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Layout der Bewerbung


Empfohlene Beiträge

Bei einem hippen Grafikerladen bunt, bei Banken & Versicherungen klassisch. Als Grafikdesigner bunt, ...

Es kommt darauf an.

leider falsch.

Immer "dezent", egal wo. Die Story mit dem "bunt" für marktschreierische Firmen ist leider eine echte "Urban Legend"...

PS: Die Vorlage oben garantiert bei 95% eine schnelle Rücksendung!

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@IJK: okok, du hast die Möglichkeit genutzt, mich falsch zu verstehen...

Einigen wir uns auf "etwas bunter"?

Einigen wir uns darauf, dass im Zeitalter der Tintenkleckser gerne eine "abweichende" Farbe z.B. im Header verwendet werde dürfte und B) unbedingt die Unterschrift mit einem blauen Füller erfolgen darf.

Weniger ist mehr, das gilt zumindest in der Bewerbung für Farbe!

Apropos: Der Hefter darf gerne farbig sein, optimal in der Farbe der Zielfirma "EON = rot", "Allianz = blau" usw. Hier rate ich im Normalfall von Schwarz ab, aber ich habe schon eine sensationelle Bewerbung in einem schwarzen Hefter gesehen. Schlecht sind "gelblich / weiße" Hefter, die schon mal bessere Tage gesehen haben etc. :rolleyes:

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Ich schließe mich IJK an.

Mich interessiert bei einer Bewerbung weniger das Aussehen (so lange es ordentlich ist), sondern mehr der Inhalt. Der muss seriös und umfassend sein. Und schlechte Noten, ein lückenhafter Lebenslauf oder Rechtschreibfehler können durch kein Layout der Welt ausgeglichen werden. Alles andere erfahre ich dann im Vorstellungsgespräch (bzw. nach erfolgreichem Test).

Das gilt insbesondere bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz in/ zu einem technischen Beruf.

GG

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leider falsch.

Immer "dezent", egal wo.

auch nicht ganz richtig. Kenne eine Werbeagentur die auch FIAwler ausbildet, die "dezente" Bewerbungen sofort zurück geschickt hat.

Es ist alles eine Frage der Vorlieben des Lesers bei dem man sich bewirbt. In der großen Summe ist aber vermutlich dezent tatsächlich vorteilhaft. Aber halt nicht immer und egal wo :)

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@Cleo: Klar gibt es die "Urban legend", wo der Manager ein Bild von sich im Tiger-Tanga beigelegt hat und er genommen wurde.

Unterm Strich wird "dezent" immer richtig sein.

Zu deiner Werbeagentur: dort würde ich weder eine Kampagne buchen noch den / die armen Azubis prüfen wollen. Da lebt jemand zwar seine Leidenschaft, aber der Rest ist mau. Die Agenturen die ich so kenne sind in der internen Struktur knöcherner als mancher Beamtenladen :rolleyes:

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na findest du das nicht ein bisschen zu gewagt, gleich darauf zu schliessen, dass die Agentur schlecht ist oder die Azubis dort nicht richtig ausgebildet werden, nur weil die 0815 Bewerbungen nicht durchkommen?

Fast schon schade wie sehr doch manch einer Anhand von Kleinigkeiten versucht ein ganzes Unternehmen zu beurteilen.

Wäre ungefähr das gleiche wenn ich behaupte, dass alle Firmen die Bewerbungen mit blauen Balken oben gleich zurück schicken, nicht Innovativ sind und zugleich ziemlich langweilig, weil sie keine Raum für Kreativität lassen..

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Hi,

da für mich der Informatiker Job immer auch etwas mit Seriosität zu tun hat gestalte ich meine Bewerbungen grundsätzlich eher dezent.

Fas bedeutet aber nicht, dass sie knöchern und langweilig sind (bzw. sein müssen).

Ich selbst sehe es eigentlich so:

  • keine Ausgefallenen Schriften, Arial, Verdana, Calibri finde ich eigentlich perfekt. Times geht auch noch. Comic Sans wäre z.B. keine Schrift sondern ein Verbrechen!
  • Klare Strukturierung des Anschreibens und des Lebenslaufs - nach "Reverse Order" soll heißen: neueste Dinge zuerst, älteste ganz unten
  • Auffallen ist ok, soll heißen: Deckblatt darf ruhig ein recht großes Bild drauf, Papier darf auch gerne 100-120g/m² haben fasst sich wertiger an.
  • Stabiler, "schöner" Ordner. => Nix zerknittert oder sonstwie beschädigt.
  • Umschlag: Auch der sollte einigermaßen schön gestaltet sein
  • Wenn E-Mail Bewerbung: Ich hab es da so gemacht vorher anzufragen, ob denn ein PDF / DOC Anhang ok wäre, da es doch einige Firmen gibt, die von unbekannten Absendern und genau der bin ich nix öffnen.

So handle ich das eigentlich und bislang meine ich gut damit zu fahren, 3 Zusagen bei 5 Bewerbungen...

Noch kurz Nachwort warum seriös: Man arbeitet einfach mit Menschen, sei es direkter, persönlicher Kundenkontakt oder "nur" die Kollegen da sollte man finde ich schon auf sowas achten - auch wenn ich bei meinem Aktuellen AG wunderbar mit Metal-Shirts und langen Haaren auftreten darf - solange das im Rahmen ist und gepflegt erscheint. Wenn sich Kunden ankündigen (und sonst kommen die nicht in der Programmierung vorbei) heißt es halt: Polo-Shirt, Hemd, Haargummi etc.^^

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Mit "großes Foto" meinte ich eines, was bei den Fotostudios usw. als Bewerbungsfoto gilt.

Wenn du mit jetzt zeigst, wie du das z.B. auf den Lebenslauf bekommst, ohne dass da das Layout kaputt geht glaub ich dir dass das Deckblatt stört.

Da das "normale" Bewerbungsfoto allerdings doch um einiges größer ist, als ein normales Passbild, und diese Fotogröße von einigen auch größeren Firmen die mir bekannt sind (u.A. Würth, EBM-papst, Wittenstein AG, Wolff&Müller, Leonhard-Weiß, Kugelfischer) präferiert sind nutze ich diese auch.

Die Größe des geeigneten Bewerbungsfotos hängt zum einen von Ihrem Geschmack bzw. Stilempfinden und zum anderen vom allgemeinen Design Ihrer Bewerbungsunterlagen ab. Denn so kann ein zu kleines Bewerbungsfoto auf dem Deckblatt manchmal sehr verloren wirken. Die häufig verwendete Bewerbungsfotogröße im Hochformat ist 3,5 x 4,5 cm - also normale Passfotogröße. Allerdings ist dieses Format für Bewerbungen in den meisten Fällen zu klein, um ausreichend aussagekräftig den Bewerber darzustellen. Daher ist eine größere Größe für das Bewerbungsfoto zu empfehlen: von einer gängigen Bewerbungsfotogröße von 4 x 5,5 cm (für den Lebenslauf) oder 5 x 7,5 cm (für ein Deckblatt), bis zu einer Größe von 7 x 10 cm.

von hier: Bewerbungsfoto - Passbild, Größe, Kleidung, Lichtbild, Format

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a) ist ein Deckblatt immer hübsch und

und störend. Vor allem, wenn Du Dutzende Bewerbungen bekommst. Da willst Du als Personaler schnell an die Infos.

B) ein etwas größeres Foto ein Zeichen, dass man aus der Masse hervorstechen möchte

Und genau das ist das Problem. Hervorstechen kann/ soll man durch andere Dinge - z.B. gute Noten, besonderes Engagement.

GG

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