder beantworten kann, ist die prüfung prinzipiell sinnbefreit.

Im Übrigen ist die Gewinnverteilung der oHG recht speziell und wenn man sich auf die prüfung vorbereit dürfte man drüber stolpern.

Ich kann mich nicht erinnern, irgendwas von willkürlich ausgewählten Themen (ohne dass darauf in dem tollen Rahmenlehrplan verwiesen wurde) in den IHK Prüfungen bei meiner Berufsentscheidung gelesen zu haben.

hast du für deinen schulabschluss keine prüfung geschrieben?

waren da die themen im detail schon vorher bekannt?

also bei uns hieß es noch das wir für die physik prüfung physik lernen sollten, die themen waren dann auch recht willkürlich. das hat mir bei der einschulung auch keiner gesagt, sonst hätte ich mich natürlich geweigert.

Bearbeitet von _n4p_
Geschrieben

Außerdem wäre ich froh, das der Wiso Teil so einfach ist wie er ist, denn immerhin machst du als Fachinformatiker eine kaufmännische Ausbildung.

Ich hätte nichts gegen ein wenig "geistlichen" Anspruch bzw. Transferarbeit. Diese Fragen, die in WISO dran kommen, sind nichts ausser stupides Auswendiglernen + 7.Klasse Mathematik.

Wenn das unglaubwürdig ist: Ich hatte in der Zwischenprüfung bei einem Durchschnitt von ca. 67? Punkten ein Ergebniss von >85. Ich beschwere mich also nicht, weil ich Angst hab durchzufallen.

Ich empfinde es eher als "Kindergarten", Auswendiglernen zu verlangen.

@Rest:

Da hier anscheinend die Haltung und Arbeitsweise der IHK in den Prüfungen als unfehlbar gelten, können wir die Diskussion auch gerne beenden. Ich werde den Kram auswendig lernen, meine Prüfung bestehen, fertig. Kann mir ja auch egal sein etwas (evtl. auch für die Nachwelt) in Sachen IHK Prüfungen zu verbessern.

Geschrieben
u

hast du für deinen schulabschluss keine prüfung geschrieben?

waren da die themen im detail schon vorher bekannt?

also bei uns hieß es noch das wir für die physik prüfung physik lernen sollten, die themen waren dann auch recht willkürlich. das hat mir bei der einschulung auch keiner gesagt, sonst hätte ich mich natürlich geweigert.

Ich habe Abitur in Bayern gemacht. (Bevor Bashing kommt: die Diskussion müssen wir ja hier nicht führen, wo in DE das Abi am schwersten ist.)

Es kam deutlich mehr Transferwissen dran, als krude Fachbegriffabfrage etc. Und da zumindest das Kultusministerium den Lehrplan mit gestaltet, konnten uns die Lehrer auch gut vorbereiten.

Ja, für Transfer braucht man auch Fachwissen, keine Frage. Aber dass die Berufsschule gar keine Korrespondenz mit der IHK führt, finden selbst die Berufsschullehrer bei uns verbesserungswürdig.

Geschrieben
Und zu dem Punkt "für diesen Weg freiwillig entschieden":

Ich kann mich nicht erinnern, irgendwas von willkürlich ausgewählten Themen (ohne dass darauf in dem tollen Rahmenlehrplan verwiesen wurde) in den IHK Prüfungen bei meiner Berufsentscheidung gelesen zu haben.

Soll die IHK oder ich jetzt schuld daran sein, das du dich unzureichend über so eine einschneidende Entscheidung informiert hast ?

Hättest du deine "Hausaufgaben" gemacht, müssten wir jetzt nicht deine "sachlichen" Beiträge lesen.

Geschrieben
Ich habe Abitur in Bayern gemacht. (Bevor Bashing kommt: die Diskussion müssen wir ja hier nicht führen, wo in DE das Abi am schwersten ist.)

oh in bayern .. jetzt verkriech ich mich aber wieder unter meinen stein

nein die diskussion müssen wir nicht führen. verglichen mit heute ist mein 12 jahre altes abi ja eh nix mehr wert, zumal ich ja schon damals nur 12 jahre hatte.

aber was hat das damit zu tun wie du dich auf prüfungen vorbereitest?

bei uns hieß es zu den prüfungen prinzipiell das abi stoff in der prüfung gefragt wird. das das kultusminsterium den lehrplan und die prüfung macht ist hierbei natürlich ein gewaltiger vorteil.

und zugegeben die antwort der örtlichen ihk auf die frage auf was man die azubis vorbereiten sollte, ist den anruf nicht wert. (antwort: "alles!")

und ob du es glaubst oder nicht, in jeder prüfung der ihk wird der rahmenlehrplan abgedeckt. das problem ist viel mehr das man beispielsweise nur wenig variation in eine stochastik aufgabe im abitur bekommt, während eine "header-analyse" in der FI prüfung, schon allein durch die unmenge an protokollen, epische ausmaße ereicht.

Geschrieben

Ich empfinde es eher als "Kindergarten", Auswendiglernen zu verlangen.

Naja hier handelt es sich nun mal um etwas, das in einem Gesetzt steht, und das kann man halt meistens nur Auswendig lernen, frag mal einen Juristen was der so alles Auswendiglernen darf und ich glaube nicht, dass das Kindergarten ist.

Wobei klar muss ein Jurist oft nur wissen wo er etwas Nachschlagen kann, aber Basics sind nun mal Basics, die sollte man halt Wissen. Du schlägst ja auch nicht bei jeder Vorfahrtsstraße nach wie die Vorfahrt geregelt ist, sondern hast mal Auswendig gelernt was der Gesetzgeber für welche Situation vorschreibt.

Geschrieben

Man muss sich damit abfinden aus basta.

Aber man könnte es als konstruktive Kritik sehen dass Berufsschule und IHK

mehr Arm in Arm gehen. Hab selber Wirtschaftsabi vorher gemacht..wenn wir schon dabei sind ^^ in Bayern hehe... das ist leider trocken.

Es sind druchaus viele in der Berufsschule über 21 bei uns und da frage ich mich natürlich auch, ob da alle Fragen wirklich Prüfungsrelevant sind.

Muss ich wirklich wissen wie das Kündugungsrecht bei ner 18jährigen ausschaut die seit 6 Monaten in der Lehre ist und entdeckt dass sie schwanger ist? Für sowas gibts nen Gesetzbuch wo man weiß dass es drinsteht denke ich mir.

Aber ihr müsst dies ja nur einmal lernen und dann wissen wos steht.

Das war nur ein Beispiel. also nicht zu ernst nehmen.

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