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Sinnvolle Praktikantenbeschäftigung


Nathalia

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Hallo zusammen!

Ich bin zur Zeit auf der Suche nach Aufgaben die ich meinen Praktikanten erledigen lassen kann. Allerdings soll es bei den Aufgaben darum gehen, herauszufinden, wie geeignet ein solcher Praktikant für die jeweilige Ausbildungsstelle ist. Die meisten Praktikanten sind bei uns etwa 1 Woche.

Folgende Aufgabe habe ich bisher mal zusammengestellt:

1. Wir haben hier einen Fragebogen mit ca. 120 Fragen, bei denen es darum geht herauszufinden, wie gut man sich in bestimmten Bereichen auskennt. Einige leichte Fragen gibt es dabei, andere sind deutlich schwerer.

2. Unsre Praktikanten bekommen eine Kiste aus "alten" PC Teilen, die sie zusammenbauen und ein Windows + Linux parallel installieren müssen. Alles in allem nichts spektakuläres, ein paar Gemeinheiten sind auch dabei, aber man findet man allerhand Dinge über den Praktikanten heraus.

3. Für unsre IT-Systemkaufleute gibt es dann noch die Aufgabe ein Angebot über einen speziellen PC zu erstellen. Ebenso dürfen diese einen Vergleich der Verbrauchskosten zwischen Laser- und Tintenstrahldrucker erstellen.

Leider reichen solche Aufgaben oft nur für maximal 2 Tage aus. Und so oft kommen wir leider nicht zu unsren Kunden, das wir die Praktikanten ständig mitschleppen können. Und immer nur nebendran hocken lassen und zuschauen stell ich mir für einen Praktikanten langweilig vor. Vor allem weil man so auch nicht wirklich herausbekommt ob der Praktikant was taugt.

Habt ihr noch Ideen, was man einen Praktikanten Sinnvolles machen lassen kann? Ich suche dabei aber eben Dinge, die nciht zu schwer sind. Die meisten kommen eben doch erst aus der Schule und haben kaum eine Vorbelastung.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Gruß,

Nat

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Was macht ihr denn mit euren Azubis in den ersten Wochen?

Da kannst doch bestimmt viele Elemente von übernehmen, oder nicht?

Prinzipiell halte ich eine Begleitung im Azubialltag vom ersten Lehrjahr für beide Seiten eine sinnvolle Sache.

Das kann man auch gleich als Aufgabe für den eigenen Azubi gestalten ...

Bearbeitet von bigvic
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Naja, die ersten Wochen ists meistens erstmal den eigenen PC installieren und dann lassen wir die Azubis sich erstmal 1-2 Wochen mit HTML beschäftigen und anschliessend PHP. Und natürlich erste Linux Kenntnisse sammeln. Aber das sind denke ich mal ungeeignete Aufgaben für ein 5 Tage Praktikum.

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im Gegenteil:

HTML ist leicht zu erlernen und der erste Taschenrechner schnell programmiert.

Geb dem Praktikanten doch die Aufgabe "erstelle einen Taschenrechner". Wie du es machst, mit was du es machst ist dir überlassen. Ein Vorschlag wäre HTML, Office oder eine Programmiersprache deiner Wahl. Als Erleichterung stellen wir die dir passende GUI und Software (Photoshop, etc).

Lassen wir den Spaß beginnen und du wirst den Praktikanten kennenlernen. Ein gewissenhafter wird nämlich auch im Internet nach Tutorials zu HTML suchen, Kreativität beweisen, etc.

Ich stelle mir so Aufgaben planen richtig spannend vor ;-)

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Hm.. so gesehen eine nette Idee eigentlich :) Danke euch beiden!

Habt ihr sonst noch ein paar Ideen? Man weiss halt leider nie, wie schnell so ein Praktikant mit seinen Aufgaben fertig wird. Oder falls einer schon viel mit HTML zu tun hatte, wird es dem halt schnell langweilig.

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Man weiss halt leider nie, wie schnell so ein Praktikant mit seinen Aufgaben fertig wird. Oder falls einer schon viel mit HTML zu tun hatte, wird es dem halt schnell langweilig.

Dann erhöht man halt den Schwierigkeitsgrad oder dreht sogar den Spiess um, so dass der Praktikant vielleicht den Azubis noch was beibringt.

Prinzipiell denke ich aber, dass der Azubialltag schon gezeigt werden sollte, denn ein rein "gestelltes" Praktikum bringt keinem was. Der Praktikant muss sich ja ein Bild machen, was auf ihn zukommt und ob er das will. Nicht das da falsche Erwartungen geweckt werden.

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Klar, das auf jeden Fall. Deswegen suche ich ja Aufgaben in der Richtung. Mit zum Kunden raus, genauso wie die alltäglichen Arbeiten mal sehen gehört auf jeden Fall mit dazu. Ich hab mir auch schon überlegt die Praktikanten mal an die Azubis zu verweisen. Blöd ist nur, das wir derzeit nur noch einen FIAE haben.

Was wir auf jeden Fall immer machen. Wenn einer in unser "Bild" passt, darf der Praktikant immer nochmal ein Praktikum machen. Aber in erster Linie geht es uns halt darum herauszufiltern, wer in unsren Augen was taugt und wer nicht.

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HTML ist leicht zu erlernen und der erste Taschenrechner schnell programmiert.

Auch wenn ich denke das du es anders meinst will ich es trotzdem mal klar stellen: HTML ist eine beschreibende Sprache. Programmlogik kann man damit nicht abbilden. Sprich wer mit HTML einen Taschenrechner programmiert hat gute Chancen bei Google als IT Leiter einzusteigen.

Sinnvoll ist es gerade beim Programmieren dem Praktikanten erstmal grundlegende Dinge (Abfragen,Schleifen...) zu zeigen und ihm später eine entsprechende Aufgabe zu geben.

Taschenrechner ist da sicher nicht verkehrt, da man ihn wenn der Praktikant zu schnell ist einfach mit weiteren Funktionen erweitern kann.

+,-,*,/,sqrt,exp,log... Die Liste ist quasi endlos.

Fisis würde ich einen Windows Server und Client aufsetzen lassen. Dann können sie sich einen Domain Controller einrichten, AD konfigurieren und später DHCP einrichten (Routing..). Da ist man sicher einige Zeit beschäftigt.

Bearbeitet von trollr
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Als ich meinen Praktikanten(FIAE) betreuen musste, habe ich ihm einen Zettel mit Aufgabenstellungen und kurzen Erklärungen fertig gemacht. Er sollte sich dann die Lösungen selbstständing erarbeiten(PC mit Internetzugang und Entwicklungsumgebung). Ein Struktogramm, Peusdocode und dann richtigen Code.

Er hatte kaum Vorkenntnisse 3-4 Monate Informatikunterricht in der Schule. Wenn er Fragen hatte habe ich es ihm erklärt und am Ende seine Lösung durchgesehen.

So sieht man gleich ob die Ausdauer und der Wille vorhanden ist Problemstellungen selbstständig zu erarbeiten. Als Aufgabe hatte ich eine mathematische Problemstellung genommen.

Als FISI könnte ich mir auch vorstellen, dass man ein fehlerhaftes System nimmt und den Praktikanten den Fehler finden und beheben lässt.

Die meiste Zeit wurde er von uns Azubis betreut. Das hat auch den Vorteil, man kann aus erster Hand erfahren wie es in dem Betrieb, der Berufschule und dem Job so läuft.

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Mir ist es eigentlich ganz recht, wenn man es projektmäßig aufzieht (also als FIAE). Dies entspricht m.E. am ehesten dem Alltag, nur halt in einem recht kleinen Maßstab unter Aufsicht. Der Praktikant/Auszubildende soll für sich feststellen, ob für ihn auch Dinge wie Planung und Dokumentation noch reizvoll sind. Die Art der Aufgabe ist relativ egal, sie muss sich natürlich an den Fähigkeiten der Person orientieren und am besten wäre ein isolierter Bereich eines richtigen Projekts.

1. Ist-Analyse: Wird durch die begleitende Person gegeben. Die Aufgabenstellung wird definiert.

2. Planung: Die Person soll nicht einfach losprogrammieren, sondern sich erstmal Gedanken machen. Sofern die Person noch keine Instrumente kennt, kann man sie nennen, durchsprechen oder ein Beispiel durchgehen. Es ist dabei egal ob es eine Skizze ist, Pseudocode, Struktogramm, UML oder sonstwas. Mögliche Probleme oder Voraussetzungen sollen nach Möglichkeit erkannt werden. Verschiedene Lösungswege können erörtert werden. Die Person erklärt was sie gemacht hat, um die Ausdrucksfähigkeit zu prüfen und zu verbessern. Fragen werden geklärt. Die Planung muss ggf. verbessert werden.

3. Durchführung: Die Person setzt die Sachen um. Die Umgebung dafür muss natürlich geschaffen werden und evtl. erklärt werden (z.B. IDE). Der Stand sollte zumindest am Ende des Tages besprochen werden, auch hier am besten aktiv durch den Praktikanten/Azubi erläutern lassen. Verbesserungen werden besprochen usw. Es ergibt sich eine iterative Vorgehensweise und man nähert sich dem Soll-Zustand an. Es ist ggf. darauf hinzuweisen, dass die Sachen dokumentiert werden sollen (Quellcodekommentare, Word whatever).

4. Test: Es ist soweit alles fertig, die Sachen müssen getestet werden, evtl. Testprotokoll. Fehler sollen verbessert werden.

5. Abnahme: Dem Chef oder wem auch immer die Lösung präsentieren, vorher vielleicht eine Zusammenfassung schreiben was das Programm kann und wozu es da ist, welche Probleme es gab etc. (muss ja nicht gleich ein Handbuch sein).

7. Bewertung durch den Praktikanten/Azubi: Was habe ich gemacht, was habe ich gelernt, was kann ich verbessern?

8. Bewertung: Loben loben loben, Hinweise auf mögliche Fehlerquellen, weitere Verbesserungen, Lob Lob Lob, Hinweise auf Verbesserung des Programmierstils, Sicherung des Quellcodes, Datenschutz, Einpflegen ins Hauptprogramm, etwas Theorie dazu, nochmal Lob.

Naja, so in etwa, muss ja nicht nach Schema F sein. So kann man auch relativ kleine Tätigkeiten etwas in die Länge ziehen. Immer wieder Feedback geben, bei Bedarf auf die Sprünge helfen, Interesse zeigen auch bei banalen Dingen. Der Praktikant/Auszubildende sollte auch viel von sich aus sagen. So sollten sich ein paar Dinge ergeben:

* Kann der Praktikant/Auszubildende planen oder programmiert er einfach los?

* Findet er alternative Lösungswege?

* Denkt er bei möglichen Problemen vorausschauend?

* Ist er kommunikativ und teamfähig? Kann er sich ausdrücken? Kann er sich in andere Personen hineinversetzen, kann er sein Ergebnis präsentieren?

* Ist er kritikfähig? Ist er aufgeschlossen für Anmerkungen und Verbesserungen?

* Ist er ausdauernd?

* Arbeitet er ordentlich und nachhaltig (Dokumentation, Programmierstil)?

* Arbeitet er selbstständig? Fragt er nach wenn es sinnvoll ist oder versteift er sich auf Lösungen?

* Welches Level hat die Person?

Das beantwortet vielleicht nicht direkt die Frage nach der möglichen Aufgabenstellung, aber dass richtet sich ohnehin nach dem Betrieb und der Situation und ist daher pauschal schwer zu beantworten.

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ein Azubi muss ja nicht gerade schlecht sein. Es ist auch für ihn kostenlose Übung. Schließlich, wir wissen es nicht, kann er bald auch Ausbilder deiner Firma sein.

Der Praktikant sollte auf jeden Fall die Möglichkeit bekommen den Azubi "ausquetschen" zu dürfen. Das geht vielleicht 1 Tag und dann fallen keine Fragen mehr ein. Dafür kann der Azubi umso mehr fragen und sehr hilfreiche Tipps geben. Schließlich war er ja auch mal in der Situation ;-)

Der 120 Fragenkatalog schreckt irgendwie ab. Verteilt der sich über die ganze Woche oder bekommt man den direkt am 1. Tag vorgelegt?

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Als ich meinen Praktikanten(FIAE) betreuen musste, habe ich ihm einen Zettel mit Aufgabenstellungen und kurzen Erklärungen fertig gemacht. Er sollte sich dann die Lösungen selbstständing erarbeiten(PC mit Internetzugang und Entwicklungsumgebung). Ein Struktogramm, Peusdocode und dann richtigen Code.

Er hatte kaum Vorkenntnisse 3-4 Monate Informatikunterricht in der Schule. Wenn er Fragen hatte habe ich es ihm erklärt und am Ende seine Lösung durchgesehen.

So sieht man gleich ob die Ausdauer und der Wille vorhanden ist Problemstellungen selbstständig zu erarbeiten. Als Aufgabe hatte ich eine mathematische Problemstellung genommen.

Hihi... Programmierer sind komisch :)

Ich als FISI waere GERANNT bei der Anforderung mich an nem Einzelproblem tagelang festzubeissen :)

Bei Wartungsarbeiten 30 Stunden durcharbeiten und ein paar dutzend Cluster richten geht schon mal. Genauso ne komplette Umgebug zu designen. Aber mehr als 2 Stunden ueber ein Problem zu gruebeln nenene :)

Bearbeitet von darkfader
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Also die ersten beiden Punkte musste ich im Vorstellungsgespräch schon erledigen! War kein Fragebogen aber ein langes Gespräch. Und die kiste mit den Computerteilen hab ich auch schon gesehen! Und erst jetzt bin ich als einziger als Praktikant eingeladen für eine Woche mal reinzuschauen was mich so erwartet wenn ich die ausbildung anfangen würde!

Und der AG sieht ob man pünktlich und zuverlässig ist!

Ich bin der meinung genau darum sollte es bei einem Praktikum gehen bissle mitmachen und zusehen was einen erwartet! Man muss sich ja auch mal in den Praktikanten reinversetzen der eine Woche Zeit investiert und dann doch nicht genommen wird !

MFG

TRON

Bearbeitet von [TRON]
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@TRON: Bei uns gibt es sowas wie das klassische Vorstellungsgespräch gar nicht. Kurze Vorstellung der Firma und das wars... haben hier leider schon sehr oft die Erfahrung gemacht, das jemand gesagt hat er kenne sich super mit Windows aus und konnte es nichtmal installieren.

Den Fragebogen gibt es bei uns immer am ersten Tag. Ist aber nur ein MultipleChoice Test.. das heisst das ganze ist meist in einer halben Stunde erledigt. Man kann da teilweise aber echt interessante Dinge herauslesen und hat sie auf schwarz weiss, wenn es am Ende um die Auswahl der Person geht. Mein Chef, der die Gespräche früher gemacht hat, konnt sich den ganzen Kram oft gar nicht merken. Da kam es sehr oft zu fehlentscheidungen. Seit wir den Fragebogen haben, hat er alles auf schwarzweiss und kann danach entscheiden.

Er bekommt auch immer kleine Berichte zu den einzelnen Tagen, über das Verhalten des Praktikanten und solche Dinge.

Schlimm finde ich so einen Fragebogen eigentlich nicht. Andere machen Einstellungstests, und was da teils gefragt wird, gibt eh nicht sonderlich viel Aufschluss über den jeweiligen Kandidaten.

@gimbo: deine Aufstellung ist klasse, werde ich bei dem nächste FIAE mal testen. Dank dir!

Der Praktikant sollte auf jeden Fall die Möglichkeit bekommen den Azubi "ausquetschen" zu dürfen. Das geht vielleicht 1 Tag und dann fallen keine Fragen mehr ein. Dafür kann der Azubi umso mehr fragen und sehr hilfreiche Tipps geben. Schließlich war er ja auch mal in der Situation ;-)

Wäre einfacher, wenn wir zur Zeit einen Azubi da hätten.

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Aber mehr als 2 Stunden ueber ein Problem zu gruebeln nenene :)

Mit zwei Stunden nachdenken kommt man als Entwickler nicht weit. :D

Man muss halt so lange nachdenken bis das Problem behoben ist, und wenn es Tage oder Wochen dauert. Ok irgendwann ist auch genug, spätestens wenn man gekündigt wird, weil man zu keinem Ergebnis kommt.

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2 Stunden sind für die meisten komplexeren Probleme nicht ausreichend. Ich kann Leuten mit so einer Mentalität jedesmal an die Gurgeln springen. Tagelange oder wochenlange Korrekturen nur weil vorher jemand nicht nachdenken wollte oder zu faul war ins Pflichtenheft zu gucken. Dagegen sind ein paar Stunden Planung und Analyse im Vorhinein absolut vertretbar.

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