seth* Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Halli Hallo! Ich wollte einmal fragen, was denn die wissende Fachinformatiker-Gemeinde von meinem Vorhaben hält. Mein Projekt sol lein internes werden. Momentan sieht es so aus, das verschiedene Server als einzelne physische Maschinen vorhanden sind (DC1, DC2", Exchange, Fileserver, SQL-Server). Diese laufen allesamt auf recht alter Hardware und sollen nun umziehen, und zwar alle 5 zusamen in ein kleines Bladesystem (Fujitsu BX600). Mein Teil soll hier werden das Blade-System von Grund auf zu installieren (auspacken, aufstellen, Einbau redundante Netzteile,etc.), die Komponenten einzubauen und zu konfigurieren(einzelne Blades bestücken, etc.), das System einzubauen, zu verkabeln (Anbindung an Switch und Management) und letztlich auch den Rollout von Betriebssystemen vorzubereiten. Die Migration der einzelnen Server an sich, wird später von Kollegen übernommen, das würde sicherlich die 35h um einiges sprengen =) Nun meine Frage, meint ihr dies ist ausreichend für heutige Verhältnisse? Ich schreibe nämlich bereits am Antrag, da fiel mir ein, das eine dritte, ode rveirte Meinung auch nicht schlecht wäre. Danke im Vorraus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Nun meine Frage, meint ihr dies ist ausreichend für heutige Verhältnisse? Ganz klares nein. Dafür kannst Du auch einen Techniker bestellen. Das ist reine Installationsarbeit. Du sollst in einem Abschlussprojekt Lösungen zu einem Problem finden, Evaluieren, Entscheiden und dann kommt irgendwann die Ausführung. Du bist schließlich auch ein halber Kaufmann. Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Auf die Gefahr hin das wir uns jetzt falsch verstehen =) Das Problem ist die zu "alte", überholte Hardware mit hohem Management-Aufwand. Meine Lösung ist die Bereitstellung einer Lösung zur Migration dieser physischen Maschinen auf ein Blade-System. Die zweite Möglichkeit war eine Virtualisierung, jedoch sind 4 von 5 jener Maschinen solche die man nicht virtualisieren sollte. Ich dachte für meinen Teil hätte ich da bereits ein Problem und 2 Lösungsansätze, samt Entscheidung. Ist dem tatsächlich nicht so? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Man kann doch schon aus 5 km Entferung sehen, dass Virtualisierung bei den DC's nicht gemacht wird. Alleine wenn man schon die einschlägigen Seiten im Internet liest. Der PA wird diese auch kennen. Also welche Entscheidungen kannst Du treffen? Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Nunja, ich treffe, oder besser ich dachte ich treffe die Entscheidung das es sich nicht lohnt für eine ESX-Umgebung Hardware und Lizenzen anzuschaffen, wenn midnestens 2 der betroffenen Maschinen damit nicht abgedeckt werden können. Tatsache ist für mich, das das Problem besteht und ich es lösen muss und natürlich dachte das ist doch ein Abschlussprojekt. Zumal diese zwei Lösungen bereits von Technikerkollegen an mich herangetragen wurden. Also muss ich scheinbar weitersuchen?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Also muss ich scheinbar weitersuchen?! Ja. Ein Fisi soll Lösungen erarbeiten, nicht Kisten stemmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Ahso, OK. Aber: Wenn ich mich entscheiden muss welche der gängigen, aktuellen Lösungen das Problem zu alter separierter Hardware die richtige ist, und diese nach Einschätzung der Kosten und des Aufwands umsetze, wo genau sind dann die fehlenden Elemente? Wenn ich sehe das es Leute gibt die einen WDS-Server als Abschlussprojekt zusammenklicken, frage ich mich wo genau "Kisten stemmen" anfaengt und wo Lösungen finden aufhört. Vielleicht kann mir da zum Verständnis wer weiterhelfen? =) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Alte Hardware - Lösung neue Hardware. Wo ist dabei das Nachdenken? Es ist doch egal, ob die nun von HP, Dell oder Fujitsu stammt. Beim WDS ergibt sich immerhin die (sicherlich schon vielfach diskutierte) Ausgangsfrage: "wie bekomme ich gezielt Windows Updates auf Clientrechner?". Für diese Aufgabe gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten - die beleuchtet, bewertet und abgewogen werden können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 das nachdenken findet für mich da statt, wo ich mich entscheide nicht auf der einen seite maschinen zu virtualisieren und auf der anderen seite maschinen irgendwie auf andere hardware zu wuchten, weil sie nicht zu virtualisieren sindm sondern sich zu entscheiden ein komplettes blade-system einzubinden um alle server zentral verwalten zu können. das ganze samt deployment-lösung für serverbetriebssysteme und switch-konfiguration. so sehe ich das im augenblick. für windows updates brauch ich nebenbei auch keinen WDS-Server, den nutz ich für die OS-Verteilung. In dem Falle reicht mir doch nen offline-update server und der ist keine 35h wert. in meinen augen ist auch WDS-installation keine 35h wert, aber darum solls mir hier auch nicht gehen. vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Mir geht es nicht darum 5 kisten in nen blade zu schieben und alles ist gut. mir geht es darum das die server von den 5 kisten runter müssen und ich mir überlegen muss wie ich das anstelle. hier ist für mich über die lösung zu entscheiden, dies keineswegs halbherzig. danach ist ein berg von konfiguration an einem blade-system notwendig, z.b.: konfiguration management-blade, switch-konfiguration, deployment-konfiguration.. auswahl der netzteile, der netzwerkkarten, etc. ich sehe da einfach nen haufen entscheidungen die erst getroffen werden muessen, bevor da irgendeine kiste angefasst werden kann. oder ist dem etwa nicht so? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 3. Januar 2011 Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 Erstmal vorab: ich hatte WDS und WSUS verwechselt - sorry. Inhaltlich bleibt es aber auch das Gleiche. Wenn es dir um die potentielle Virtualisierung derartiger Systeme geht, warum kümmerst du dich nicht darum und setzt das Bladecenter als gegeben hin? Wie das Bladecenter aufzubauen ist steht in der Bedienungsanleitung, wie es zu konfigurieren ist ergibt sich aus den Anforderungen der VMs. Du degradierst dich momentan in meinen Augen zum Handlanger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 3. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 3. Januar 2011 nunja, an sich kan nman das sicher so sehen. jedoch sehe ich auch das ich im augenblick die zwei moeglichkeiten habe a) den ganzen kram virtuell um zu setzen und daran zu scheitern das man bspw. DCs nicht virtualisiert, oder stattdessen ein blade-system zu nehmen, ins bestehende netzwerk einzubinden und für die anstehenden migrationen vor zu bereiten. natürlich steht die grundlegende konfiguration des blade-systems im handbuch, aber gibt es nicht zum exchange-server, WDS-server, oder was weis ich ebenso handbücher und installations-anleitungen? das problem heute ist doch, das man das radnicht neu erfinden kann, sondern bestehende probleme mit den in frage kommenden technologien lösen muss. nun habe ich ein problem und 2 mögliche lösungswege, welche beide ihren aufwand mitbringen um erfolgreich umgesetzt werden zu können. jetzt muss ich also entscheiden welche dieser beiden lösungen binnen 35h realisierbar ist und die gewünschte lösung im höchstmöglichen maße mit sich bringt. ist das dann kein komplexes problem, das einer lösung bedarf, bei welche rich die wal hab zwischen, in diesem falle einer virtualisierung (ESX) und einer migration der maschinen auf einzelne blades, nachdem das bladesystem zusammengebaut, installiert und konfiguriert wurde? handlanger sind wir im endeffekt alle, denn ob kund eoder chef, irgendwer hat ein problem und möchte dies gelöst bekommen, am betsen gestern und ohne kosten =) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 sorry für den doppelpost, abe rirgendwie fidne ic hden edit-button nicht?! :confused: ich habe mal grob meine kurzbeschreibung formuliert und die projektphasen überschlagen, vielleicht kann/will/muss der eine oder andere ja noch etwas dazu sagen =) Kurze Projektbeschreibung: IST Situation: Im Firmennetzwerk befinden sich derzeit fünf physische Server, mit unterschiedlichen Aufgaben(Domain-Controller 2x, Datenbank-Server, Fileserver, Microsoft Exchange-Mailserver), welche unter Verwendung sogenannter „Agenten“ über einen Verwaltungsserver direkt auf Band gesichert werden. Die vorhandene Hardware wird mittlerweile, aus verschiedenen Gründen, den Systemvorrausetzungen nicht mehr gerecht. Diese sollen ausgetauscht und ausserdem soll eine effizientere Sicherungs- und Verwaltungslösung gefunden werden. Für dieses Vorhaben stehen drei Möglichkeiten der Realisierung zur Auswahl, welche im Rahmen der Planung beleuchtet werden. Wichtige Faktoren bei der Entscheidungsfindung sind neben Skalierbar- und Erweiterbarkeit, ebenso Effizienz und die Betrachtung anfallender, dauerhafter Kosten. Ziel (SOLL-Zustand): Ziel des Projektes ist es, die fünf einzelnen Maschinen möglichst platzsparend zu ersetzen, mit dem Fokus der Erweiterbarkeit und der Zukunftssicherheit. Eine zentrale Lösung für das Rollout von Server-Betriebssystemen und für die Sicherung soll ebenfalls gefunden und implementiert werden. Letzteres soll via Staging (Backup-to-Disk-to-Tape) seine Umsetzung finden. Der Teil der Migration der einzelnen Server wird später von den einzelnen, dafür spezialisierten, Kollegen durchgeführt. Meine Aufgabe ist die Vorbereitung dieser Schritte, inklusive Einbau, Installation, Konfiguration, Integration und Anbindung an das vorhandene Management- und Produktivnetzwerk des Blade-Systems, sowie die Vorbereitung für Betriebssystem-Rollouts auf den einzelnen Blades und die Findung und Implementierung einer flächendeckenden Backup-Lösung. Projektphasen Ist-Analyse Soll-Konzept Installation des Blade-Systems Installation des Storage-Systems Konfiguration des Storage-Systems Konfiguration des Blade-Systems Installation/Konfiguration des Management-Blades Konfiguration der Switch-Blades Konfiguration der KVM-Blades Erstellen der Installations-Abbilder für Betriebssystem-Rollouts Installation/Konfiguration der Backup-Software Projektdokumentation Gesamtzeit 35h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 Die Editierzeit ist auf 15 Minuten eingestellt. Ich bleib dabei: ein Bladecenter aufbauen kann schweisstreibend sein, taugt in der Form aber absolut nicht als FISI-Abschlussprojekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 also fürs verständnis: eine backuplösung zu implementieren ist ein projekt für sich eine deploymentlösung für betriebssysteme ist ein projekt für sich aber ein bladecenter, samt konfiguration und integration einer backuplösung für die einzelnen blades plus bereitstellung einer deploymentlösung für serverbetriebssysteme ist zu wenig für ein abschlussprojekt? sorry, irgendwie kann ich das nicht so richtig nachvollziehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 Ein Bladecenter aufbauen ist nichts anderes als mehrere Tage lang nach Anleitung Kabel zu stecken, nach Anleitung die Grundkonfig herzustellen und das ganze System hochzufahren. Ich sage nicht, dass das nicht komplex ist - für ein Fis-Abschluss reicht das aber nicht aus, denn die Lösung Bladecenter steht bei dir fest. Warum lässt du das Bladecenter nicht Bladecenter sein bzw. nimmst es als gegeben hin und kümmerst dich um um eines der anderen beiden Projekte, die du nebenbei erledigen willst? Du hast es nämlich schon erkannt, die beiden anderen Projekte lassen dir genug Raum für eigene Entscheidungen. Es geht halt nicht darum, dass du möglichst viel in den 35 Stunden erledigst, sondern das, was gemacht werden muss, sauber als Projekt. Das hiesse beim OS Deployment: "Wie bekomme ich Server sauber betankt, welche Lösung ist optimal für den Betrieb und trotzdem kostengünstig". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 siche rhabe ich genau darüber bereits nachgedacht. bspw für das deployment, bringt das bladecenter bereits eine mögliche lösung mit, somit ist das bladecenter in diesem fall ja die basis für die einführung der sicherung und der bereitstellung der betriebssysteme. bis zu diesem punkt, ist es mein projekt, migrationen machen andere. ich versuche ein komplettes system samt backup und deployment einzurichten, aufgrund de rtatsache das der kram der rumsteht outdatet ist. ich baue nciht eifnach ein bladecenter zusammen und schiebe es in einen schrank - fertig. ich richte all die erwahnten dienste mit ein und implementiere glech 2 lösungen mit, wodurch die 35h ein riesenspass werden. ich verstehe aber einfach nicht warum das ganze auf zusammenschrauben reduziert und als zuwenig deklariert wird, wenn es im endeffekt 2,5 projekte, die man allein anmelden koennte beinhaltet. hier liegt ganz klar mein verstaendnisproblem..=) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Januar 2011 Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 siche rhabe ich genau darüber bereits nachgedacht. bspw für das deployment, bringt das bladecenter bereits eine mögliche lösung mit, somit ist das bladecenter in diesem fall ja die basis für die einführung der sicherung und der bereitstellung der betriebssysteme. Und warum konzentrierst du dich nicht einfach darauf und nimmst das Bladecenter schon als funktionierend stehend hin? Warum schaust du nicht "wie kann ich mit dem Haufen Hardware ein OS deployen, mach ich es mit der mitgelieferten Lösung oder ist Lösung ABC von ACME-Soft nicht doch besser"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 4. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Januar 2011 die frage hab ich mir gestellt und beantwortet.a)geh ich davon aus das nen deployment zu schmal wäre und sind wir Vertriebspartner eines Anbieters,somit weiß ich zwar das es andere Lösungen gibt,aber allein aus kostengründen(weil Partner viel günstiger) ist die Entscheidung quasi schon getroffen.somit empfinde ich das alleine als zuwenig und nehms gern mit rein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seth* Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2011 Und warum konzentrierst du dich nicht einfach darauf und nimmst das Bladecenter schon als funktionierend stehend hin? Warum schaust du nicht "wie kann ich mit dem Haufen Hardware ein OS deployen, mach ich es mit der mitgelieferten Lösung oder ist Lösung ABC von ACME-Soft nicht doch besser"? ich habe mir darüber abermals gedanken gemacht, den an sich ist das ne richtig gute idee, vorallem scheint die gefahr nciht ganz so hoch, das ich mich in der zeit verkalkuliere. irgendwie habe ich nur immernoch leichte bedenken, ob die betrachtung möglicher backup-strategien, oder möglicher deployment-lösungen nicht zuwenig werden könnte? sprich ich habe ein bladesystem im serverraum rumstehen und im rahmen der netzwerkerweiterung soll eine deployment-lösung und/oder eine (effizientere) backup-strategie entwickelt und implementiert werden. klingt an sich für mich schon nach thema, nur läuft man da nicht gefahr, das das ganze etwas zu dünn wird. zum thema backup kann man sicherlich saemtliche möglichkeiten unter die lupe nehmen (2tape, 2disk, 2disk2tape, in die cloud und was weis ich noch). hat dazu vielleicht noch einer nen hinweis für mich?! =) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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