MidnightRun Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Hallo meine Freunde, ich bin nun auch dabei meine Projektarbeit zu formulieren und hoffe das diese auch genehmigt wird. Ich hatte letzte Woche mit der Projektleitung meiner Firma ein Gespräch in welche Richtung es gehen sollte, da diese schon lange das Verlangen danach hatte eine Systemdiagnose für den Kunden anbieten zu können. Es sei gesagt, dass wir ein hoch kompliziertes System haben. Wir erstellen Software für den Öffentlichen Verkehr. Also eine große Infrastruktur. Natürlich gibt es ein System Monitroing System, was aber historisch gewaschen ist. Viel zu überladen und nur von Zwei Menschen auf der Welt verstanden wird ( O-Ton von der Projektleitung). Sie wünschen sich eine Systemdiagnose, die das System auf sehr einfach abstrakte Weise darstellt. Dazu sollte dieses ein WebProjekt sein. Wir nutzen für unser Software das Portalframework "DotNetNuke". Nun sollte ich mir Gedanken darüber machen, wie man dieses System angehen sollte. Sprich : - wie ist die Kommunikation zwischen Endgerät und Server. - wie sieht das statische Modell aus (Diagnosedatei, wie ist diese aufgebaut ?) - wie sieht das dynamisches Modell aus (Wie bezieht man die Dateien ? Und wann ?) - wie ist die Datenbank zu designen um flexible zu bleiben Die Projektleitung wollte auch noch das ich eine Art Dummy Projekt auf meinen Kenntnissen dann erstelle. Aber wir hatten da schon unsere Bedenken ob das überhaupt in der Zeit (70 Std.) möglich ist. Ich habe daraufhin meinen Lehrer angesprochen, der jahrelang im Ausschuss war und dieser war vorab hellauf begeistert das es "noch solche Projekte" gibt. Ich hatte aber bangen da ich ja kaum/gar nicht "Code" schreiben würde. Er meinte das dies das perfekte Beispiel ist für Vorarbeit und den richtigen Weg der Programmierung. Nun frag ich mich ob ich das so genehmigt bekomme. Also ich werde mich ja in der Analyse - und Konzeptphase befinden. Mein Lehrer meinte es ist wichtig folgende Frage immer im Hinterkopf zu haben : "Make it or buy it" Damit meinte er, dass wir erstmal beschreiben können "Wieso" das Projekt erstellt werden soll und "Wieso" es nicht eingekauft wird, da dies häufig günstiger ist. Bei mir ist es so, dass die Kunden schon "jahrelang" so etwas haben wollen. Und da wir im öffentlichen Verkehr sind müssen wir gewisse Rechtlinien befolgen. Ausserdem muss das Programm an unsere System angepasst werden. Über Fragen und Anregungen würde ich mich freuen. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 wenn das Ganze Projekt zu groß ist und die 70 Stunden nicht ausreichend sind, dann nimm ein Teilprojekt daraus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Ein paar mehr Infos wäre schön, ich kann mir im Moment nicht wirklich vorstellen, was Du da machen willst. Wenn möglich, dann beschreib' einmal die Details. Auf jeden Fall finde ich es schon mal recht interessant Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 9. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 wenn das Ganze Projekt zu groß ist und die 70 Stunden nicht ausreichend sind, dann nimm ein Teilprojekt daraus. Also grob gesagt sind im ganzen System 3 Komponenten. Das Endgerät selber + einen Transferserver und dann ein Webserver. Meinst du mit Teilprojekt das es zwingend nötig ist ein Endprodukt gibt. Also sollte ich z.B. nur die Dinge für das Endgerät implementieren und den Rest auf Dummys aufbauen ? Analyse und Konzeptphase für das ganze System wäre möglich in den 70 Stunden. Aber eben nur die Schnittstellenbeschreibung und auf welche Weise zu implementieren ist. Die Projektleitung wollte ja schon eine erste Ausarbeitung haben und da meinte mein Lehrer das dies nicht zu schaffen ist, seiner Erfahrung nach. LG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 9. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Ein paar mehr Infos wäre schön, ich kann mir im Moment nicht wirklich vorstellen, was Du da machen willst. Wenn möglich, dann beschreib' einmal die Details. Auf jeden Fall finde ich es schon mal recht interessant Gerne doch. Also ich arbeite für eine Firma die Infotainment Systeme herstellt. Das sind grob gesagt Fahrgastinformationen. Sie zeigen den Fahrverlauf an und bieten aber auch dem Kunden an Werbung zu schalten etc. Die Kunden wollen schon seit längerem eine Art Systemdiagnose die es verständlich macht ob die Systeme Online sind oder nicht und wenn es Probleme gibt sollte dies per Fehlercode dem Benutzer schön Erläutert werden plus Lösungvorschlag (z.B. tausche Mainboard aus). Es gibt bereits eine Systemmonitoring, dies ist aber so komplex und arbeitet mit einem Zeitdelay von 1 Tag(!). Das bedeutet das wenn die Systeme mal aus sind kriegt der Techniker erst am Tag darauf die Nachricht das, dass System vor einem Tag aus war. Und verstehen tuen es nur Zwei Leute. Meine Aufgabe soll es sein ein Konzept zu entwickeln. Vom Endgerät zur Diagnose. - Wie sollte eine Diagnosedatei aussehen die vom Endgerät erstellt wird - Wann werden Diagnosemeldungen geschrieben ? - Wann sollen Diagnosedateien bezogen werden ? (Echtzeit ?) - Wie soll die Datenbank aussehen - und viele andere Fragen Es ist also eher mit Gedänkengängen versehen und das ich auch immer wieder alle Möglichen Alternativen nennen muss und dann Erläutern sollte "wieso" ich dieses Weg aber gehen würde. Im Endeffekt sollte aus meiner Arbeit der Entwurf stehen für die Implementierung, für Endgerät Entwickler, Webentwickler und der Transfer zwischen diesen. Meine Firma hat noch keine Erfahrung mit so einem Diagnosesystem und deswegen sollte ich dies tun. Mein Lehrer meinte schon "Das ist entweder eine 1 oder nicht". Da dieses Projekt viel von mir abverlangt. Ich habe eben nur Angst das die IHK sagt :"Da ist kein Code, wird nicht genehmigt". Danke für eure Hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Ich hab hier fachlich etwas Bauchschmerzen. Ich will mal erklären warum: Wenn ich mir ein System wie z.B. eine Produktstraße vorstelle, dann besteht diese aus zig einzelnen Elementen, die zu überwachen sind, + sehr vielen überwachenden Sensoren. Die erste Frage, die sich stellt, in welcher Frequenz kommen die Daten an, d.h. das Datenvolumen ist hier entscheidend für die Auswertung. Dann kommt hinzu, welche Downzeiten / Toleranzen sind wirtschaftlich noch akzeptabel, bevor der Verlust zu groß wird. Zusätzlich möchtest Du ja noch eine Aussage darüber treffen, was genau defekt ist, so dass der Techniker weiß, was er ggf noch prüfen muss und was dann ausgetauscht werden muss. Man kann bei technischen System nicht sagen, wenn Sensor X diesen Fehler meldet, dann ist Y defekt. Du wirst hier sehr schnell in den Bereich Statistik & Stochastik kommen, dass Du eben aufgrund der Daten eine Aussage treffen musst, d.h. die Analyse arbeitet wahrscheinlichkeitsbasiert. Als weiterer Punkt wäre hier, was passiert, wenn nicht die Technik ausfällt, sondern die Sensorik oder noch schlimmer, wenn die Sensoren falsche Daten liefern. Du willst Dich ja mit dem "Teilprojekt" des Meldungsaustausches beschäftigen, aber hier wirst Du direkt ein Problem haben, was passiert, wenn die Meldung nicht oder falsch / unvollständig ankommt? Rein fachlich und auch wirtschaftlich ein durchaus cooles Projekt, ohne Frage. Ich würde hier nur die Problematik des Umfangs und eben der fachlichen Tiefe sehen. Denn um wirklich ein technisches System zu überwachen und dann daraus Anweisungen zur Behebung zu generieren halte ich für einen FIAE nicht möglich, da hier eben die Techniken zur Auswertung fehlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 9. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 ... ... ... ... ... Vorab ein Dank für deine Antwort sowie besonders für deinen kritischen Blick. Wie gesagt meine Aufgabe wäre es für das statische System eine Art Diagnosedatei Definition zu erstellen. Sprich wie sollen die Endgeräte ihren Errorcode melden. Wie hat die Datei auszusehen. Ich habe also nicht die Aufgabe das feststellen von Fehlern am Endgerät zu entwickeln. Als nächstes kommt deine Frage mit der Übertragung und dies fällt ja in meinen Bereich. Die Leitung will dies per FTP bewerkstelligen. Dann wäre mein nächster Punkt wie muss die Datenbank aussehen zum Loggen der Errorcodes. Es sollte auch eine Tabelle geben mit einer Errorcode Übersetzung. Sprich "Error Code 0x0000F ist kaputtes Backlight" oder so. Interessanten Fragestellungen sind eben : 1. Wie oft sollen die Diagnosefiles gezogen werden ? 2. Wie ist die DB zu erstellen ? 3. Was ist der beste Weg dies zu bewerkstelligen ? Würde den dies auch zu tief sein ? Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Wenn Du Dateien von A nach B kopierst und in eine Datenbank schießt, dann wäre die Frage wo ist der wirtschaftliche Teil und was hast Du fachlich als Leistung? Denn dann implementierst Du nur FTP, ist ja Vorgabe und schreibst die Daten aus den Dateien in eine Datenbank, das war's. Das reicht aber nicht für das Abschlussprojekt, denn Du würdest ja nur eine Vorgabe umsetzen. Außerdem bleibt die Frage, welche Aussage hast Du, wenn Du eben keine Daten bekommst bzw. diese nicht abfragen kannst !? Wenn Du das Projekt als "Systemdiagnose" betitelst, dann erwarte ich, dass Du mir als Endanwender auch eben eine fachlich fundierte Diagnose lieferst, wo der Fehler ist und wie man den beheben kann und gerade Fehlerketten, d.h. wenn System A ausfällt, führt das zu Fehler in System B und System C, sind der Knackpunkt. Oder eben der Fall System B und C liefern einen Fehler, aber der reale Fehler liegt in System A. Gerade solche Analysen sind zur Zeit Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. Wir diskutieren eben im Moment über zwei Extreme. Nur ein paar Dateien nach Vorgabe hin und her zu kopieren reicht nicht für ein Abschlussprojekt, aber ein solches Tool wirklich komplett umzusetzen würde eben auch jeden Rahmen eines Abschlussprojektes sprengen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 9. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Hallo flashpixx, ich habe natürlich noch die Möglichkeit mit meinem Ausbilder zu sprechen und das Projekt in angemessene Bahnen zu richten. Hier mal eine Grafik des derzeitigen System, stark vereinfacht : Auf der rechten Seite sind die Systeme. Diese arbeiten für sich selbst. Sie beziehen ihren Content von dem Transferserver, der auch eine Schnittstelle zum Portalframework darstellt. Im Endeffekt soll ein Webmodul entwickelt werden was die Diagnose ermöglicht wie : System A ist Online System B ist nicht Online System C hat ein defektes Backlight Das Problem ist das es diese Diagnosefeatures gar nicht gibt. Die Endgeräte haben eine Logfile aber diese ist so komplex das es kaum einer versteht. Der Austausch zwischen Transferserver zwischen den System und Portalen besteht nicht. Es gibt keine Datenbank die diese Errorcodes speichert und interpretieren kann. Und das Webmodul ebenso. Mein Ausbilder meinte schon das es seiner Meinung nach ein harter Brocken ist. Aber vielleicht kann man diesen etwas aufweichen und noch schmackhafter machen. Die technischen Aspekte sind ganz klar wie sieht ein sauberes Fehlerdiagnose System aus. Keiner aus der Firma hat richtig Erfahrung damit. Wann sollen die Daten bezogen werden. Was sind Alternativen und wieso gerade dieser WEg. Reicht das nicht für den technischen Aspekt ? Der wirtschaftliche Aspekt ist das die Kunden ja selber Kunden haben, deren Werbung gespielt wird. Somit kann der Kunde sagen wie sicher das System ist. Gegeben falls schnell reagieren bei Problemen. Es soll auch erweiterbar sein. Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Das Problem ist das es diese Diagnosefeatures gar nicht gibt. Die Endgeräte haben eine Logfile aber diese ist so komplex das es kaum einer versteht. Dann wäre aber der fachliche Ansatz, diese Logstruktur zu verbessern. Es gibt keine Datenbank die diese Errorcodes speichert und interpretieren kann. Und das Webmodul ebenso. Wenn Du, so wie ich es verstehe, keine Infos darüber hast, wie die Codes strukturiert sind, wie willst Du dann eine Datenbank erstellen und was eigentlich viel wichtiger ist, was gibst Du dem Nutzer dann für Informationen !? Die technischen Aspekte sind ganz klar wie sieht ein sauberes Fehlerdiagnose System aus. Keiner aus der Firma hat richtig Erfahrung damit. Wann sollen die Daten bezogen werden. Was sind Alternativen und wieso gerade dieser WEg. Es geht bei Deinem Projekt mehr als nur etwas zu programmieren. Du musst ein Konzept entwickeln. Rein vom programmiertechnische Aspekt ist das okay, nur mir fehlt das Konzept. Also irgendein Gerät erzeugt einen Fehler, der wird in das lokale Log geschrieben und Du holst Dir (irgendwie) nun diese Loginfos und schreibst diese in eine Datenbank. Der Benutzer sitzt nun vor einem Fenster und soll eben eine Info bekommen, was nun defekt ist. [*]Und genau da ist die Frage, Du sagst, Du kennst nicht alle Statuscodes, wie kannst Du dann dem Benutzer überhaupt eine sinnvolle Fehlerdiagnose geben? [*]Wie sieht es aus, wenn Du aus irgendwelchen technischen Problemen eben das Logfile des Gerätes nicht auslesen kannst, welche Info bekommt dann der Benutzer? Es sicherlich eine schlechte Wahl solche Dinge zu ignorieren. [*]Du hast ja in Deinem System eine vernetzte Struktur der Geräte. Rein technisch können sich die Gräte auch gegenseitig beeinflussen. Wie stellst Du nun sicher, dass die Meldung, die Du dem User präsentierst, zu sagen wir 80% Wahrscheinlichkeit das richtige Gerät listet. [*]Wie stellst Du sicher, dass Du keine False-Positives als Fehlermeldungen dem Benutzer präsentierst und er eben einen Fehler sucht, der evtl gar nicht existiert? Wenn Du z.B. ein System wie einen Bahnhof mit so etwas überwachen willst, dann hast Du unter Umständen nicht die Möglichkeit Meldungen zu ignorieren bzw. wenn Du Falschmeldungen erzeugst, dann würde das wirtschaftlich sehr teuer werden, wenn man den Bahnhof für Tage still legt. Deine Aufgabe soll ja sein, den View, d.h. die Benutzerschnittstelle zu erzeugen und eben die Daten vorher von den einzelnen Systemen zu lesen. Nur es ist essentiell bei einem solchen System, wie die Aufbereitung der Daten ist, sprich welche Aussagekraft zu erreichst. Mal negativ gesprochen, wenn Du sagst, dass keiner so richtig weiß, wie das System funktioniert, wie willst Du dann dem Benutzer eine sinnvolle Fehlermeldung präsentieren? Die Meldung die Du ja lieferst, die führt dazu, dass der User irgendetwas veranlasst, d.h. Du hast eine wirtschaftliche Rückkopplung und genau hier ist die zentrale Frage, wie gut ist eben die Info von Dir, weil die sich ja direkt auf die "Kosten" auswirkt. Genauso wenn Du einen Fehler lieferst, der aber eben falsch ist, dann wird ein Techniker raus geschickt, das verursacht nun mal Kosten, die eben aufgrund eines nicht existierenden Fehlers nicht hätten sein müssen. Ich hoffe, ich hab es verständlich beschrieben, wo ich das Problem sehe. Es geht eben nicht darum "nur" ein paar Logeinträge in eine Datenbank zu pusten, sondern eben mit dem was Du daraus konkret machst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 9. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Danke Ich werde einmal noch mit meinem Ausbilder darüber sprechen und nochmal darauf zurück kommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. Januar 2011 Teilen Geschrieben 9. Januar 2011 Dein Projekt ist wirklich hochinteressant. Also bloß nicht was anderes anfangen. Du musst es eben nur auf sinnvolle Beine stellen. Ich denke, das ganze komplett neu aufzurollen sprengt auch jedes Abschlussprojekt, d.h. nimm ein sinnvolles Teilprojekt heraus, was sich eben auch gut abgrenzen lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 10. Januar 2011 Teilen Geschrieben 10. Januar 2011 Ich mische mich mal in eure hoch interessante Diskussion ein, weil das was MidnightRun machen will in der Fördertechnik gang und gebe ist. Das Problem besteht darin einem z.B. SPS-Programmierer klar zu machen, dass er doch bitte ein verständliches Protokoll verwenden soll. Wenn es nicht gelingt einheitliche Schnittstellen zu definieren (SPS-Programmierer sind in der Regel sehr eigen(positiv gemeint)) hat man da schon mal Probleme und muss diese Logs tatsächlich interpretieren. Selbstverstädlich lassen sich, auf Grund der Log-Einträge, Rückschlüsse auf den Zustand einer Anlage schließen, dazu benötigt man aber die Kentnisse des Gesamtsystems. Fällt ein Scanner in der Straße 8 an Förderband 7 aus, ist es absehbar, dass die Loop (Teil einer Fördertechnik, mit Paketen drauf, die eingelagert werden sollen) innerhalb kürzester Zeit voll läuft und die Anlage irgendwann steht. Wenn sowas passiert, gibt es nicht nur eine optische Anzeige auf dem Bildschirm für den Supervisor der Anlage, sondern in der Regel ertönt auch noch ein Warnsignal in Verbindung mit einem roten Blinklicht irgendwo in der Anlage. Dein Projekt ist hoch interessant. Mach mal einen Antrag fertig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 10. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2011 Danke für eure Antworten. Ich habe dennoch kurz eine Frage. In der IHK Beschreibung steht etwas von "wirtschaftlicher Betrachtung". Wie kann ich dies verstehen ? Also was muss ich beachten ? Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 10. Januar 2011 Teilen Geschrieben 10. Januar 2011 Kosten-/Nutzenanalyse Du addierst die Kosten für dein Projekt (bitte nicht nur den fiktiven Stundensatz nehmen, sondern Büromiete, Strom usw. berücksichtigen) und rechnest diese gegen den zu erwartenen "Gewinn" durch deinem Projekt. Break-Even. Wenn also der Supervisor durch die aufbereiteten Log-Einträge pro Tag 10 min. weniger Zeit in Anspruch nehmen muss, ergibt sich ja daraus ein Benefit. Verstehst du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 10. Januar 2011 Teilen Geschrieben 10. Januar 2011 Das war genau der Punkt auf den ich hinaus wollte / will. Je besser Du Deine Logauswertung machst um so mehr kann man sparen. D.h. wenn Du nicht nur in der Auswertung sagst Maschine X ist kaputt, sondern an Maschine X ist Bauteil Y kaputt, dann kann der Techniker eben viel schneller den Fehler beheben. Wenn Du in der Arbeit noch sicherstellen kannst, dass Du eben eine Meldung, die der Benutzer sieht mit x% genau den Fehler beschreibt, dann wäre das eben noch besser. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 10. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2011 Also der wirtschaftliche Aspekt wäre aber noch soviel mehr. Da der Kunde, der das System von uns erwirbt ja auch selbst Geld damit spart, da er auch selbst Kunden hat (die Werber). Somit kann der seinen Kunden Rechnungen schreiben die auch belegen das die System stabil gelaufen sind. Ich nun gerade den IHK Antrag vor mir und dort findet sich folgende Zeile : Für die Projektarbeit soll der Prüfling einen Auftrag oder eine abgegrenzten Teilauftrag ausführen. Hierfür kommen insbesondere eine der nachfolgenden Aufgaben in Betracht: Fachinformatiker/-in - Fachrichtung Anwendungsentwicklung : - Erstellen oder Anpassen eines Softwareproduktes, einschließlich der Planung, Kalkulation, Realisierung und Testen. - Entwicklung eines Pflichtenheftes, einschließlich Analyse kundenspezifischer Anforderungen, Schnittstellenbetrachtung und Planung der Einführung. Das würde doch direkt in mein Schema passen, also der zweite Punkt. Ich habe nun vorhin mit der Leitung zusammen ein Gespräch gehabt und diese hatte den Vorschlag das Projekt unter dem Title "Erstellung eines Konzepts für ein Fehlerdiagnosesystem erstellen". Also Projektschritte wurden genannt : - Anforderungsanalyse für das Gesamtesystem sowie den betroffenen Komponenten. - Systemarchitektur - Erstes Prototyp Design der essentiell Elemente Es sollten auch besondere Fehlverhalten berücksichtigt werden. Und Use Cases sollen definiert werden. Fragen wie "Wieso nicht kaufen" etc. könnte ich nun gut beantworten mit den Informationen der Geschäftsleitung. Die Geschäftsleitung wünscht sich eine Ausarbeitung mit Standartkonformen UML. Komponenten -, Sequenz -, Paketdiagrammen etc. Dennoch bleibt weiß ich nicht ob dies ausreicht. Ich werde heute noch einen Projektantrag schreiben und hier mal posten. Danke für eure Hilfe nochmals. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 10. Januar 2011 Teilen Geschrieben 10. Januar 2011 Ich habe nun vorhin mit der Leitung zusammen ein Gespräch gehabt und diese hatte den Vorschlag das Projekt unter dem Title "Erstellung eines Konzepts für ein Fehlerdiagnosesystem erstellen". Ich würde da noch das Wort "Prototyp" einbauen, aber ich finde das klingt besser. Also Projektschritte wurden genannt : - Anforderungsanalyse für das Gesamtesystem sowie den betroffenen Komponenten. - Systemarchitektur - Erstes Prototyp Design der essentiell Elemente Wobei ich hier im Antrag direkt für den ersten Punkt etwa mehr Zeit einplanen würde. Es sollten auch besondere Fehlverhalten berücksichtigt werden. Und Use Cases sollen definiert werden. [..] Die Geschäftsleitung wünscht sich eine Ausarbeitung mit Standartkonformen UML. halte ich beides für sehr sinnvoll. Steck vor allem da Zeit in die Planung. Komponenten -, Sequenz -, Paketdiagrammen etc. Würde ich nicht so machen, da Du hier ein sehr komplexes System planst würde ich direkt den Geschäftsprozess modellieren und mir daraus Code genieren lassen. Der Ansatz nennt sich Modellgetriebene Softwareentwicklung ? Wikipedia Du erzeugst im Grunde das komplette System als "Modell" und dann sagst "mach Code draus". Der Vorteil darin ist, dass Du bei Änderungen das Modell anpasst und der Code wird einfach neu erzeugt. Letztendlich musst Du dann nur den Code für einzelne Methoden implementieren, der aber bei einem Update des Modells nicht überschrieben wird. Das ganze ist komplett OOP based. Tools dafür wären: Xtext Kermeta - Breathe life into your metamodels — Kermeta Welcome to AndroMDA! Leider führt der Einsatz eines solchen System, dass man eben das Know-How in das Modell stecken muss, das lohnt sich aber. Da Du ja im Grunde ein Proof-of-Concept entwickelst, kannst Du Dir das ja mal durch den Kopf gehen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 11. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 Hallo, ich melde mich nochmals zurück mit Fragen Ich bin dabei meine Projektphasen zu definieren aber im ganzen würde das ziemlich klein ausfallen. In etwas so : 1 Analyse 1.1 Analyse des derzeitigen System (Ist-Zustand) 1.2 Anforderungsanalyse des Gesamtsystems sowie den betroffenen Komponenten 2 Konzept 2.1 Konzept der Schnittstellen 2.2 Konzept des Datenaustauschs 2.3 Konzept des Datenbankentwurfs 3 Design 3.1 Systemdesign 4 Projektabschluss 4.1 Projektvalidierung 4.2 Projektvorstellung 4.3 Erstellen der Projektdokumentation Der beginn eines jenen Projektes ist ja die Analyse des Ist-Zustandes, so auch nicht anderes bei mir. Nur das unser System schon ziemlich mächtig ist, würde ich hier viel Zeit einschätzen. Daraufhin würde ich die Anforderungsanalyse betreiben. Die Anforderungen aus dem Lastenheft (was ich zusammen mit den verschiedenen Teammitgliedern der Firma zusammenschreiben werde) mit dem Ist-Zustand vergleichen werde und daraufhin Entscheidungen treffen kann. Ich werde ja bis auf Komponentenebene alles runterbrechen müssen. Womit wieder mal viel Zeit hier hin gehört. Die Konzeptphase bedeutet für mich erstmal Schnittstellen zu bestimmen. Auch hierunter fällt für mich die Diagnosedatei die im Endeffekt ja die Information anbieten soll. Ein Teil des dynamischen Projektes ist der Datenaustausch. Hier würde ich mehrere Lösungsansätze miteinander vergleichen und ggf. mit Hilfe von Fachliteratur den für mich besten Weg beschreiben und einsetzten. Der Datenbankentwurf selber sollte erweiterbar sein. Aber auch Frage wie die Fehlercode interpretiert werden sollen und wo welche Information gespeichert werden soll etc. muss ich hier entscheiden. In der Designphase wird aufbauend auf meinen vorigen Ausarbeitungen und gesammelten Erfahrungen ein erstes Prototyp Design erstellt werden. Zum Projektabschluss gehört eine Validierung des Projektes durch die Systembesitzer. Wir wollten uns erst intern mit den Entwicklern der wichtigsten Systeme zusammensetzen und besprechen wie das Konzept auf sie wirkt. Darauf folgt eine Vorstellung von der gesamten Firma, da das Thema Fehlerdiagnose in den meisten Abteilungen schon lange her ersehnt ist. Danach folgt die Erstellung meiner Dokumentation. Meine Frage ist : Es sieht so wenig aus, obwohl jeder Punkt für mich schon ziemliche Brocken sind. Wie mache ich einen Aussenstehenden klar das dies soviel Arbeit in Anspruch nimmt ? Oder könnte ich dies besser beschreiben können ? Was ist mit Aufgaben wie "Einarbeitung in das Themenfeld der Fehlerdiagnose" weil ich mich ja auch über dieses Thema vorab schlau machen muss. Gibt es sowas wie eine Vorbereitungsphase ? Oder ist verlangt das man direkt im "Thema" steckt ? Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 11. Januar 2011 Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 So sieht das recht "dünn" aus. Beschreib' doch das ganze mit mehr Details, also 4.1.x bzw 4.1.x.x. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 11. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 So sieht das recht "dünn" aus. Beschreib' doch das ganze mit mehr Details, also 4.1.x bzw 4.1.x.x. Ok, werde ich machen. Ich hatte aber den Tipp bekommen von jemanden das man alles so allgemein wie möglich beschreiben sollte. Was ist eigentlich mit der Use-Case Definierung ? Die sollte ich auch machen. Für mich wäre es noch in der Analysephase beheimatet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 11. Januar 2011 Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 Ich hatte aber den Tipp bekommen von jemanden das man alles so allgemein wie möglich beschreiben sollte. Das ist schon richtig, nur dann könntest Du auch schreiben "Softwareentwicklung". Es muss halt schon ersichtlich sein, was Du konkret vorhast, nur solltest Du eben immer die Möglichkeit haben, die eingesetzte Technik während des Projektes zu verändern. Der Antrag muss im Grunde eine Art "Karte Deines Projektes" sein. Was ist eigentlich mit der Use-Case Definierung ? Die sollte ich auch machen. Für mich wäre es noch in der Analysephase beheimatet. Also ich würde Anwendungsfalldiagramm ? Wikipedia das in die Analysephase nehmen bzw auch in das Soll. Sprich, wie sieht es aktuell aus und wie soll es aussehen. Evtl würde ich das direkt als UML 2.0 Verhaltensdiagramm aufziehen., wobei Du das dann nur im Soll hättest Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 11. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 Wie würde folgendes wirken ? [B]1 Analyse[/B] 1.1 Analyse des derzeitigen System (Ist-Zustand) 1.1.2 Analyse der Systeme 3 1.1.3 Analyse der betroffenen Komponenten 3 1.2 Anforderungsanalyse 1.2.1 Anforderungsanalyse des Systems 5 1.2.2 Analyse der Designvorschriften 5 1.2.3 Definierung von Fallbeispielen 5 1.3 Definierung des Soll-Konzepts (Pflichenheft) 5 [B]2 Konzept[/B] 2.1 Konzept der Schnittstellen 2.1.1 Konzept für den Diagnose-puffer erstellen 5 2.1.2 Konzept für die verschiedenen Entwertungsmöglichkeiten (Web, Lokal) etc. 5 2.2 Konzept des Datenaustauschs 2.2.1 Evaluierung der verschiedenen Möglichkeiten des Datenaustausches 5 2.3 Konzept des Datenbankentwurfs 10 [B]3 Design[/B] 3.1 Systemdesign 10 [B]4 Projektabschluss[/B] 4.1 Projektvalidierung 4.1.1 Entwertung des Konzepts durch die Entwickler der verschiedenen Systeme 1 4.2 Projektvorstellung 1 4.3 Erstellen der Projektdokumentation 7 Summe 70 --------- Mein Lehrer sagte mir noch das es wichtig ist das ich mir richtig verkaufe. Also das ich ein Top Projekt habe und immer die richtigen Worte finden sollte. Im Projekt ist es z.B. wichtig das ich nacheinige Designvorgaben arbeiten muss laut offiziell standardisierten Merkblättern der UIC. Außerdem soll ich mir selber Gedanken darüber machen was der beste Weg ist für den Datenaustausch. Hierfür muss ich selber mehrere Lösungswege finden und den besten nach Bewertungen nennen. Wie kann ich dies noch gut in den Eintrag mit einbringen, damit man sieht das es doch schon ein wenig Arbeit drin steckt. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 11. Januar 2011 Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 Das sieht gut aus. Ich habe nun aber das Problem, dass ich mir unter "Entwertungsmöglichkeiten" bzw "Diagnosepuffer" recht wenig vorstellen kann. Der Antrag muss so formuliert sein, dass jemand, der sich nicht mit der Materie auskennt, versteht was Du da machen möchtest. Im Projekt ist es z.B. wichtig das ich nacheinige Designvorgaben arbeiten muss laut offiziell standardisierten Merkblättern der UIC. Du meinst UIC - International Union of Railways - The worldwide organisation of cooperation for railway companies ? Alle nicht gängigen Abkürzungen musst Du entweder ausschreiben oder als Glossar / Index anfügen. Die Frage ist, sind diese Vorgaben für die relevant? Wenn ja, gehören sie dazu. Wenn in solchen Vorgaben z.B. nur wirtschaftliche Styleguides festgelegt werden, z.B. dass Geschäftsprozesse nach einer Norm ablaufen, sind sie für die nicht relevant. Außerdem soll ich mir selber Gedanken darüber machen was der beste Weg ist für den Datenaustausch. Hierfür muss ich selber mehrere Lösungswege finden und den besten nach Bewertungen nennen. Das ist aber Teil des Projektes und nicht den Antrages. Der Antrag setzt im Grunde nur Milestones (Milestone (project management) - Wikipedia, the free encyclopedia) Den Punkt 3 solltest Du noch aufgliedern. Was ist bei 4.1.1 eine "Entwertung durch Entwickler"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MidnightRun Geschrieben 11. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2011 Das sieht gut aus. Ich habe nun aber das Problem, dass ich mir unter "Entwertungsmöglichkeiten" bzw "Diagnosepuffer" recht wenig vorstellen kann. Der Antrag muss so formuliert sein, dass jemand, der sich nicht mit der Materie auskennt, versteht was Du da machen möchtest. Du meinst UIC - International Union of Railways - The worldwide organisation of cooperation for railway companies ? Alle nicht gängigen Abkürzungen musst Du entweder ausschreiben oder als Glossar / Index anfügen. Die Frage ist, sind diese Vorgaben für die relevant? Wenn ja, gehören sie dazu. Wenn in solchen Vorgaben z.B. nur wirtschaftliche Styleguides festgelegt werden, z.B. dass Geschäftsprozesse nach einer Norm ablaufen, sind sie für die nicht relevant. Das ist aber Teil des Projektes und nicht den Antrages. Der Antrag setzt im Grunde nur Milestones (Milestone (project management) - Wikipedia, the free encyclopedia) Den Punkt 3 solltest Du noch aufgliedern. Was ist bei 4.1.1 eine "Entwertung durch Entwickler"? Hallo flashpixx, mit Diagnosepuffer meine ich die Datei die die Endgeräte schreiben sollen mit den Errorcode. Welche Daten sind wichtig in dieser Datei. Wie müssen diese Formatiert sein etc. Wichtig ist bei dieser. Die UIC, wie du schon richtig gesagt hast die "International Union of Railways", definiert genaue Beschreibungen wie Fehlerpuffer aussehen sollen damit das Wartungspersonal diese versteht. Ich soll das komplette Projekt eben nach diesen Vorschriften richten. Deswegen die Bemerkung Designvorgaben oder ist das missverständlich ausgedrückt ? Bei dem Punkt Entwertungsmöglichkeiten haben schon einige aus der Entwicklung ihre Ideen eingebracht, als vor einigen Monaten das Thema Fehlerdiagnose aufkam. Nun soll ich einmal in die Materie rein und verschiedene Lösungswege erwägen und vergleichen. Z.B. soll das Modell Ereignisgesteuert sein ? Oder dauerhaft überprüfen ? Und darauf hin meine Lösung aufbauen. Der Punkt Entwertung durch Entwickler ist durch die Besitzer der einzelnen Komponenten gewünscht worden. Sie wollten sich vorab das Diagnosesystem ansehen und wissen was genau sie betrifft und neue Ideen anmerken, da aufbauen auf meine Arbeit in nächster Zeit auch wirklich das System entwickelt werden soll. Falsche Formulierung ? Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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