wolle87 Geschrieben 18. November 2010 Geschrieben 18. November 2010 Hallo, ich habe heute den Auftrag bekommen, eine Datensicherungsstrategie für einen unserer Kunden zu erstellen. Dabei stehen mir 16 Wechselplatten zur Verfügung. Ich hatte mir jetzt überlegt, nach dem Generationen-Prinzip vorzugehen (Sohn-Vater-Großvater). T1-4 - Tagesplatten W1-4 - Wochenplatten M1-6 - Monatsplatten 1. Woche Mo: T1 Di: T2 Mi T3 Do: T4 Fr: W1 2-4. Woche: Die Tagesplatten werden also wöchentlich überschrieben. Freitags wird die nächste Wochenplatte angeschlossen (werden also monatlich überschrieben). Am letzten Tag des Monats wird die jeweilige Tagessicherung, zusätzlich aber noch eine Monatssicherung durchgeführt. Bevor ich mit diesem Rythmus beginnen würde, erfolgt eine Vollsicherung. Die Tagessicherungen erfolgen dann im Differntiellen-Modus, während die Wochen- und Monatssicherungen wieder im Vollbackup-Modus erfolgen. Nun meine Frage: Wie soll ich das mit den Monatssicherungen machen ? Für dieses Prinzip bräuchte ich ja 20 Platten (jeweils 4 Tages- und Wochenplatten und 12 Monatsplatten). In meinem Fall kann ich ja nur die Daten des letzten halben Jahres sichern. Was würdet ihr vorschlagen ? Btw: 2 Platten sollen für "spezielle Zwecke" beziehungsweise als Ersatz benutzt werden, da ich ja nach meinem Vorhaben 14 Platten benutzen würde. Gruß Zitieren
wolle87 Geschrieben 26. November 2010 Autor Geschrieben 26. November 2010 Thread kann geschlossen werden. Zitieren
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