DiabloPB Geschrieben 17. Dezember 2010 Geschrieben 17. Dezember 2010 Hallo ist die "Scriptsprache" Phyton eigentlich aktuell? Also sie wurde ja was ich so gelesen habe 1991 (!!) entwickelt! Ist die nicht veraltet? Also was ich meine ist; ich kenne im grunde nur die bekannten Sprachen wie Java, C / C++ Visual Basic. Habe auch schon mal von Phyton gehört, aber wie aktuell und wie bekannt ist diese Sprache überhaupt? Wird die viel benutzt? Ist sie eifnach zu erlernen? Kann bisher "nur" Visual Basic / Blitz Basic in den Grundlagen sage ich mal. Zweite Frage: Was versteht man hier unter "Objektbasierte Scriptsprache?" Objektbasierend in dem Sinne wie bei Visual Basic, wo man so eine Art Baukasten hat und man die BUttons nur programmieren brauch? Zitieren
flashpixx Geschrieben 17. Dezember 2010 Geschrieben 17. Dezember 2010 Hallo ist die "Scriptsprache" Phyton eigentlich aktuell? Also sie wurde ja was ich so gelesen habe 1991 (!!) entwickelt! Ist die nicht veraltet? C wurde in den 1970 Jahren entwickelt Habe auch schon mal von Phyton gehört, aber wie aktuell und wie bekannt ist diese Sprache überhaupt? Es geht nicht um Aktualität, sondern eben darum, dass es sinnvoll ist für manche Probleme eben Python zu verwenden. siehe Python (Programmiersprache) ? Wikipedia Ist sie eifnach zu erlernen? Das ist von Dir abhängig Objektbasierend in dem Sinne wie bei Visual Basic, wo man so eine Art Baukasten hat und man die BUttons nur programmieren brauch? Nein, diese Ansicht ist falsch. Es geht hier um eine Eigenschaft der Sprache bzw. das Konzept das hinter der Sprache steht und nicht wie hübsch Deine IDE arbeitet. siehe Objektorientierung ? Wikipedia Zitieren
DiabloPB Geschrieben 17. Dezember 2010 Autor Geschrieben 17. Dezember 2010 Danke für die Infos!! :beagolisc EDIT: Und wo liegt jetzt der Unterschied zu Python 3.x und 2.5/2.6? Was ist besser? Zitieren
_n4p_ Geschrieben 18. Dezember 2010 Geschrieben 18. Dezember 2010 Short version: Python 2.x is the status quo, Python 3.x is the shiny new thing. 2.x wird nicht mehr weiterentwickelt, wahrscheinlich wird es noch bugfixes geben 3.x wird aktiv weiterenwickelt, noch gibt es aber nicht alle bibliotheken von 2.x in 3.x Zitieren
DiabloPB Geschrieben 18. Dezember 2010 Autor Geschrieben 18. Dezember 2010 Aha, danke und welche Bücher als Einstieg kann man mir empfehlen, vorzugsweise in Deutsch :hells::old Zitieren
lilith2k3 Geschrieben 18. Dezember 2010 Geschrieben 18. Dezember 2010 Dive Into Python 3 ist zwar nicht in Deutsch, dafür aber für umme. Zitieren
DiabloPB Geschrieben 18. Dezember 2010 Autor Geschrieben 18. Dezember 2010 Ok schaut interessant aus, aber ich lese lieber Bücher anstatt soviel vorm Monitor. Was gibt es noch für gute (deutsche) Bücher über Python? Gallileo, ist das gut? Einstieg in Python 3. - Das Buch von Galileo Computing Zitieren
lilith2k3 Geschrieben 18. Dezember 2010 Geschrieben 18. Dezember 2010 Dive Into Python 3 Books for Professionals by Professionals: Amazon.de: Mark Pilgrim, Jesse Noller: Englische Bücher Kann man sich auch als Buch kaufen, wenn man etwas gegen Monitore hat... Zu den Galileo-Titeln kann ich nicht direkt was sagen, ich weiß nur, dass das OpenBook von der Python-Community als ungeeignet empfunden worden ist: Python -- Das umfassende Handbuch Zitieren
damned Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 (bearbeitet) nur weil eine sprache im jahre x entwickelt wurde heißt das ja nicht dass sie danach so belassen wird. python wird noch immer weiterentwickelt (deswegen gibts auch unterschiedliche versionen ) ich vertrete die philosophie "learning by doing", wenn zwischendurch fragen aufkommen nutze ich The Python Tutorial — Python v2.7.1 documentation (ist aber leider noch nicht für 3.x umgeschrieben) was du wissen solltest ist dass python eine scriptsprache ist und somit eher für kleine projekte verwendung findet. es ist sehr einfach damit zu programmieren bzw. zu scripten, das geht aber zulasten der geschwindigkeit. manchmal ist es nur umständlich ein programm in c/c++ zu schreiben, da dort auf viele dinge geachtet werden muss (z.B. casts, ...) die erst bei großen projekten zum tragen kommen, python übernimmt das selbst und das funktioniert bis zu einer gewissen komplexität ganz gut. ps.: für python gibt es jede menge freie und einfach zu nutzende libraries, sehr viele sind auch schon dabei. Bearbeitet 20. Dezember 2010 von damned Zitieren
flashpixx Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 was du wissen solltest ist dass python eine scriptsprache ist und somit eher für kleine projekte verwendung findet. es ist sehr einfach damit zu programmieren bzw. zu scripten, das geht aber zulasten der geschwindigkeit. Dem kann ich nur beipflichten manchmal ist es nur umständlich ein programm in c/c++ zu schreiben, da dort auf viele dinge geachtet werden muss (z.B. casts, ...) die erst bei großen projekten zum tragen kommen, python übernimmt das selbst und das funktioniert bis zu einer gewissen komplexität ganz gut. auch das stimmt in meinen Augen. Ein Punkt, den ich bei Python sehr schätze ist die Orthogonalität der Sprache und deren klare Struktur bezügl. des Quellcodes. Zitieren
lilith2k3 Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 Wobei man bei den obigen Aussagen darüber philosophieren könnte, was denn "kleine" Projekte sind, bzw. wie stark der Geschwindigkeitsverlust tatsächlich ist. Dass es "Einbußen" gibt, soll hier nicht in Abrede gestellt werden; die Frage ist nur, wie relevant sie im Einzelfall sind. Und so Gott will, wird es irgendwann einmal ein Backend geben, welches auf LLVM aufsetzt :] Zitieren
flashpixx Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 Dass es "Einbußen" gibt, soll hier nicht in Abrede gestellt werden; die Frage ist nur, wie relevant sie im Einzelfall sind. Natürlich, wobei man es durchaus im Hinterkopf haben sollte. Aus meiner Erfahrung treten die Probleme oft auf, wenn wirklich große Datenmengen verarbeitet werden müssen. Zitieren
afo Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 Python ist auf jeden Fall relevant. Welcher Version man sich widmet hängt auch von der persönlichen Ausrichtung ab. Wenn man eifnach nur lernen will und es später selbst in eigenen Scripts einsetzen will, dann empfehle ich Python 3. Wenn man in eine bestehende Struktur eintritt ist es sicher sinnvoll noch Python 2.x zu lernen, da die meisten alten Programme darin gecodet sind, die Meisten Beispiele im Web darauf basieren und noch nicht alle Bibliotheke nach Python 3 portiert sind. Zu den Büchern: Die Beiden Galileo-Bücher "Einstieg in..." und "Das umfassende Handbuch" sind zwei vollkommen verschiedene Bücher, mit unterschiedlicher Zielrichtung und von verschiedenen Autoren. Ich glaube also, daß man die eher nicht vergleichen kann. Das "Einstieg in..." habe ich mal geschenkt bekommen. Es ist denke ich vor allem für Programmierfänger gut, da auch die allgemeinen Programmiergrundlagen erklärt werden. Ob es auch didaktisch sinnvoll gestaltet ist kann ich aber nicht sagen. (Nur überflogen) Später liefert es aber auch einen guten Überblick über die Sprache. Wenn du allerdings die grundlegenen Kontrollstrukturen in der Programmierung schon kennst ist das Buch eher nichts für dich, da du die Hälfte einfach nur überblätterst. Zitieren
DiabloPB Geschrieben 20. Dezember 2010 Autor Geschrieben 20. Dezember 2010 Also ich kenne theorätisch nur Visual Basic und Blitz Basic. Müsste mich aber in Python wieder einarbeiten bzw. es ja halt "neu" lernen. Dann aber lieber 3.x oder 2.x? Ich habe mir mal ein paar Quellcodes angeschaut und viele lassen sich gar nicht mit 2.x bzw. 3.x starten :upps Zu dem Buch; Ich wer es mir mal bei Thalia anschauen und dann sehe ich ja obs mir gefällt Was mir nur an solchen Sprachen nicht gefällt, ist das man im Grunde nur Kommandozeilenparameter hat (?). Also ich kenne ja nun Visual Basic, da konnte ich mir eine schicke IDE basteln und dann die Komponenten dazu programmieren. Da wusste ich iregdnwie was ich da mache und wie das Programm aussehen soll. Wie ist das bei Python? Wo finde ich denn mal ein fertiges Programm? Ich habe gelsen das Googel und Youtube in Python teilweise geschrieben wurde. Also ist Python eine Webbasierte Scriptsprache? Und wie baut sich dann da was optisches zusammen?! Zitieren
flashpixx Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 Was mir nur an solchen Sprachen nicht gefällt, ist das man im Grunde nur Kommandozeilenparameter hat (?). wo ist das Problem? Also ich kenne ja nun Visual Basic, da konnte ich mir eine schicke IDE basteln und dann die Komponenten dazu programmieren. Nein das ist so nicht korrekt. Visual Basic ist genauso wie Python. Sämtliche GUI Objekte werden durch so genannte COM Aufrufe eingebunden. Das ganze wurde nur hübsch von MS in eine IDE gegossen. Python ist im Gegensatz zu Visual Basic auf allen Plattformen lauffähig. Wenn Du eine IDE findest, die eben die gleiche Funktionsweise hat wie Visual Basic, dann arbeite damit Also ist Python eine Webbasierte Scriptsprache? Python ist eine Scriptsprache, sie ist nicht webbasiert Und wie baut sich dann da was optisches zusammen?! nimm TK bzw Tcl, siehe Tcl ? Wikipedia Eine passende Python Bibliothek gibt es dazu Zitieren
DiabloPB Geschrieben 21. Dezember 2010 Autor Geschrieben 21. Dezember 2010 wo ist das Problem? Vielleicht sehe ich das als Anfänger auch nur etwas verkerht, aber ich möchte gern so einen "Guss" wie bei Visual Basic Nein das ist so nicht korrekt. Visual Basic ist genauso wie Python. Sämtliche GUI Objekte werden durch so genannte COM Aufrufe eingebunden. Das ganze wurde nur hübsch von MS in eine IDE gegossen. Python ist im Gegensatz zu Visual Basic auf allen Plattformen lauffähig. Wenn Du eine IDE findest, die eben die gleiche Funktionsweise hat wie Visual Basic, dann arbeite damit Kannst Du eine empfehlen? Habe mir mal die bekannte eclipse IDE angeschaut, da benötigt man noch Pydev richtig? Wenn ich das installiere (über den eclipse Updater) dann kommt irgendwann ein "error". Verstehe das ganze noch nicht so richtig da das alles ziemlich überladen ist. Gibt es eine ähnlich aufgebaute wie von MS? Die nicht so überladen aussieht? Und muss man immer so viele extra Würste installieren (pydev etc.)? Python ist eine Scriptsprache, sie ist nicht webbasiert Wo liegt der Unterschied zwischen Scriptsprache und normaler Sprache? nimm TK bzw Tcl, siehe Tcl ? Wikipedia Eine passende Python Bibliothek gibt es dazu Damit baut man dann IDEs? Muss ich mir mal genauer anschauen. Zitieren
afo Geschrieben 21. Dezember 2010 Geschrieben 21. Dezember 2010 Vielleicht sehe ich das als Anfänger auch nur etwas verkerht, aber ich möchte gern so einen "Guss" wie bei Visual Basic Dann nimm doch Visual Basic. Um einfach und Schnell GUI-Anwendungen für die Windows-Plattform zu erstellen ist das doch ganz brauchbar. Und auch wenn dir manche anderes erzählen wollen: Es ist nicht verwerflich in Visual Basic zu programmieren. Es kommt immer nur auf den Verwendungszweck an. Leider wird der Visual-Basic-6-Zweig nicht mehr gepflegt. Kannst Du eine empfehlen? Habe mir mal die bekannte eclipse IDE angeschaut, da benötigt man noch Pydev richtig? Wenn ich das installiere (über den eclipse Updater) dann kommt irgendwann ein "error". Verstehe das ganze noch nicht so richtig da das alles ziemlich überladen ist. Gibt es eine ähnlich aufgebaute wie von MS? Die nicht so überladen aussieht? Und muss man immer so viele extra Würste installieren (pydev etc.)? Eclipse ist sehr mächtig und für sehr viele Sprachen einsetzbar. Genau deshalb ist es modular aufgebaut. Vielleicht findest du ein paket, welches schon fertig für Python geschnürt wurde. Das ist aber vielleicht wieder nicht ganz aktuell. Deshalb such dir ein anderes How-to und probier es einfach nochmal. Dennoch wird Eclipse für Python vermutlich nicht an die Integration eines Visual Studio herankommen. Wo liegt der Unterschied zwischen Scriptsprache und normaler Sprache? Ziemlich grob und auch nicht ins Detail richtig: "Normale" Sprachen werden kompiliert und die Programme können dann direkt ausgeführt werden. Skriptsprachen werden (zur Laufzeit) interpretiert. Diese eh nicht so scharfe Grenze wird aber immer weiter aufgeweicht. Javabytecode, LLVM, etc... Sag uns doch mal was du am Ende vor hast. Vielleicht können wir dir auch zu was ganz anderem Raten. Zitieren
lilith2k3 Geschrieben 21. Dezember 2010 Geschrieben 21. Dezember 2010 (bearbeitet) Was mir nur an solchen Sprachen nicht gefällt, ist das man im Grunde nur Kommandozeilenparameter hat (?). Also ich kenne ja nun Visual Basic, da konnte ich mir eine schicke IDE basteln und dann die Komponenten dazu programmieren. Da wusste ich iregdnwie was ich da mache und wie das Programm aussehen soll. Wie ist das bei Python? Wo finde ich denn mal ein fertiges Programm? Ich habe gelsen das Googel und Youtube in Python teilweise geschrieben wurde. Also ist Python eine Webbasierte Scriptsprache? Und wie baut sich dann da was optisches zusammen?! Vorweg: Sorry, dass ich beinahe den ganzen Beitrag zitiere, aber ich denke, es ist wenig sinnvoll in dem Fall, einzelne Statements herauszugreifen. Nun in medias res: Ich denke, Du hast das Konzept solcher Sprachen wie Python, Ruby, Java, C# etc. nicht verstanden. Wie schon erwähnt handelt es sich bei derartigen Sprachen um sog. Skript-Sprachen. Früher unterschied man zwischen kompilierten (C, C++ etc.)und interpretierten Sprachen (BASIC). Bei den sog. Skriptsprachen haben wir ein Hybridkonstrukt. Es wird sowohl Code kompiliert (das Skript in eine assemblerähnliche Zwischensprache), der anschließend dann von einer sog. Runtime interpretiert wird. Zusätzlich gibt es noch einen Prozess, welcher im Hintergrund läuft, der sog. just-in-time-Compiler oder kurz Jitter, der Optimierungen zur Laufzeit vornimmt. Das, was Du als "Kommandozeile" beschreibst ist eine direkte Schnittstelle zum Interpreter(-Teil) der Programiersprache: Python 2.6.5 (r265:79063, Mar 20 2010, 14:22:52) [MSC v.1500 32 bit (Intel)] on win32 Type "help", "copyright", "credits" or "license" for more information. >>> So sieht das bsp. für Python aus. Das ist zwar in der Regel ein Einstiegspunkt, um "mal schnell was auszuprobieren". Programme werden allerdings in einem Editor geschrieben. Je nach Betriebssystem gibt es dann unterschiedliche Formen der Ausführung/des Starts (Linux: SheBang-Zeile, Windows: PYW) etc. Desweiteren wirfst Du die Begriffe IDE und GUI durcheinander. Was Du meintest: Du hattest dank VS20XX die bequeme Möglichkeit, Dir per Point'n'Click schnell eine graphische Oberfläche zusammenzuklicken, samt boilerplate-Code für Eventhandling etc. Das gibt es für Python in der Form nicht so ohne weiteres nicht. Was ich Dir empfehlen kann, ist: Riverbank | Software | PyQt | What is PyQt? Eine Schnittstelle von Python zu Qt. PyQt - Wikipedia, the free encyclopedia Dort steht Dir auch der Designer zur Verfügung, der Dir beim Erstellen einer GUI zur Hand gehen kann. Darüberhinaus hast Du zwar etwas halbes aufgeschnappt, aber nichts ganzes: Aufgrund der Flexibilität und der vergleichsweise hohen Ausführungsgeschwindiggeit gepaart mit dem rein objektorientierten Programmierparadigma eignen sich Sprachen wie Python bzw. Ruby gut für Webanwendungen. Insbesondere haben sich zwei Frameworks etabliert, die wegweisend für die aktuelle Webentwicklung sind; der bekannteste Vertreter seitens Ruby ist Ruby on Rails oder kurz Rails und seitens Python ist es Django. Dennoch handelt es sich bei den oben genannten Sprachen um sog. general Purpose Sprachen, also zu deutsch "Allzwecksprachen". aber ich möchte gern so einen "Guss" wie bei Visual Basic "Aus einem Guss" gibt es in dem Sinne lediglich von Microsoft selbst. Vielleicht solltest Du Dir IronPython, bzw. IronRuby ansehen, die Du auch (bedingt) zusammen mit .NET benutzen kannst; bzw. unter VS20XX programmieren kannst. Kannst Du eine empfehlen? Habe mir mal die bekannte eclipse IDE angeschaut, da benötigt man noch Pydev richtig? Wenn ich das installiere (über den eclipse Updater) dann kommt irgendwann ein "error". Verstehe das ganze noch nicht so richtig da das alles ziemlich überladen ist. Aptana | Download Aptana Studio 2.0.5 Und als Plugin einfach PyDev nachinstallieren. Aptana Studio setzt auf Eclipse auf, ist aber in meinen Augen ein wenig aufgehübscht. Alternativ kann ich auch: Python - NetBeans Wiki empfehlen. Ich mag NetBeans. Bei einer IDE denke ich, gibt es selten sachliche Gründe, wieso die eine der anderen vorzuziehen ist; insofern beschränke ich mich darauf, die zu empfehlen, die ich mag - was nicht heißt, das es nicht noch eine schönere, buntere, tollere IDE mit noch mehr Features gibt. Bearbeitet 21. Dezember 2010 von lilith2k3 Zitieren
flashpixx Geschrieben 21. Dezember 2010 Geschrieben 21. Dezember 2010 @lilith2k3: Dem kann man nichts mehr hinzufügen @afo: Natürlich muss man entscheiden was man machen möchte. Bis ich eine hübsche GUI in C++ für Windows gebaut habe, vergeht schon Zeit, das ganze schnell in VB zu erzeugen ist natürlich schneller gemacht. Aber der OP möchte ja Python lernen Zitieren
DiabloPB Geschrieben 21. Dezember 2010 Autor Geschrieben 21. Dezember 2010 Hallo, danke für die super vielen Infos, habe ich wieder so viel neues dazu gelernt! Ja ich möchte / muss Python lernen weil ich (hoffentlich) ggf. von einem Ausbildungsbetrieb genommen werde und woltle mich da halt mal bisschen von vorab schlau über die Sprache machen. Wie das da jetzt in dem Betrieb genau abläuft und was da an IDEs genau benutzt wird weiß ich noch nicht, wie gesagt wollte mich vorab erstmal schlau machen. NetBeans sieht gut aus und ist sogar auf Deutsch (ja schon klar, wer FIAE lernen will soltle Englisch können), aber ich finde es grade für den Anfang deutlich einfacher. Ok also um wirkliche Anwendungen schnell mit hübscher Oberfläche zu programmieren soltle ich dann wohl bei Visual Basic bleiben? Wird 6 noch von Windows 7 unterstützt? Oder sollte man dann lieber MS Visual Studio 2010 nutzen? Zitieren
lilith2k3 Geschrieben 21. Dezember 2010 Geschrieben 21. Dezember 2010 Ja ich möchte / muss Python lernen weil ich (hoffentlich) ggf. von einem Ausbildungsbetrieb genommen werde und woltle mich da halt mal bisschen von vorab schlau über die Sprache machen Zwar ist es löblich, sich im Vorfeld kundig zu machen, aber zweckmäßig wäre es, wenn Du erst einen Betrieb hast, der Dich ausbildet und Du Dich dann in die Sprache/das Framework, welches der Betrieb benutzt, einarbeitest - was nicht heißen soll, dass ich Dich von irgendetwas abhalten will Ok also um wirkliche Anwendungen schnell mit hübscher Oberfläche zu programmieren soltle ich dann wohl bei Visual Basic bleiben? Nö. Das hat hier so keiner gesagt. Es ist nur so, dass Microsoft mit dem gesamten .NET-Framework und VisualStudio eine Umgebung geschaffen hat, die es dem Programmierer sehr einfach macht für Windows zu entwickeln. Hübsch sind Qt-Oberflächen ohne Zweifel auch. Und letztlich ist es Gewohnheitssache, mit welcher IDE, welcher Sprache etc. Du am "schnellsten" zum Ziel kommst. Wird 6 noch von Windows 7 unterstützt? Oder sollte man dann lieber MS Visual Studio 2010 nutzen? Wenn Du für Windows entwickeln willst und dabei auf die Produkte aus dem Hause Microsoft zurückgreifen möchtest, kann ich Dir nur empfehlen, Dich mit dem .NET-Framework auseinanderzusetzen. Entsprechend wäre es ratsam, statt VB6 eben auf das Äquivalent VB.NET umzusteigen - oder gleich mit C# zu beginnen. Kleine Bemerkung am Rande: Die DLR (Dynamic Language Runtime) ermöglicht es Dir sogar in einem C# Programm (Iron)Python als Skripting-Engine zu benutzen und dort Skripts einzubetten. Extending your C# application with IronPython - berniea Zitieren
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