matcho Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 Hallo liebe Comm, ich soll folgenden nichtdeterministischen Akzeptor (NEA) in einen äquivalenten deterministischen Akzeptor (DEA) umwandeln. Würde mich freuen, wenn ihr mal nen Auge drauf werfen könntet: NEA: Umwandlung in DEA: Bin mir nicht ganz sicher, ob es richtig ist, da nun zwei Endzustände entstanden sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 Deine Bild-Links funktionieren nicht. Das Board hat übrigens eine eigene Upload-Funktion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
matcho Geschrieben 2. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 also nochmal: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 Das ist falsch, dein DEA akzeptiert jede Eingabe aus Nullen und Einsen. Es sollte dir schon grundsätzlich komisch vorkommen, dass dein DEA weniger Zustände hat als der NEA. Das kann nämlich nicht sein. Es gibt eine allgemeingültige Vorgehensweise für so eine Umwandlung, ist die dir bekannt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wodar Hospur Geschrieben 2. Januar 2011 Teilen Geschrieben 2. Januar 2011 Als kleinen Tipp kannst du versuchen mit dem regulären Ausdruck (0|1)+0(0|1)+ dir die Aufgabe klar zu machen, wobei + für kleenschen Abschluss ohne e steht(positive Hülle). Während der Automat den du gebaut hast folgende Form hat: (0|1)* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
matcho Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 nein die vorgehensweise ist mir leider nicht bekannt... und Wodar Hospur, die kleensche hülle sagt mir leider auch nicht viel ich werd mich nochmal ransetzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 nein die vorgehensweise ist mir leider nicht bekannt...Das wundert mich. Eigentlich sollte man das lernen, bevor man so eine Aufgabe bekommt. Das Verfahren nennt sich Potenzmengenkonstruktion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
matcho Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 das heißt, man kann jeden NEA nach diesem Verfahren kinderleicht in ein DEA umformen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 das heißt, man kann jeden NEA nach diesem Verfahren kinderleicht in ein DEA umformen?"Kinderleicht" ist relativ, aber ansonsten stimmt das. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wodar Hospur Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Darf ich fragen in welchem Zusammenhang du dich dann mit Automatentheorie auseinandersetzt. Dir fehlen wohl paar Grundlagen, du kannst versuchen diese mit einem x beliebigen Script aus einer Einführungsveranstaltung theoretische Informatik (Grundlagen der theoretischen Informatik) aufzufrischen/ anzueignen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
matcho Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 ganz einfach, weil ich eine prüfung im februar schreibe zu den theoretischen grundlagen der informatik und akzeptoren/automaten zu 100% dran kommen werden nur haben wir uns keine algorithmen zur erstellung von akzeptoren angeschaut, sondern eher alles aus der logik heraus entworfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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