Gast M4ng0 Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 (bearbeitet) Ich weiß ich bin spät dran, Zeitplan und Geplante angaben hab ich noch nicht komplett deswegen wollt ich den Rest erst mal beurteilt haben, wenns recht is wäre dankbar für jede Kritik. 1. Problembeschreibung Die Nutzung von Kundendaten zum Zwecke der Werbung ist für Kfz- Betriebe von erheblicher Bedeutung. Werbung per E-Mail oder Telefon sowie Fax und SMS darf jedoch nur nach ausdrücklicher Einwilligung des Kunden statt finden. Infolgedessen wird bei der Auftragseröffnung dem Kunden ein Datenschutzformular ausgehändigt, auf welchem er der Verwendung seiner Daten wiedersprechen oder zustimmen kann. Dieses Dokument muss für weitere Auswertungen mit diversen Tools in digitaler Form als PDF-Datei verfügbar sein und die angegebenen Daten im bestehenden Kundenstamm eingepflegt werden. Projekumfeld Die Projektarbeit wird als Microsoft .NET Applikation realisiert. Des weiteren wird die Bibliothek PDF4NET der Firma O2 Solutions mit genutzt. Die Datenbasis bildet eine CIS-Datenbank, die unter dem Betriebssystem BS2000 auf einem auf einem Fujitsu-Siemens Großrechner läuft. In dieser Datenbank werden die für die Datenschutzerklärung erforderlichen Kundendaten gespeichert. Dokumente aller Art, wie z.B. Aufträge, Rechnungen und in Zukunft auch die Datenschutzerklärungen, werden als PDF direkt in einer MySQL-Datenbank abgelegt. Nutzer dieser Software sind die Kunden der ingo Software GmbH, hauptsächlich große Kettenbetrieben im KFZ-Gewerbe. Das Programm soll im Servicebereich an Arbeitsplätzen mit Dokumentenscanner eingesetzt werden. Projektziel Mit dem Programm „isScanDS“ soll der Anwender Datenschutzerklärungen schnell und einfach in eine Datenbank überführen. Durch die sofortige Änderung der Kundendatei, erreicht Werbung nur Kunden, die dieser auch ausdrücklich zugestimmt haben. Die digitale Speicherung in einer Datenbank ermöglicht einen wesentlich schnelleren Zugriff, als das Ablegen in Papierform. Auf Kundenwunsch können so Angaben auf der Datenschutzerklärung schnell abgerufen und geändert werden. Mehrere Anwendungen können zudem für weitere Auswertungszwecke gleichzeitig auf eine Datei zugreifen. Eigene Tätigkeit Im Rahmen des betrieblichen Abschlussprojektes, werde ich die Projektplanung durchführen, das Datenbankmodell entwerfen, sowie eine Programmbeschreibung erstellen und Mitarbeiter damit einweisen. Dies alles umfasst die Tätigkeiten Analyse, Konzeption, Realisierung und Testen. Durch das Kundengespräch werden die Anforderungen erfasst und nach Absprache der Entwicklungsabteilung die Projektziele definiert. Anschließend wird das Datenbankschema angelegt und die Software Entwickelt. Den Abschluss der Arbeit bilden die Programmbeschreibung und die Mitarbeitereinweisung, sowie die Projektdokumentation. Bearbeitet 9. März 2011 von M4ng0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Finde das an sich okay. Fachlich was mir Bauchschmerzen macht, ist das Speichern von binären Objekten innerhalb der Datenbank. Das halte ich für extrem bedenklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Mach bitte mal einen Antrag fertig, damit ersichtlich ist,was du genau machst. Im Moment scheint mir das arg dürftig. @flashpixx: Was ist gegen einem BLOB einzuwenden? Wo sind deine Bedenken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 @flashpixx: Was ist gegen einem BLOB einzuwenden? Wo sind deine Bedenken? Gegen BLOB habe ich nichts. Ich würde hier nur irgendwie den Satz reinbringen, dass es als BLOB bzw auch CLOB eingefügt werden soll. Denn z.B. kann ich ein BLOB nicht einfach durchsuchen. Bzw ich würde das im Antrag sogar offen lassen und dann in der Doku entsprechend begründen, warum es ein Blob sein muss und nicht z.B. eine Datei die aus der Datenbank via Name referenziert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Gegen BLOB habe ich nichts. Ich würde hier nur irgendwie den Satz reinbringen, dass es als BLOB bzw auch CLOB eingefügt werden soll. Denn z.B. kann ich ein BLOB nicht einfach durchsuchen. Bzw ich würde das im Antrag sogar offen lassen und dann in der Doku entsprechend begründen, warum es ein Blob sein muss und nicht z.B. eine Datei die aus der Datenbank via Name referenziert wird. Alles klar. Zustimmmung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast M4ng0 Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Mach bitte mal einen Antrag fertig, damit ersichtlich ist,was du genau machst. Im Moment scheint mir das arg dürftig. Naja mir fehlt halt die Stundenverteilung und die Angaben zur geplanten Projektdokumentation Hm ich mach alles an dem Projekt, ich erstell die Datenbank, schreib den Code selbst, Installier, Teste und Schul die Mitarbeiter. Zum Technischen, ich les .jpg oder .pdf Datein, erkenn den aufgedruckten Barcode (Kundennummer), speichere die Datei als .pdf (BLOB) in der MySQL Datenbank, Speichere Angaben in der CIS- Datenbank und dat wars ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Zum Technischen, ich les .jpg oder .pdf Datein, erkenn den aufgedruckten Barcode (Kundennummer), speichere die Datei als .pdf (BLOB) in der MySQL Datenbank, Speichere Angaben in der CIS- Datenbank und dat wars ^^ Au. Das ist schon ein sehr,sehr wenig. Die Bilderkennung für Barcodes gibt es ja auch schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast M4ng0 Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Oh man so wenig fand ich das gar nicht, vor allem isses wichtig da wir diese Erklärungen speichern müssen. - Dokumente werden entweder von lokalen Scanner eingezogen / aus Archiv gewählt - Kundendaten via Barcode gesucht im BS200 - Datenschutzerklärung in MySQL gespeichert - Angaben im BS2000 gespeichert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Zum Technischen, ich les .jpg oder .pdf Datein, erkenn den aufgedruckten Barcode (Kundennummer), speichere die Datei als .pdf (BLOB) in der MySQL Datenbank, Speichere Angaben in der CIS- Datenbank und dat wars Warum dann BLOBS? Wenn Du aus den Daten den Barcode bekommst bzw. Du bekommst ja die Nummer die sich hinter dem Barcode verbirgt. Dann musst Du die Datei selbst nicht speichern. Oder seh ich da jetzt etwas falsch? Im Grunde willst Du doch die Datenschutzerklärung digital verarbeiten. Da steht z.B. ein Barcode drauf, um den Kunden zu identifizieren. Für die Erkennung hast Du ne fertige Komponente. Da wird ein Feld für die Unterschrift sein und ein Feld "Ja/Nein" ich will Werbung. Um diese Sachen zu finden und auch direkt auswerten zu können, gibt es Standard-Algorithmen. Also nur das Bild durch ne "OCR" Komponente für den Barcode jagen und dann nen Insert abzusetzen, in dem die Datei als BLOB enthalten ist, finde ich auch etwas wenig. Ich würde dahin gehen, dass Du aus dem Bild eben Barcode holst, die Unterschrift und das Feld für die Zusendung von Werbung. Du kannst hier einmal Datenreduktion anführen, denn Du musst nicht mehr den kompletten Scan speichern und Du verarbeitest die Antwort direkt automatisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaH Geschrieben 9. März 2011 Teilen Geschrieben 9. März 2011 Mir fehlt da noch eine klare Vorstellung davon, was schon da ist, wie es momentan gemacht wird. Was wird in dem Projekt neu dazu kommen oder was wird geändert? Das ließe sich vielleicht auch gut als Bild darstellen. Andrea Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast M4ng0 Geschrieben 10. März 2011 Teilen Geschrieben 10. März 2011 Mir fehlt da noch eine klare Vorstellung davon, was schon da ist, wie es momentan gemacht wird. Was wird in dem Projekt neu dazu kommen oder was wird geändert? Das ließe sich vielleicht auch gut als Bild darstellen. Eben noch gar nicht. Die Formulare werden in Ordner abgelegt und das werden ziemlich viele. Für jeden Kunden eines eben. Beschwert sich jemand, möchte ich nicht derjenige sein, der alle Ordner durchsucht um das richtige zu finden. Die Papierform soll evt. auch mal abgeschafft werden. Die Angaben können auch nicht ohne weiteres im Kundenstamm geändert werden. Mords aufwendig direkt in der BS2000 Datenbank eingeben, was bei der Anzahl an Datenschutzerklärungen technisch in der Form nicht machbar ist. Da könnte man extra jemanden Einstellen der nichts anderes macht. Der Anwender legt am Ende des Tages alle Formulare in nen Scanner, klickt für jedes Formular die Angaben, pflegt Email Adresse falls angegeben ein, und hat eine Möglichkeit nachträglich Datenschutzerklärungen an zu sehn, bzw. für weitere Programme stehn die Erklärungen in der MySQL Datenbank zur verfügung. Das ist ne Sache von 2-3 Sekunden. Und warum ich BLOB verwende, wenn mir jemand ne Möglickeit für eine Ordnerstruktur in Windows erklärt, in der bis zu ner halben Millionen Dateien sinvoll Angelegt und durchsucht werden können, denk ich darüber nach. Es handelt sich hierbei um eine Software für KFZ Großbetriebe, d.h. sehr vielen Kunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hmaas Geschrieben 10. März 2011 Teilen Geschrieben 10. März 2011 Eben noch gar nicht. Stimmt doch nicht: Es gibt ein System in dem der Kundenstamm abgelegt ist und es gibt einen Haufen Datenschutzerklärungen in Papierform. Jede Datenschutzerklärung referenziert auf einen Kunden. Gewünscht wird: Eine Digitalisierung der Datenschutzerklärung, incl. Referenzierung gegen den Kundenstamm und Übernahme bestimmter Daten aus der Erklärung in den Kundenstamm. Es soll eine Möglichkeit geben zu einem Kunden die Datenschutzerklärung wieder anzuzeigen. Dein Auftrag ist die Umsetzung: Bis jetzt hast du nicht geschrieben, was du genau entwickelst. Zum einen brauchst du eine Datenbank um die digitalen Dokumente incl. sinnvollem Key zu speichern. Dann muss die Kundenstamm-Tabelle angepasst werden (wenn noch nicht geschehen):Werbefeld ja/nein, eMail-Adresse, etc..... Es muss eine Anwendung geschaffen werden, die das Scanen, Auswerten (OCR) und Speichern der Datenschutzerklärung in de DB plus Update des Kundenstamm ermöglicht. Diese Anwendung muss dem User die Möglichkeit geben, den Datenstempel der per OCR ermittelt wurde zu ergänzen bzw. zu berichtigen. Es muss eine Anwendung geschaffen werden, die die digitale Datenschutzerklärung zu einem Kunden aus der DB ließt und anzeigt. Dann noch Testen, Dokumentieren und Schulen Das ganze jetzt noch in Teilaufgaben zerlegen und mit Zeiten vorbelegen und schon sieht man ob es als Abschlußprojekt taugt. Gruß Pönk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaH Geschrieben 10. März 2011 Teilen Geschrieben 10. März 2011 Eben noch gar nicht. Die Formulare werden in Ordner abgelegt und das werden ziemlich viele. Für jeden Kunden eines eben. Beschwert sich jemand, möchte ich nicht derjenige sein, der alle Ordner durchsucht um das richtige zu finden. Die Papierform soll evt. auch mal abgeschafft werden. Die Angaben können auch nicht ohne weiteres im Kundenstamm geändert werden. Mords aufwendig direkt in der BS2000 Datenbank eingeben, was bei der Anzahl an Datenschutzerklärungen technisch in der Form nicht machbar ist. Da könnte man extra jemanden Einstellen der nichts anderes macht. Der Anwender legt am Ende des Tages alle Formulare in nen Scanner, klickt für jedes Formular die Angaben, pflegt Email Adresse falls angegeben ein, und hat eine Möglichkeit nachträglich Datenschutzerklärungen an zu sehn, bzw. für weitere Programme stehn die Erklärungen in der MySQL Datenbank zur verfügung. Das ist ne Sache von 2-3 Sekunden. Ja, und genau diese Information sollte in die Projektbeschreibung noch rein. In zwei oder drei Sätzen. :-) Andrea Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast M4ng0 Geschrieben 11. März 2011 Teilen Geschrieben 11. März 2011 Dein Auftrag ist die Umsetzung: Bis jetzt hast du nicht geschrieben, was du genau entwickelst Wie soll ich das verstehn? Ich leg die Datenbank an und schreibe das Programm? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hmaas Geschrieben 11. März 2011 Teilen Geschrieben 11. März 2011 Ich leg die Datenbank an und schreibe das Programm? DB anlegen ohne ERD, etc....... ca. 15 Minuten! Programm schreiben ohne Analyse, Konzept und Test ..... ca. 15 Minuten! Mehr steht bis jetzt nicht im Antrag. Hoffe du verstehst die Provokation. Zerleg das Projekt wie ich es bereits oben gezeigt habe in Teilaufgaben. Zeige für jede Teilaufgabe auf, was du wie in welcher Zeit machen willst. Erst dann kann man beurteilen, ob das ganze als AP taugt. Gruß Pönk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dusk Geschrieben 12. März 2011 Teilen Geschrieben 12. März 2011 Passt schon, Marko! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast M4ng0 Geschrieben 14. März 2011 Teilen Geschrieben 14. März 2011 Also hier mal der vollständige Antrag so wie er bis jetz ist.. isScanDatenschutz 1. Problembeschreibung Die Nutzung von Kundendaten zum Zwecke der Werbung ist für Kfz- Betriebe von erheblicher Bedeutung. Werbung per E-Mail oder Telefon sowie Fax und SMS darf jedoch nur nach ausdrücklicher Einwilligung des Kunden statt finden. Infolgedessen wird bei der Auftragseröffnung dem Kunden ein Datenschutzformular ausgehändigt, auf welchem er der Verwendung seiner Daten wiedersprechen oder zustimmen kann. Aktuell werden Datenschutzerklärungen in Papierform in Ordnern angelegt. Diese Dokumente müssen allerdings für weitere Auswertungen mit diversen Tools in digitaler Form als PDF-Datei verfügbar sein und die angegebenen Daten im bestehenden Kundenstamm eingepflegt werden. Projekumfeld Die Projektarbeit wird als Microsoft .NET Applikation realisiert. Des Weiteren werden die Bibliotheken PDF4NET der Firma O2 Solutions, VintaSoftBarcode.NET SDK und VintaSoftTwain.NET SDK der Firma VintaSoft mit genutzt. Die Datenbasis bildet eine CIS-Datenbank, die unter dem Betriebssystem BS2000 auf einem auf einem Fujitsu-Siemens Großrechner läuft. In dieser Datenbank werden die für die Datenschutzerklärung erforderlichen Kundendaten gespeichert. Dokumente aller Art, wie z.B. Aufträge, Rechnungen und in Zukunft auch die Datenschutzerklärungen, werden als PDF direkt in einer MySQL-Datenbank abgelegt. Nutzer dieser Software sind die Kunden der Firma xXx, hauptsächlich große Kettenbetrieben im KFZ-Gewerbe. Das Programm soll im Servicebereich an Arbeitsplätzen mit Dokumentenscanner eingesetzt werden. Projektziel Mit dem Programm „isScanDS“ soll der Anwender Datenschutzerklärungen schnell und einfach in eine Datenbank überführen. Durch die sofortige Änderung der Kundendatei, erreicht Werbung nur Kunden, die dieser auch ausdrücklich zugestimmt haben. Durch die Digitalisierung und die Speicherung der Datenschutzerklärungen in einer Datenbank, wird ein wesentlich schnellerer Zugriff ermöglicht, als das Ablegen in Papierform. Auf Kundenwunsch können so Angaben auf der Datenschutzerklärung schnell abgerufen und geändert werden. Mehrere Anwendungen können zudem für weitere Auswertungszwecke gleichzeitig auf eine Datei zugreifen. Eigene Tätigkeit Im Rahmen des betrieblichen Abschlussprojektes, werde ich die Projektplanung durchführen, das Datenbankmodell entwerfen, sowie eine Programmbeschreibung erstellen und Mitarbeiter damit einweisen. Dies alles umfasst die Tätigkeiten Analyse, Konzeption, Realisierung und Testen. Durch das Kundengespräch werden die Anforderungen erfasst und nach Absprache der Entwicklungsabteilung die Projektziele definiert. Anschließend wird das Datenbankschema angelegt und die Software Entwickelt. Den Abschluss der Arbeit bilden die Programmbeschreibung und die Mitarbeitereinweisung, sowie die Projektdokumentation. 2. Projektplanung Analyse (7) • Kundengespräch (1) • Ist – Analyse (1) • Soll – Konzept (5) Konzeption (2) • Aufwandschätzung (2) Entwicklung (26) • Datenbankschema anlegen (2) • Erstellung der GUI (5) • Programmierung Allgemeiner Anwendungslogik (10) • Datenbankzugriff BS2000 / MySQL (2) • Funktionen zur Eingabe-, Ausgabekontrolle (5) • Installationsroutine erstellen (2) Testphase (13) • Funktionalität (2) • Fehlerfreiheit (8) • Installation, Ablauftest, Einweisung bei Pilotkunden (3) Dokumentation (20) • Benutzerhandbuch erstellen (5) • Ausarbeitung der Projektdokumentation (15) Abschlussphase (2) • Abnahme und Übergabe des Projekts (1) • Mitarbeitereinweisung (1) Summe: 70 3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Überblick 3.1. Projektdefinition 3.2. Projektziele 3.3. Zeitplanung 4. Anforderungsanalyse 4.1. Ist- / Soll-Analyse 5. Konzeption 6. Projektdurchführung 7. Testphase 8. Fazit A. Anhang (1) Quellcode-Auszüge (2) Programmbeschreibung (3) Abnahmeerklärung Firma xXx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaH Geschrieben 14. März 2011 Teilen Geschrieben 14. März 2011 Der gefällt mir sehr gut so. Ist der Aufwand in Stunden oder Tagen? In Stunden ist es ziemlich knapp, dann darf die Anwendung nicht sehr aufwändig werden. Machst Du auch Lasttests? Ich denke, es ist wichtig, dass die Datenbank nicht in die Knie geht, sobald 200 Datenschutzerklärungen drin sind. Viele Grüße, Andrea Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hmaas Geschrieben 15. März 2011 Teilen Geschrieben 15. März 2011 Also hier mal der vollständige Antrag so wie er bis jetz ist.. Eine Anmerkung: Im Projektumfeld nimmst du einige Entscheidungen zu den verwendeten APIs vorweg, die du in der Projektdokumentation begründet fällen könntest (Marktanalyse, Kosten/Nutzenvergleich, etc...). gruß Pönk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast M4ng0 Geschrieben 28. März 2011 Teilen Geschrieben 28. März 2011 Also für alle dies interessiert, is angenommen worden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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