Schrotti.f Geschrieben 31. Januar 2011 Geschrieben 31. Januar 2011 Die Lehrerin sagte ich habe zu spät abgegeben. Dann muss ich die Note wohl so hinnehmen. Aber ich kann mich ja noch bis zum Jahreszeugnis verbessern. Ja du kannst es verbessern aber wenn die JETZT schon so argumentieren und merken och der nimmt das so hin dann werden die das am ende des Jahres auch tun genauso dann beim Abschlusszeugnis. Das heißt nicht das du dich mit deinen Lehrern anlegen sollst, um Gotteswillen bloß nicht... Aber auf jedenfalls gegensteuern und klar machen das du nicht alles so hinnimmst. Spätestens dann im Abschlusszeugnis. Und die 6en für die Stunde MUSS sie streichen die sind zu 100% nicht gerechtfertigt. Zitieren
Matze24 Geschrieben 2. Februar 2011 Autor Geschrieben 2. Februar 2011 Sie sagte, sie habe mehrmals gesagt, wer den Ordner noch nicht abgegeben hat soll ihn abgeben. Aber ich habe andere Leute aus der Klasse gefragt, und keiner hat das mitgekriegt. Sie hat erst kurz vor Notenschluss mir meine Noten gesagt, und dadurch bin ich auf die 6 aufmerksam geworden. Mein Klassenlehrer weigert sich mit ihr zu reden, und ich will mich mit ihr nicht anlegen. Als ein anderer Lehrer davon was mitbekommen hat, hat er gesagt er werde mit ihr versuchen zu reden. Ich hoffe das daraus etwas wird. Normalerweiße wenn man bei einer HÜ oder sonstiges fehlt, schreibt man nach oder wird abgefragt. Aber solch eine unfaire Notenvergebung hab ich bisher noch nie erlebt. Das ist echt die höhe. Zitieren
pruefer_gg Geschrieben 2. Februar 2011 Geschrieben 2. Februar 2011 Mein Klassenlehrer weigert sich mit ihr zu reden, Das ist aber ein eher seltsames Verhalten - das Du aber akzeptieren musst. Ich würde mich an Deiner Stelle jetzt an den Vertrauenslehrer wenden! GG Zitieren
Gast Geschrieben 21. Juli 2016 Geschrieben 21. Juli 2016 Beim Stöbern im Forum bin ich auf diesen Beitrag gestoßen,würde gerne noch was für zukünftige Bewerber anmerken. Ich persönlich hatte mich mit nem 2,2 Realschulzeugniss beworben und mich gegen Abiturienten durchgesetzt, wie ich durch meine BS Kollegen erfahren habe. Noten sind nicht alles aber du solltest schon unter 2,5 haben, geht an die die sich überlegen mit Realschule zu bewerben. Ich habe es so gemacht ich hab mich beworben und gleichzeitig bei ner FOS für Informationstechnik eingeschrieben+ in den Bewerbungen zusätzlich nach einem Praktikum gefragt. PS: Hoffe es ist nicht schlimm das ich in einen 5 Jahre alten Beitrag schreiben und das Boad aufmische Zitieren
Nopp Geschrieben 21. Juli 2016 Geschrieben 21. Juli 2016 Natürlich spielen Noten eine große Rolle, aber man sollte nicht alles daran hängen... "Bewirb dich nicht mit schlechter als 2,5. Lass es ohne Abi gleich bleiben. Vergiss es gänzlich mit Hauptschule..." Ich finde das alles Blödsinn. Ich habe einen mittlere-schlechten Real geschrieben und habe die 11te noch durchgezogen, dementsprechend "noch" schlechter. Nicht weil ich dumm bin, sondern ich war einfach faul. (Also doch Dummheit? ) Habe in meinen anschreiben immer ehrlich geschrieben, dass es ein Fehler war mich in der Schule gehen zu lassen und dass dies in der Ausbildung nicht vorkommen würde. Man muss sich schon im Anschreiben gut verkaufen können, dann sind viele andere Dinge tatsächlich obsolet. Obwohl der erste persönliche Eindruck auch stimmen muss. Damit kann man auch sehr viel gewinnen. Zitieren
Panawr Geschrieben 22. Juli 2016 Geschrieben 22. Juli 2016 Schwieriges Thema Grundsätzlich spielen die Noten und der Abschluss erst Mal eine große Rolle beim Bewerbungsverfahren, wobei es hier auch wieder darauf ankommt, wo man sich bewirbt. Zitat Bewirb dich nicht mit schlechter als 2,5. Lass es ohne Abi gleich bleiben. Vergiss es gänzlich mit Hauptschule... So hart das auch ist, aber wenn man sich bei großen und namhaften Firmen bewirbt, und nicht gerade der super Moderne Personalleiter die Bewerbungen durchgeht, fällt man direkt durchs Raster, ohne das jemand dein Anschreiben auch nur angefasst hat. Anders ist das wenn überhaupt nur bei eher kleinen, mittelständischen oder Familienbetrieben, die keine Flut von Bewerbungen pro Monat erhalten. Glück oder Pech kann man natürlich immer haben, deshalb würde ich auch niemanden Raten, sich irgendwo nicht zu bewerben, weil man "Angst" hat, man hätte eh keine Chance. Zitieren
mqr Geschrieben 22. Juli 2016 Geschrieben 22. Juli 2016 Hallo, die Frage ist ja auch, wo nach sollen die Personaler sich denn sonst bei Berufseinsteigern richten. Aber nichts desto trotz sollte man es dennoch versuchen (Was bleibt einem schon übrig?) und je besser man sich in der Bewerbung mit Hobbys z.B. programmieren verkauft desto mehr Chancen hat man auch. Vielleicht muss man dann ein wenig vom typischen Weg abweichen um aus der Masse herauszustechen. Noten sind nicht alles. Grüße Micha Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 22. Juli 2016 Geschrieben 22. Juli 2016 (bearbeitet) Am 31.1.2011 um 18:54 schrieb Maniska: Btw, eine 6 ist Leistungsverweigerung, also auch nach Aufforderung nichts sinnvolles zum Thema beigesteuert. Durch Abwesenheit kann ich keine Leistung verweigern, vor allem wenn es wegen etwas wie einer Beerdigung ist. 6 heißt ungenügende Leistung. Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich kann ich durch Abwesenheit die Leistung verweigern. Ich weiger mich schließlich den Unterricht zu besuchen. Wie kommst du darauf, dass dem nicht so wäre? Glaubst du blau machen gibt noch eine 5? Wenn die Abwesenheit nicht konform entschuldigt wurde, dann kriegst du eine 6, da kannst du dich drehen und wenden wie du willst. Und was die Beerdigung angeht. Das man mit Beerdigungen grundsätzlich Fehlzeiten entschuldigen kann, ist eine große Urban Legende. Es ist längst nicht jede Beerdigung durch Trauerfall entschuldbar, sondern eben nur noch bei ableben der absoluten Kernfamilie z. B. Eltern oder Geschwister. Cousine, Onkel, entfernte Verwandte... ? Keine Chance. Du kannst natürlich eine Bitte zur Beurlaubung im Vorfeld stellen und wenn keine wichtigen Termine wie bspw. eine Klausur ansteht, wird dem nach meiner Erfahrung auch stattgeben. Nur das macht man halt im Vorfeld und knallt die Lehrer nicht mit Fehlzeiten vor vollendete Tatsachen. Da braucht man sich dann nicht wundern. Wenn es natürlich die Kernfamilie betrifft, dann muss man noch mal das Gespräch suchen. Achja und was den Ordner angeht was die ganze klasse angeblich nicht gehört hat: ...Ich kenne es noch aus meiner BS Zeit. Da wusste dann plötzlich auch niemand, dass wir an Termin x eine Klausur schreiben, dass wir nach den Ferien Referate vortragen, dass Thema x doch Klausurrelevant ist. Wenn ich manchmal in die Whatsappgruppe geschaut hatte, konnte ich nur noch mit den Augen rollen. Da wurden ständig die gleichen Sachen gefragt die jeder Lehrer gefühlt wie ein Mantra wiederholt hat. Ganz ehrlich, dann muss man halt mal zuhören und nicht den ganzen Tag auf Reddit surfen. Ich habe es noch NIE, NIE, NIE erlebt dass ein ansonsten engagierter Schüler von den Lehrern in die Pfanne gehauhen wurde. Wohl aber, dass sich die, die sich ansonsten auch nicht mit Ruhm bekleckern im Unterricht sich immer ungerecht und unfair behandelt fühlen. Muss hier nicht zutreffen und ich will hier auch niemanden was unterstellen, aber wundern würde es micht wirklich nicht. Es ist fast immer das gleiche. Bearbeitet 22. Juli 2016 von Uhu Zitieren
Rienne Geschrieben 22. Juli 2016 Geschrieben 22. Juli 2016 vor 21 Minuten schrieb Uhu: Glaubst du blau machen gibt noch eine 5? Wenn die Abwesenheit nicht konform entschuldigt wurde, dann kriegst du eine 6, da kannst du dich drehen und wenden wie du willst. In der Regel gibt es dann den Vermerk "n.f." also "nicht feststellbar" oder so ähnlich. Was aber in der Regel einer Sechs gleichzusetzen ist. vor 23 Minuten schrieb Uhu: Es ist längst nicht jede Beerdigung durch Trauerfall entschuldbar, sondern eben nur noch bei ableben der absoluten Kernfamilie z. B. Eltern oder Geschwister. Cousine, Onkel, entfernte Verwandte... ? Keine Chance. Auch das würde ich so nicht unterschreiben. Es liegt genauso wie Sonderurlaub im Ermessen des Arbeitgeber oder in dem Fall der Schulleitung, was entschuldigt wird und was nicht. Zitieren
mqr Geschrieben 22. Juli 2016 Geschrieben 22. Juli 2016 Zusätzlich gibt es auch noch den Vermerk "o.B." also "ohne Beurteilung für entschuldigte Fehlzeit. Bei einer Beerdigung ist es auch immer erheblich, wie stark einen der Verlust getroffen hat. Kurze Auszeiten bewilligt einem da der Hausarzt, bei längerer Trauer macht das der Psychiater. Für die Schule genügt oft auch schon einfaches Attest, dass man darüber mit dem Arzt gesprochen hat. Aber das ist nun schon fünf Jahre her. Zu spät etwas zu "drehen". Grüße Micha Zitieren
Gast Uhu Geschrieben 22. Juli 2016 Geschrieben 22. Juli 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Rienne: Auch das würde ich so nicht unterschreiben. Es liegt genauso wie Sonderurlaub im Ermessen des Arbeitgeber oder in dem Fall der Schulleitung, was entschuldigt wird und was nicht. Naja das habe ich ein Satz darauf aber auch geschrieben. Du kannst im Vorfeld einen Antrag auf Beurlaubung stellen. Der wird auch bei Beerdigungen i.d.R stattgeben, sofern keine wichtigen Klausuren anstehen. Nur im Nachhinein zu glauben dass eine Beerdigung automatisch eine Entschuldigung ist auf die man sich berufe könnte ohne das im Vorfeld geklärt zu haben, damit liegt man falsch. Das geht nur bei der absoluten Kernfamilie wie z. B. Eltern oder Geschwistern. Zitat In der Regel gibt es dann den Vermerk "n.f." also "nicht feststellbar" oder so ähnlich. Was aber in der Regel einer Sechs gleichzusetzen ist. Solch einen Vermerk gibt es eigentlich nur, wenn die Zeiten entschuldigt sind. z. B. wenn du Aufgrund einer Knieverletzung nicht am Sportunterricht teilnehmen kannst oder ganz generell nicht am Unterricht teilnehmen kannst. Du wirst dann in der Regel ab einer bestimmten Stundenzahl gar nicht mehr bewertet. Das steht dann auch so im Zeugnis drin. Solch ein Vermerk führt bspw. bei Sport also nicht dazu, dass du nicht versetzt wirst o.ä. Wenn du hingegen überall blau machst, dann kriegst du schon Aufgrund der Note ungenügend keine Versetzung. Bearbeitet 22. Juli 2016 von Uhu Zitieren
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