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fisianer2009

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Um komplexe Strukturen zu sichern - und dies nicht nur *VORZUGSWEISE* auf Band.

Pipe|SSH und wieder zurück! Ein noch einfacheres Backup gibt es nicht. Und einem Backup - ist das darunterliegende FS vollkommen Rille.

So...

NW support ist gegeben

mkfs.ext3 oder andere

chroot

grub-install

Fertig. Wozu also das FS sichern ... wenns dem OS egal ist.

Aber so sind halt viele Leuts... was kein Geld kostet - taugt nichts.

Bzw... man muss halt doch ein *bisschen* das Hirn bemühen.

btw. In der Frage steht auch nicht der Grund - warum es ein Image sein soll. Daher ist die Annahme - Faulheit!

Grüße

Bearbeitet von raiserle
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Richtig.

Aber es wird am Ende doch immer noch größer (... ungetestet) sein - oder wenigstens länger dauern, als ein: zB. tgz.

Oder weisst du, bei welchem Blöckchen du aufhören willst, mit lesen.

imo würde ich immer ein tar vorziehen.

- Das erstellen des Dateisystems

- zurückspielen der Daten

- Part einhängen

- chroot

- bootload neu schreiben

geht alle mal schneller, als wieder das Plattelchen zurückzuschreiben - mit gzip | dd.

Grüße

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warum es ein Image sein soll. Daher ist die Annahme - Faulheit!

Grüße

oder vielleicht auch Unwissenheit, Noobtum, DAUismus?

Es geht darum das ich mein UNIX so weit zu laufen gebracht habe das ich mehr oder weniger zufrieden bin. SO, da stecken schon einige Stunden Arbeit dahinter. Das würde ich gerne komplett sichern und dann wenn ich was kaputt gemacht habe wieder einspielen. get the idea?

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best practice: tar

Wozu wurde denn wohl so ein geniales Tool entwickelt.

Allemal besser als ein dd - ohne Kompression.

In der Schule hätte der Lehrer nun so etwas geschrieben wie "Thema verfehlt". Die Frage war wie man ein Image erstellt, nicht ein Archiv.

Deine persönliche best practice zum Thema Backup war nun wirklich nicht gefragt...

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dd ist bei einem recht großen system weitaus schneller als tar, da dieses auf blockebene kopiert und nicht fileebene. tar ist zwar an sich ok allerdings ein reines streaming tool und kann von sich aus keine komprimierung sondern es werden einfach andere komprimierungstools genutzt welche auch bei dd funktionieren.

wenn ein image tool angefragt wird, wird auch eines genannt das hat rein gar nichts mit faulheit zu tun. für backup würde ich auch eher rsync nutzen(wenn nicht blockweise) da dies wesentlich bequemer funktioniert.

bei einem image wird der mbr einfach mitkopiert und ist somit ohne nachinstallieren verfügbar.

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