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Einstiegsgehalt


Freestila

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Hallo.

Da ich ende des Jahres mit meinem Studium fertig bin, habe ich angefangen mich zu bewerben. Ich würde gerne ein paar Meinungen zu Einstiegsgehältern einholen :)

Alter 26

Wohnort Aachen

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Diplom-Inf. RWTH Aachen

Berufserfahrung: Seit mehreren Jahren als stud. Hilfskraft

Vorbildung: nein

Arbeitsort: Aachen

Grösse der Firma zwischen 200 und 500 (mehrere ANgebote)

Tarif: glaub nicht

Branche der Firma: Informatik

Arbeitsstunden pro Woche: unbekannt

Gesamtjahresbrutto: unbekannt

Anzahl der Monatsgehälter: unbekannt

Anzahl der Urlaubstage: unbekannt

Sonder- / Sozialleistungen: unbekannt

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Primär Softwareentwicklung mit Java, Eclipse, MySQL. Dazu Softwaretests (JUnit), Planung (UML usw.).

Ich arbeite seit vielen Jahren mit Java, MySQL, dazu PHP, UML, Hibernate usw. Vertiefungsschwerpunkt im Studium war HCI und Medizin. Notenschnitt bislang im Hauptstudium sehr gut (~1.4 bei 3 / 5 Noten). Habe im jetzigen Job auch gute arbeit geleistet und viel eigenverantwortlich gearbeitet.

Was würdet ihr als grobes Anfangsgehalt nennen?

Bearbeitet von Freestila
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Das kommt sehr auf die Stelle an.

Abteilungsleiter, Programmierer, Software-Entwickler. Aber generell würde ich schon mindestens 40.000 - 45.000 ansetzen.

Wie gesagt Position der Stelle, die auch damit verbundene Verantwortung, dein Aufgabengebiet (Komplex oder Einfach) und Verhandlungsgeschick spielen da mit rein.

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Von 12k€ p.a. (Türaufhalter) bis 120k€ p.a. (internationaler Projektmanager). :rolleyes:

Naja, cet. par. der Durchschnitt irgendwo zwischen 20 k und 50 k als Einsteiger.

Stell mal deine verschiedenen Angebote mit den Beschreibungen der Tätigkeiten ein, dann lässt sich eine qualifizierte Aussage treffen :)

Dito, kann sein dass du dann sogar über/unter dem Durchschnitt liegst, was ich aber nicht glaube.

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Stelle 1: Java-Client-Entwickler:

3 Jahre Erfahrung im Job oder während des Studiums mit Java, Erfahrung mit Java-GUI (SWT, Swing), Eclipse, SUbversion, JUnit, Javadoc und Objektorientierte Modellierung mit UML.

Stelle 2:

Softwareentwickler JAVA:

Erfahrungen mt Java, Idealerweise Spring, Hibernate, Maven, Unittest. Erfahrungen mit Eclipse. Hohes IT-technisches Verständnis.

Das sind die Kurzbeschreibungen.

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Die Frage ist: Wieso sollte ein Absolvent der RWTH für die gleiche Stelle mehr erhalten als ein Absolvent einer andere Uni/FH? Wenn sich nun ein Physik-Nobelpreisträger auf den Posten bewirbt und die geforderten Kenntnisse in Java usw mitbringt - muss man ihm dann automatisch 500.000 Euro im Jahr zahlen für die gleiche Arbeit, die auch ein FHler für 35.000 erledigen würde?

Natürlich ist die RWTH eine sehr renommierte Uni - aber wenn es im Job keine speziellen Anforderungen gibt, die nur ein RWTHler erfüllen kann, dann wird in der Regel auch nicht mehr gezahlt. Ich habe hier schon von mehreren Bekannten gehört, die sich gewunder haben, dass sich Absolventen der TU München für "normale" Entwicklerstellen mit minimum 45.000 Gehaltsvorstellung beworben haben - und dann natürlich nicht genommen wurden, weil ein FHler in solchen Sachen in der Regel auch nicht weniger qualifiziert ist.

@Freestila: Ich befinde mich grad in einer ähnlichen Situation - auch bald mit dem Studium fertig und habe als Werkstudent schon länger mit JEE-Programmierung und Architektur zu tun. Bin allerdings an einer FH. Was mir dazu einfällt: Ich würde nicht allzu sehr aufs Anfangsgehalt schauen. Ist doch völlig egal ob du 38.000 oder 45.000 zu Beginn verdienst - es ist das ANFANGSgehalt. Ich wüde da mehr auf andere Faktoren Wert legen - Branche der Firma, Kundenkreis, Vorgesetzte, Urlaubstage, Flexibilität bei der Arbeitszeit, Sozialleistungen usw.

Vor allem ist doch auch interessant wie der Arbeitgeber es mit Schulungen handhabt - gerade im Java Bereich gibts da ja einiges.

Wäre schön wenn du uns da auf dem Laufenden halten könntest was du erreicht hast!

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Ist doch völlig egal ob du 38.000 oder 45.000 zu Beginn verdienst - es ist das ANFANGSgehalt.

Das sehe ich nicht so. Das sind immerhin über 500 € brutto pro Monat (oder 20% mehr). Und die muss er sich erst 'mal weiter entwickeln.

45.000 € ist übrigens nicht der Wert, den ich speziell für einen Absolventen der RWTH sehe (deswegen habe ich empfohlen mit 50.000 € in die Verhandlungen zu gehen) - sondern das sehe ich als Limit für jeden "Akademiker" an. Firmen, die das nicht zahlen, schätzen entweder den Wert eines Studiums nicht/ falsch ein oder können es sich nicht leisten.

Natürlich stimme ich Dir zu, dass das Gehalt nicht alles ist. Aber 20% Unterschied ist schon eine ganze Menge. Abgesehen davon sehe ich 30 Urlaubstage (besser: 6 Wochen) und Schulungen als selbstverständlich an!

GG

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Ich find immer wieder doll wie manche meinen, nur weil jemand studiert hat, muss er gleich mal zig-10-tausend p.a. bekommen. Egal ob er was gelernt hat oder nicht.

Kommt mal in der Realität an - da wird Kompetenz benönigt und nicht mehr nur Wissen abgefragt.

Zudem spielt da Wochenarbeitszeit, was passiert mit Überstunden, Sonderleistungen, Bonuszahlungen, Urlaubstage... auch ne Rolle.

Wer 50k bekommt, mit der immer mehr in Mode kommenden "da sind 40h/Woche und 45 Überstunden im Monat schon mit drinne"-Klausel, 25 Tage Urlaub und keine weiteren Leistungen, der ist nicht zu beneiden.

Da nehm ich lieber 35h/Woche, 30 Tage Urlaub, Überstunden abfeiern und Sonderleistungen für 40k p.a.

Gehaltsangaben hier abzufragen ist total sinnlos, wenn man so unpräzise angaben macht.

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Ich kenne praktisch keinen Absolventen, der als Informatiker (inkl. Wirtschafts/Technisch) für 45.000 direkt eingestiegen ist. Und ich beziehe mich dabei auf München/Augsburg - also eigentlich ein Gebiet, in dem relativ viel gezahlt wird. Ausnahmen sind natürlich diejenigen, die als (SAP-) Consultants reingerutscht sind, aber die haben dann auch andere Arbeitszeiten.

Von daher halte ich 45.000 für absolut übertrieben. Besonders für einen Job als Java-Entwickler. Wie gesagt, wir reden hier von einem Anfangsgehalt.

Ich kenne in Bayern anscheinend nur Firmen, die den Wert von Akademikern nicht zu schätzen wissen.

Aber gut, er kann es natürlich mit 50.000 probieren. Es wäre halt schade, wenn er den Job nur aufgrund einer zu hohen Gehaltsfoderung nicht bekommt. Und im Java Bereich wird er zwangsläufig mit FHlern konkurrieren, von denen wahrscheinlich keiner einen Gehaltswunsch von über 45.000 angibt.

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Hallo zusammen,

45k für absolut übertrieben?

Vielleicht wirklich für diese besagte Stelle, aber als Akademiker (oder Bacherlor/Dipl.) für absolut angemessen. Wenn die Stelle nicht mehr hergibt muss man sich auf eine andere bewerben.

Wir können jetzt wieder die alte Diskussion anfangen, jedoch sind entsprechende Absolventen nun mal für höhere/verantwortungfsvollere Positionen vorgesehen (mal ehrlich, wer geht schon in die Forschung).

Wenn die Firma eine entsprechende Java-Entwickler-Stelle ausschreibt und einen Hochschulabschluss möchte, sollte sie diesen auch bezahlen.

Deshalb einfach bewerben, wenn es zum Gespräch kommt den Gehaltswunsch ansprechen und wenn sie das nicht zahlen wollen woanders bewerben.

Arbeitgeber die Stellen für Studierte ausschreiben, sollten diese auch bezahlen, sonst werden sich keine Arbeitnehmer dieses Klientels finden.

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Ich kenne jemanden, der war nach seinem Bachelor (Uni) als (Medien)Informatiker auf der Suche nach einem Praktikum, weil er einfach keine Stelle gefunden hat - und das trotz ganz guter Noten und Studium in Regelzeit.

Ich glaube aber nicht dass man nun ein Praktikantengehalt als Verhandlungsbasis annehmen sollte - das ist genau so eine Ausnahme wie jemand, der mit 80k einsteigt. Ich spreche hier von der Stellenbeschreibung, die im Thread genannt wurde (Java-Softwareentwicklung). Und wenn du jetzt meinst, man könnte da 45.000 verlangen oder sogar bekommen, dann bitte her mit den Firmennamen, dann werd ich mich nämlich auch drauf bewerben wenn die anderen Rahmenbedingungen auch stimmen ;)

Achja, bzgl. Akademiker: Frag mal was andere Akademiker so zu Beginn verdienen. Das kannst du absolut nicht miteinander vergleichen.

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Hallo nochmal,

um Missverständnisse zu vermeiden:

Natürlich kommt es auf Branche/Region etc. an. Ein Sozialarbeiter wird von solchen Gehältern wohl weit entfernt sein. Gemessen an gefragten Studiengängen sind 45k meiner Meinung nach eine VHB. Ob 42k, 40k rauskommen sei dahingestellt.

Da ich selbst nicht in der SE tätig bin dürft ihr mich gern belehren, jedoch sehe ich mehr als häufig Stellen, die für SE einen Hochschulabschluss voraussetzen.

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Es ist immer das gleiche, nur ein Studium alleine macht noch keine 45-50k Jahresgehalt aus, die entsprechende Stelle dazu muss schon vorhanden sein.

10 Threads weiter unten ist eine Gehaltsanfrage mit einer Stellenbeschreibung die, für mich zumindest, anspruchvoller klingt (Gehaltsvorstellung Softwareentwickler

Bis auf eine Ausnahme war hier die maximale Empfehlung 45k und der dortige TE hat 4 Jahre Berufserfahrung und arbeitet für 35k.

Die Stelle die hier beschrieben wird ist maximal ein bisschen mehr als eine 0815 Entwicklerstelle und wenn der TE ein FI ohne Studium wäre, lägen die Empfehlungen wohl bei maximal 38k.

Für viele scheint das was ein Akademiker als Einstieg bekommt, dass maximale zu sein was ein nicht Akademiker maximal jemals bekommt.

Leider gibt es immernoch Firmen die nach dem Abschluss bezahlen und nicht nach der Leistung, so kommt es dann wie bei meinem noch Arbeitgeber zu solchen Konstellationen das der Teamleiter das Geld verdient was ein studierter Informatiker zum Einstieg bekommt. Würde man beide Fälle hier als Gehaltsanfrage einstellen würde wohl dasselbe Ergebnis dabei rauskommen.

Mein AG rafft es aber auch nicht und wunder sich nur über die gewaltige Fluktuation und beklagt den Fachkräftemangel.

an den TE: Bei den Stellen würde ich 38k als Minimum ansetzen und schauen das ich so auf 42k rauskomme, dass ist für den Berufseinstieg ein gutes Gehalt. Und sofern es sich in dem Bereich bewegt, würde ich viel mehr Wert auf die Rahmenbedingen legen, haben hier ja auch schon einige geschrieben.

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Leider gibt es immernoch Firmen die nach dem Abschluss bezahlen und nicht nach der Leistung, so kommt es dann wie bei meinem noch Arbeitgeber zu solchen Konstellationen das der Teamleiter das Geld verdient was ein studierter Informatiker zum Einstieg bekommt.

Unternehmen, die das nicht schnallen, werden in Zukunft verstärkt Probleme haben. Und eine Teamleiterstelle unter 45.000 € ist ja ein Witz.

Was das Einstellungsgehalt angeht: Schaut Euch 'mal die gängigen Tarifverträge an. Da beginnt der Absolvent einer FH/ UNI mit 3500 im Monat. Und ein 13 Monatsgehalt drauf zu rechnen ist ja wohl das Mindeste. Und ich gehe natürlich davon aus, dass Überstunden extra bezahlt werden. Über die Urlaubstage hatte ich schon etwas geschrieben.

Firmen, die einen Hochschulabsolventen unter 45.000 € einstellen würde ich mir nicht antun! Und wie gesagt: Für einen (guten) RWTH-Absolventen sollten 10% mehr drin sein!

GG

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Ich schließe mich den Vorrednern an. Als Uni/FH/BA Absolvent sollte man sich auf Stellen bewerben, die neben der Studienvoraussetzung entsprechend ein oben genanntes Gehalt hergeben.

Egal ob nach Ausbildung oder Studium gilt natürlich die ersten Jahr ein Fokus auf Aufgabengebiet und Entwicklungschancen.

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Unternehmen, die das nicht schnallen, werden in Zukunft verstärkt Probleme haben. Und eine Teamleiterstelle unter 45.000 € ist ja ein Witz.

Was das Einstellungsgehalt angeht: Schaut Euch 'mal die gängigen Tarifverträge an. Da beginnt der Absolvent einer FH/ UNI mit 3500 im Monat. Und ein 13 Monatsgehalt drauf zu rechnen ist ja wohl das Mindeste. Und ich gehe natürlich davon aus, dass Überstunden extra bezahlt werden. Über die Urlaubstage hatte ich schon etwas geschrieben.

Firmen, die einen Hochschulabsolventen unter 45.000 € einstellen würde ich mir nicht antun! Und wie gesagt: Für einen (guten) RWTH-Absolventen sollten 10% mehr drin sein!

GG

Realität lässt grüßen.

Wann begreifst du endlich das es außerhalb deines beschränkten behüteten Lebens eine Realität gibt, die auch andere Konstellationen zulässt?

Nicht alles im IT - Bereich ist mit Tarifvertrag, 13. Gehalt und Überstundenvergeltung. Warum auch?

Bearbeitet von Der Kleine
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ich verstehe nicht, wieso der Verdienst eines Studiums etwas mit Gewerkschaftern, einem behüteten Leben oder Großkonzernen zu tun haben soll.

Möglicher Weise entspringen solche Vorstellungen nur der Missgunst derer, die einen solchen Abschluss nicht erlangen konnten bzw. die sich hochqualifizierte Absolventen nicht leisten können.

Aber es bleibt jedem Hochschulabsolventen selbst überlassen, ob er eine unterbezahlte Stelle annimmt!

GG

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ich verstehe nicht, wieso der Verdienst eines Studiums etwas mit Gewerkschaftern, einem behüteten Leben oder Großkonzernen zu tun haben soll.

Weil deine Vorstellung vom bedingungslosen Hochschulabsolventeneinkommen (neben dem ÖD) nur dort möglich sind.

Bearbeitet von bigvic
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Ich bin mir nicht sicher ob eine mehrjährige Tätigkeit als HiWi überhaupt als Berufserfahrung angerechnet wird.

Eine studentische Hilfskraft darf im Gegensatz zu einem studentischen Mitarbeiter meines Erachtens nach nur max. 19h / Woche eingesetzt werden.

Ob eine Teilzeitanstellung im Dienste der Forschung u. Lehre als Berufserfahrung anerkannt wird hängt sicherlich vom Arbeitgeber ab, es könnte jedenfalls seitens des AG verwendet werden um die Gehaltsverhandlung zu seinen Gunsten zu positionieren.

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ich verstehe nicht, wieso der Verdienst eines Studiums etwas mit Gewerkschaftern, einem behüteten Leben oder Großkonzernen zu tun haben soll.
Das solltest du uns vielleicht erklären. Deine Hinweise stellen immer darauf ab. Wenn du von der anderen Realität (abseits Großunternehmen, Tarifvertrag, Gewerkschaft und ähnlich sozialistischer Elemente) keine Erfahrungen haben solltest, dann nenne doch bitte immer Roß und Reiter.

Möglicher Weise entspringen solche Vorstellungen nur der Missgunst derer, die einen solchen Abschluss nicht erlangen konnten bzw. die sich hochqualifizierte Absolventen nicht leisten können.
Behalte deine Spekulationen über den Werdegang bzw. die Einkommensverteilung deiner Kommunikationspartner einfach für dich. Nicht immer ist das behütete Leben auch das erfolgreiche Leben. Ein Leben lang zu wissen, mit welchen Gehaltssteigerungen und welchen Karrierestufen man rechnen darf, kann auch ziemlich eintönig sein - gelle?

Aber es bleibt jedem Hochschulabsolventen selbst überlassen, ob er eine unterbezahlte Stelle annimmt!
Siehe oben: Nicht immer ist Erfolg eine monetäre Größe. Wo und wieso meinst du eigentlich die Basis festzulegen, ab wann eine Stelle unterbezahlt ist?

*Also ich verdiene grundlegend immer mehr, als mir monatlich überwiesen wird. (PS: Das war eine rhetorische Aussage)*

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Ich bin mir nicht sicher ob eine mehrjährige Tätigkeit als HiWi überhaupt als Berufserfahrung angerechnet wird.

Eine studentische Hilfskraft darf im Gegensatz zu einem studentischen Mitarbeiter meines Erachtens nach nur max. 19h / Woche eingesetzt werden.

Spielt das eine Rolle? Du hast als HIWI gearbeitet, nennst dieses in deinem Lebenslauf. Dein gegenüber wird schon erkenne, dass es neben dem Studentenleben weitere Ziele gab. Auf alle Fälle kann diese Information nicht negativ angerechnet werden.

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