Dintar1989 Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Hallo, ich bin gerade dabei, meinen Projektantrag zu machen. Was bedeuten denn diese beiden Punkte unter "Projektphasen"? - Identifikation der Kernaufgaben des Projekts - Kennzeichnung der prüfungsrelevanten Aufgaben Danke im Voraus. MfG Marcel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Die Schwerpunkte des Projektes. Im Normalfall ist das Projekt in einen größeren Zusammenhang eingeordnet und es soll eben beschrieben werden, was davon für Deine Prüfung relevant ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dintar1989 Geschrieben 31. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Achso, okay. Habe das noch nirgendwo gefunden. Ich habe das hier gemacht zum Punkt Projektphasen/Zeitplan: 3. Phasenplanung 3.1 Hauptaufgaben Ist- und Soll-Analyse Planung des Projektes Realisierung des Projektes System und Funktionstest Abschluss des Projektes 3.2 Teilaufgaben Analyse des bisherigen Zustandes Entwurf und Planung der Programmstruktur Entwurf und Planung der Datenbank Erstellung der Webanwendung Funktionstests der Webanwendung Implementierung der Anwendung auf die Online-Homepage Datenbank online hinzufügen Funktionstests der Webanwendung Erstellung der Benutzerdokumentation Abnahme und Übergabe 3.3 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.Ist- und Soll-Analyse 5 h 2.Entwurf und Planung der Programmstruktur 7 h 3.Entwurf und Planung der Datenbank 5 h 4.Erstellung der Webanwendung 30 h 5.System- und Funktionstest 8 h 6.Dokumentation 13 h 7.Abnahme und Vorführung 2 h Gesamtdauer: 70 Stunden ist das auch okay oder fehlt da was? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 ist das auch okay oder fehlt da was? Stell doch bitte den gesamten (vorläufigen) Antrag online, dann kann man dazu auch was sagen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dintar1989 Geschrieben 31. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 1. Projektbezeichnung Erstellung einer Webanwendung zur Verwaltung von Zeitungs-/Printverteilung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Es soll eine Webanwendung erstellt werden, um die Zeitungs-/Printverteilung benutzerfreundlich und fehlerfrei verwalten und koordinieren zu können. 1.2 Ist-Analyse Die Firma XY verlegt eine eigene Zeitung und veröffentlicht diese dann einmal monatlich. Im Moment ist die Zeitungsverteilung mit einem großen Aufwand verbunden, da alle Abläufe händisch zu erledigen sind. Dabei treten aber immer wieder Fehler auf, die wiederum eine zeitintensive Kontrolle benötigen. 2. Soll-Konzept Die Webanwendung wird nach Abnahme der Firma XY auf deren Homepage integriert und die Datenbank online hinzugefügt. Nach einer erfolgreichen Anmeldung kann der Benutzer im Administrationsbereich auf die Webanwendung zugreifen, wenn er das Recht dazu vorher bekommen hat. Zur Erfüllung der Zielsetzung werden folgende Techniken für diese Webanwendung eingesetzt: PHP, MySQL 5, Ajax, Javascript und HTML. Es wird eine Datenbank in der 3. Normalform modelliert. Bei der Datenbank wird die MySQL 5 eingesetzt, um auch die Abfrage zur Berechnung der Distanz zu den Verteilern schneller erfolgen zu lassen. Zur Umsetzung des Projektes wird als Entwicklungsumgebung „Aptana Studio“ eingesetzt. Zum Thema Sicherheit werden die Eingaben des Benutzers wie Überprüfung der Felder und der Daten mit Java Script (zur Ausgabe der Fehlermeldung an den Benutzer), aber auch server-seitig kontrolliert. Ziel des Auftrags ist, eine funktionsfähige Webanwendung zur Verwaltung und Koordinierung von Zeitungs- bzw. Printverteilung zu erstellen und dem Kunden (o. g. Firma) zur Verfügung zu stellen. Durch den Einsatz dieser Anwendung kann die Firma XY die Effizienz der Arbeit deutlich steigern und durchschnittlich 4 Stunden pro Woche sparen, was für die wirtschaftliche Bedeutung auch nicht unerheblich ist. 3. Phasenplanung 3.1 Hauptaufgaben Ist- und Soll-Analyse Planung des Projektes Realisierung des Projektes System und Funktionstest Abschluss des Projektes 3.2 Teilaufgaben Analyse des bisherigen Zustandes Entwurf und Planung der Programmstruktur Entwurf und Planung der Datenbank Erstellung der Webanwendung Funktionstests der Webanwendung Implementierung der Anwendung auf die Online-Homepage Datenbank online hinzufügen Funktionstests der Webanwendung Erstellung der Benutzerdokumentation Abnahme und Übergabe 3.3 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.Ist- und Soll-Analyse 5 h 2.Entwurf und Planung der Programmstruktur 7 h 3.Entwurf und Planung der Datenbank 5 h 4.Erstellung der Webanwendung 30 h 5.System- und Funktionstest 8 h 6.Dokumentation 13 h 7.Abnahme und Vorführung 2 h Gesamtdauer: 70 Stunden 4. Dokumentation Ergebnis der Ist-Analyse Erstellung des Pflichtenheftes Erstellung der Benutzerdokumentation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Arbeite bitte an der Grammatik. Das ist ja grauenhaft zu lesen. Aus deiner bisherigen Beschreibung kann man alles und nichts erkennen. Was ist die Aufgabe der Anwendung? Jetzt mal Butter bei de Fische. Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Sehe ich das richtig, dass Du ein CMS baust, das aber die Artikel nicht als HTML erzeugt sondern man aus den Daten ein Printmedium erstellt !? Also wenn es das ist, finde ich das durchaus interessant... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dintar1989 Geschrieben 31. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 unsere firma erstellt eigene printmedien und zurzeit wird alles händisch gemacht. es wird kein richtiges cms-system. es ist eine webanwendung, mit der man verteiler und gebiete verwalten können und touren koordinieren können. zudem soll auch eine auszhalungsliste automatisch mit dta erstellt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Wo steht das in deinem Projektantrag? Was soll die Anwendung noch alles können? Gliedere die 30 Stunden bitte weiter auf. Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dintar1989 Geschrieben 31. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 vielleicht in der ist-analyse!? Verteiler -Verteiler nach x-Kriterien sortieren -jeder Verteiler hat ein „Konto“, auf dem sowohl der Betrag des Zeitungsgeldes als auch Strafen oder ähnliches vermerkt werden -Hinweis per Email, wenn Verteiler abgemeldet werden müssen -Hinweis per Email, wenn Verteiler aufhören, ob evtl. die Kündigung fehlt und welche Ausstattung der Verteiler noch haben Gebiet -Autovervollständigung bei Eingabe der Straße im Suchfeld: Straßennamen werden den einzelnen Gebieten zugeordnet. Dadurch soll die Suche nach Straßennamen vereinfacht werden, z. B. für eine Kontrolle -Hinweis per Email, wenn sich ein Verteiler zurückgemeldet hat und man ein Gebiet kontrollieren muss und/oder bestimmte Personen anrufen muss Touren -Verteiler einer Tour zuordnen: System erkennt nach Berechnung automatisch die kürzeste Tour -Ausgabe der Beilagenanzahl pro Kunde am Tourenplanende -die Markierung der Zeitungspakete soll immer unterschiedlich sein. Dadurch gibt es keinen großen Aufwand für die Mitarbeiter, jedem Verteiler jedes Mal eine neue Markierung zu geben. Sonstiges -Ressourcen-Verwaltung: Wer hatte was? Wie viel ist noch auf Lager? -Autovervollständigung bei Eingabe einer Printausgabe bei der Rückmeldeliste der Verteiler -Datenträgeraustauschverfahren (DTA):Es wird automatisch eine Textdatei erstellt, die die Buchhaltung nachher bei der Bank hoch lädt. Somit werden alle Verteiler automatisch überwiesen. (Aufbau dazu siehe Wikipedia: Datenträgeraustauschverfahren ? Wikipedia) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Mir ist noch nicht ganz klar, was Du genau machst. Wofür brauchst Du nun einen DTA (Datenträgeraustausch)? Stell mal die wesentlichen Punkte des Projektes heraus. Wenn Du jetzt von Tourenplanung sprichst, dann fällt mir sofort Problem des Handlungsreisenden ? Wikipedia ein und um eine wirklich optimale Tour zu planen, braucht man schon sehr sehr umfangreiche Algorithmen Genauso was sind für Dich "Gebiete" und deren "Verwaltung" !? Formuliere es so, dass es auch jemand versteht, der nicht in der Firma arbeitet @robotto7831a: Du warst etwas schneller. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 -Verteiler einer Tour zuordnen: System erkennt nach Berechnung automatisch die kürzeste Tour angelehnt an mein letztes Post. Das halte ich für utopisch, dass Du das hinbekommst, denn das TSP ist ein exponentiell wachsendes Problem, d.h. wenn Du wirklich die kürzeste Tour ermitteln willst, dann musst Du alle Touren prüfen und je nach Datenmenge ist das nicht mehr effizient berechenbar. Diverse Optimierungsalgorithmen wie z.B. Evolutionäre-Algorithmen sind ohne die dahinter stehende Mathematik nicht naiv umsetzbar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dintar1989 Geschrieben 31. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 (bearbeitet) das ist ein verteilersystem, wo leute (verteiler) unsere zeitung austragen. dta brauche ich dafür, weil man dann alle daten in eine txt-datei hat, und diese dann bei der bank hochlädt, damit alle automatisch ihren lohn erhalten. sonst muss die buchhaltung das immer einzeln überweisen -> zeit- und kontrollaufwand ich berechne die entfernung mithilfe von geokoordinaten das geht dann ganz einfach bei mysql 5 Bearbeitet 31. Dezember 2010 von Dintar1989 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 Jetzt mach doch bitte noch einmal einen kompletten Antrag. Alles was Du so nebenbei erzählst, muss auch in den Antrag rein. Ich behaupte, dass Du nicht länger als 15 Stunden beschäftigt bist. Was machst Du die restlichen 15 Stunden? Frank PS: Wir wissen schon was eine DTA ist. Davon war aber bis Post 10 keine Rede von. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 31. Dezember 2010 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2010 ich berechne die entfernung mithilfe von geokoordinaten das geht dann ganz einfach bei mysql 5 Das löst das Problem nicht. MySQL kann nur zwischen einzelnen Datensätzen die Distanzen berechnen, aber eine optimale Route bestimmt es nicht. MySQL bietet die Möglichkeit Geokoordinaten abzulegen und zwischen diesen Distanzen etc zu berechnen, aber Routenplanung erfordert eben mehr als nur das. Wenn Du also eine (optimale) Routenplanung implementieren willst, dann brauchst Du Wissen aus der Optimierungstheorie und Graphentheorie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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