fisianer2009 Geschrieben 12. Februar 2011 Teilen Geschrieben 12. Februar 2011 hi! ich würde gerne ein komplettes image von meiner UNIX-Festplatte machen. Acronis 2011 würde gehen, kostet aber geld, kennt ihr ein programm (freeware) das auch images erstellen kann? gruß FISI am besten das auch netzwerksupport hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 12. Februar 2011 Teilen Geschrieben 12. Februar 2011 Wie wäre es mit Partimage. Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lilith2k3 Geschrieben 12. Februar 2011 Teilen Geschrieben 12. Februar 2011 dd(1): convert/copy file - Linux man page Festplatten-Images mit “dd” erstellen – LINUXKRAM.DE | Linux Blog Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fisianer2009 Geschrieben 12. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 12. Februar 2011 hey danke leutz! ich muss mir dd ma näher angucken ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
raiserle Geschrieben 14. Februar 2011 Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 best practice: tar Wozu wurde denn wohl so ein geniales Tool entwickelt. Allemal besser als ein dd - ohne Kompression. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 14. Februar 2011 Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 nicht um Images zu erzeugen TAR sichert nur sichtbare Files. Auf ein Image einer Platte gehören aber auch Strukturen zur Nutzung des FS und die kann tar nicht sehen :floet: tar steht übrigens für "Tape ARchiver". Wozu hat man das wohl geschrieben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
raiserle Geschrieben 14. Februar 2011 Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 (bearbeitet) Um komplexe Strukturen zu sichern - und dies nicht nur *VORZUGSWEISE* auf Band. Pipe|SSH und wieder zurück! Ein noch einfacheres Backup gibt es nicht. Und einem Backup - ist das darunterliegende FS vollkommen Rille. So... NW support ist gegeben mkfs.ext3 oder andere chroot grub-install Fertig. Wozu also das FS sichern ... wenns dem OS egal ist. Aber so sind halt viele Leuts... was kein Geld kostet - taugt nichts. Bzw... man muss halt doch ein *bisschen* das Hirn bemühen. btw. In der Frage steht auch nicht der Grund - warum es ein Image sein soll. Daher ist die Annahme - Faulheit! Grüße Bearbeitet 14. Februar 2011 von raiserle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lilith2k3 Geschrieben 14. Februar 2011 Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 Es hat niemand etwas dagegen, wenn man sein DD-Image auch gleich gzipped ablegt der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
raiserle Geschrieben 14. Februar 2011 Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 Richtig. Aber es wird am Ende doch immer noch größer (... ungetestet) sein - oder wenigstens länger dauern, als ein: zB. tgz. Oder weisst du, bei welchem Blöckchen du aufhören willst, mit lesen. imo würde ich immer ein tar vorziehen. - Das erstellen des Dateisystems - zurückspielen der Daten - Part einhängen - chroot - bootload neu schreiben geht alle mal schneller, als wieder das Plattelchen zurückzuschreiben - mit gzip | dd. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fisianer2009 Geschrieben 14. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 warum es ein Image sein soll. Daher ist die Annahme - Faulheit! Grüße oder vielleicht auch Unwissenheit, Noobtum, DAUismus? Es geht darum das ich mein UNIX so weit zu laufen gebracht habe das ich mehr oder weniger zufrieden bin. SO, da stecken schon einige Stunden Arbeit dahinter. Das würde ich gerne komplett sichern und dann wenn ich was kaputt gemacht habe wieder einspielen. get the idea? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
raiserle Geschrieben 14. Februar 2011 Teilen Geschrieben 14. Februar 2011 Faulheit bezog sich darauf, dass du was suchst, was dir die komplette Arbeit abnimmt. Klar, Image geht immer - doch wenn es halt ein bisschen schneller und effektiver sein soll : siehe oben. Natürlich muss ma da eben mehr machen, als ne Scheibe einlegen - und ein PAAR Köpfe drücken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schepp Geschrieben 15. Februar 2011 Teilen Geschrieben 15. Februar 2011 best practice: tar Wozu wurde denn wohl so ein geniales Tool entwickelt. Allemal besser als ein dd - ohne Kompression. In der Schule hätte der Lehrer nun so etwas geschrieben wie "Thema verfehlt". Die Frage war wie man ein Image erstellt, nicht ein Archiv. Deine persönliche best practice zum Thema Backup war nun wirklich nicht gefragt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fisianer2009 Geschrieben 15. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2011 Faulheit bezog sich darauf, dass du was suchst, was dir die komplette Arbeit abnimmt. :upps keep cool Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dano0b Geschrieben 16. Februar 2011 Teilen Geschrieben 16. Februar 2011 dd ist bei einem recht großen system weitaus schneller als tar, da dieses auf blockebene kopiert und nicht fileebene. tar ist zwar an sich ok allerdings ein reines streaming tool und kann von sich aus keine komprimierung sondern es werden einfach andere komprimierungstools genutzt welche auch bei dd funktionieren. wenn ein image tool angefragt wird, wird auch eines genannt das hat rein gar nichts mit faulheit zu tun. für backup würde ich auch eher rsync nutzen(wenn nicht blockweise) da dies wesentlich bequemer funktioniert. bei einem image wird der mbr einfach mitkopiert und ist somit ohne nachinstallieren verfügbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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