GoaSkin Geschrieben 22. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2010 Hallo, ich beschäftige mich beruflich damit, kombinierte Hard- und Software-Lösungen für den Schulbereich umzusetzen. Darüber hinaus kümmere ich mich um die interne EDV und erstelle Publikationen. Software-seitig erstelle ich Live-Systeme auf Basis von Ubuntu Linux mit ausgewählter Software, die für den Einsatzzweck gut geeignet ist. Eine Anwendung habe ich mit Hilfe der QT-Bibliothek alleine entwickelt und die Funktionalität mehrerer Programme durch Quelltext-Modifizierungen verändert, wobei in erster Linie unnötige Features entfernt werden. Darüber hinaus habe ich mehrere (aber eher einfache) PHP-basierte Weblösungen umgesetzt. Ich bin der einzige Informatiker in meiner Firma und muss mit Hilfe grober Zielvorgaben selbst nach Möglichkeiten suchen, die Lösungen umzusetzen. Ich arbeite bei einem kleinen Betrieb im Rhein-Main-Gebiet und verfüge über eine Ausbildung als FaSi und ein LPI-Zertifikat. Meine Berufserfahrung beträgt mit Lücken zusammen genommen etwa 5 Jahre. Ich hatte mich zwischendurch beruflich umorientiert, bin aber dann trotzdem wieder im IT-Bereich gelandet. Was meint ihr, welcher Stundenlohn bei Gehaltsverhandlungen drin sein sollte? Meinen jetzigen Lohn verrate ich später. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
boomzilla007 Geschrieben 22. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2010 Vielleicht solltest du deinen Thread an diesen hier angleichen, dann kann dir evtl. besser geholfen werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 23. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2010 Außerdem wird selten ein Stundenlohn verhandelt, sondern eher ein Jahresgehalt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GoaSkin Geschrieben 25. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 25. Dezember 2010 Alter: 33 Wohnort: bei Frankfurt letzter Ausbildungsabschluss: FaSi 2004, LPI-Zertifikat, 2005-2009 Studium in Soziale Arbeit Berufserfahrung: knapp 5 Jahre Vorbildung: Abitur, diverse IT-Jobs vor der Ausbildung Arbeitsort: bei Frankfurt Grösse der Firma: < 10 Mitarbeiter Tarif: keiner Branche der Firma: IT-Lösungen Arbeitsstunden pro Woche: ca. 40 Gesamtjahresbrutto: etwa 31.500 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 20 Sonder- / Sozialleistungen: keine Stundenlohn habe ich angesprochen, weil sich meine jetzige Bezahlung nach geleisteten Stunden richtet und es sich so besser vergleichen lässt. Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich mehr raushandeln kann und ob es auch vielversprechend wäre, sich anderweitig nach einer neuen Tätigkeit umzuschauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 27. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2010 Vom Monatsgehalt stehst Du ja schon ganz gut da. Vom Jahresgehalt weniger. Ich würde versuchen ein 13 Jahresgehalt und/ oder eine Erfolgsbeteiligung auszuhandeln. GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GoaSkin Geschrieben 27. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Dezember 2010 Wäre es empfehlenswert, sich auch zu bewerben, um mehr rauszubekommen? Neben dem Gehalt würde ein Wechsel für mich Sinn machen, um auch in einen zumindest etwas größeren Betrieb zu arbeiten, in dem ich nicht der einzige Informatiker bin und ein größeres soziales Umfeld am Arbeitsplatz habe. Allerdings ist es auch kein Spaß, seinen ganzen Urlaub auf Vorstellungsgespräche draufgehen zu lassen, die vielleicht zu nichts führen. Und da ich an meinem jetzigen Arbeitsplatz noch kein Jahr arbeite und in meinem Lebenslauf neben meiner Ausbildung auch keine mehrjährige Betriebsangehörigkeiten nachweisen kann, weiss ich nicht so recht, ob sich ein Personaler denkt "der hält es nirgends lange aus". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cleo Geschrieben 30. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2010 ufff naja das kommt ganz stark auf den Personaler an. Ich habe recht oft am Anfang gewechselt (6 Monatsvertrag bei einer Firma, bei der zweiten bin ich nach einem Jahr gegangen und bei der nächsten eigentlich auch nach 1,5 Jahren) und hatte damit eigentlich keine Nachteile. Aber wie gesagt, kommt auf die Firma an und auch darauf ob du es argumentieren kannst. Ich war nach der zweiten Firma schon in den Bewerbungsunterlagen recht ehrlich und hab im Anschreiben reingeschrieben, warum ich eine neue Stelle suche und (etwas frech) was ich von einer neuen Stelle und dem neuen Arbeitgeber erwarte. Du kannst es doch einfach mal ausprobieren. Wenn du keine Einladungen kriegst, dann weisst du dass die Zeit für dich zu wechseln noch nicht richtig ist. Wenn du aber eine Einladung bekommst.. störts anscheinend keinen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hund555 Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 . Ich war nach der zweiten Firma schon in den Bewerbungsunterlagen recht ehrlich und hab im Anschreiben reingeschrieben, warum ich eine neue Stelle suche und (etwas frech) was ich von einer neuen Stelle und dem neuen Arbeitgeber erwarte. Und warum hast du neue Stelle gesucht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cleo Geschrieben 5. Januar 2011 Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 Weil ich zu denjenigen gehöre, die sich unglaublich schnell langweilen. In der Bewerbung natürlich schöner verpackt. Mehr Herausforderung, mehr Verantwortung, mehr Kontakt zu Kunden und mehr verschiedenen Aufgabengebiete etc. etc. etc. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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