Sairyn Geschrieben 8. April 2011 Geschrieben 8. April 2011 (bearbeitet) Hallo, ich möchte hier einfach meine blanken Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Internet Security veröffentlichen und lasse sie einfach mal wirken: [Rest entfernt|Klotzkopp] Bearbeitet 8. April 2011 von Klotzkopp Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 8. April 2011 Geschrieben 8. April 2011 Ist der Kundensupport von Kaspersky Internet Security damit einverstanden, dass du das veröffentlichst? Zitieren
Sairyn Geschrieben 8. April 2011 Autor Geschrieben 8. April 2011 Muss er das? Ich kann auch alles, was vom Support ist raus streichen und nur die Antworten von mir drinnen lassen; dann kann es keine rechtlichen Probleme geben. Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 8. April 2011 Geschrieben 8. April 2011 Muss er das?Wenn das beispielsweise E-Mails waren, ja. Ich kann auch alles, was vom Support ist raus streichen und nur die Antworten von mir drinnen lassen; dann kann es keine rechtlichen Probleme geben.Ich würde dir raten, es zu lassen. Die beabsichtigte Wirkung, den Kaspersky-Support als schlecht darzustellen, wird dein Text nicht haben. Ich vermute vielmehr, dass es für dich peinlich wird, wenn dir die User hier fachliche Fehler nachweisen. Zitieren
Sairyn Geschrieben 8. April 2011 Autor Geschrieben 8. April 2011 (bearbeitet) Es ist für mich nicht peinlich, denn auch wenn meine Einschätzungen über die Auswirkungen von Konkurrenzsoftware falsch sein sollte, so ist es für mich unterm Strich immer noch eine insgesamt inkompetente Leistung. Denn dieser Aspekt ist nicht der Grund, wieso ich den Support kritisiere. Ich habe nie behauptet, dass ich die Programme nicht deinstalliert habe. Dies ist geschehen und ich habe danach in die Logs geschaut, um sicherzustellen, dass auch die Reste weg sind. Das Problem wurde dadurch nicht behoben; auch das entspricht schlichtweg der Wahrheit. Es besteht allerdings keinerlei Anlass, als kundenfreundlicher Support weiterhin darauf zu beharren, dann trotzdem einen weiteren Log zu fordern. Einem Support, der mir nicht glaubt, möchte ich nicht vertrauen. Letzten Endes liegt es in meiner Verantwortung, wenn ich lügen sollte, denn ich muss mit dem Problem leben und es ist mein Interesse, dass das Problem behoben wird. Genauso ist ein daraus resultierender Vorlauf von mehr als zehn Tagen nicht zu rechtfertigen. All das ändert auch nichts daran, dass von Seiten des Supports keinerlei Interesse gezeigt wurde, mir doch zu helfen. Dies hätte zum Beispiel durch weitere Erläuterungen, warum diese Vorgehensweise so wichtig und entscheidend ist, erfolgen können. Auch das sollte bei einem Support drinnen sein, außer er arbeitet unglaublich extrem Fließband mäßig, wie es bei Kaspersky der Fall zu sein scheint. Für mich gehört es dazu, dass man sich als kompetenter Support auf alle Arten von Kunden einstellen kann. Stattdessen schreibt der Support mir einfach in klaren Worten, dass er nicht mehr helfen möchte. Ich finde es einfach nur unglaublich, wie schnell der Support mich als Kunden also einfach fallen lässt. Es mag sein, dass es "genügend" andere Kunden gibt, dennoch ist das wirklich das aller Letzte. Allein diese Haltung und Aussage reicht für mich schon vollkommen aus, um mir künftig ein anderes Produkt zu suchen. Für mich bleibt es insgesamt nach wie vor eine insgesamt inkompetente Leistung des Supports. Kunde: Hallo, durch eine komplette Neuinstallation konnte ich das Problem für einige Tage lösen. DAMIT IST DER DUMP, DEN ICH IHNEN GESCHICKT HABE, FÜR DAS PROBLEM NICHT MEHR RELEVANT. Mittlweile ist das Problem jedoch wieder da, allerdings mit einer neuen Beobachtung: Kaspersky stürzt seit Neustem wieder ab, aber dies mal öffnet sich im Zusammenhang mit diesem Absturz ein Fenster, welches mir sagt, dass meine Lizenz bald ausläuft. Dies kann aber nicht stimmen, da meinen Lizenz noch 266 Tage gültig ist, was auch Kaspersky selbst im Hauptmenü anzeigt. Anbei die von Ihnen gewünschten Informationen. Möchte Sie auch die Dumps von der neuen Art von Abstürzen? Kunde: Ja, das Problem besteht weiterhin, auch wenn ich diese "inkompatible" Software deinstalliere. Kunde: Wozu wollen Sie eine erneut erstellte Analyse? Glauben Sie mir nicht, dass ich die Software deinstalliert habe? Sie haben bereits eine Analyse erhalten und diese hat sich bis jetzt nicht geändert, außer, dass die zwei Programme deinstalliert wurden. Kunde: Es sind keine Reste mehr vorhanden, auch das ist kein Grund, eine erneute Analyse zu fordern! Ich muss sagen, dass ich bis jetzt nicht gerade zufrieden mit der Leistung des Supports bin. Am 27.03.11 habe ich mich an den Support gewandt. Bis jetzt zeigen Sie keinerlei Interesse, mein Problem wirklich lösen zu wollen; stattdessen wird erst einmal das Standard Deinstallieren-Sie-unsere-Konkurrenz Programm abgespielt. Und das hat sich jetzt über ganze 10 (!) Tage erstreckt. Grundsätzlich ist vollkommen klar, dass die blosse Anwesenheit eines Konkurrenzprogramms auf meinem Rechner nicht zu einem Absturz von Kaspersky Internet Security führen kann; vor allem auch dann nicht, wenn die Programme nicht mal als Antiviren Software die ganze Zeit, also als "live Schutz" in Betrieb sind, sondern nur einmal die Woche zum Scannen des Computers benutzt werden. Wenn Kaspersky Internet Security doch durch die pure Anwesenheit solcher Programme auf der Festplatte abstürzt, sollten Sie sich dringend Gedanken über dieses Problem machen, denn das scheint auf eine nicht gerade kompetente Programmierung hinaus zu laufen. Sogar Spybot hat mir bei der Deinstallation - bei welcher man übrigens die Installation von Kaspersky Internet Security als Grund angeben kann, also ein "bekanntes Problem", weil bereits bei der Installation von Kaspersky Internet Security darauf bestanden wird, Spybot zu entfernen - geraten, Spybot einfach neu zu installieren, nachdem die Installation von Kaspersky Internet Security abgeschlossen ist. Ich möchte in offenen Worten zu Ihnen sprechen: Seit ich Kaspersky Internet Security habe, und das sind jetzt schon zwei Jahre, habe ich auch immer parallel dazu andere Antiviren Software auf dem Rechner gehabt und auch wöchentlich benutzt. Dies hat nie zu Problemem geführt. Ich bin mir daher sicher, dass das Problem sicherlich nicht deswegen auftritt. Das, was mich jedoch am meisten gestört hat, ist, dass Sie mir nicht einfach glauben wollen, dass ich die Software deinstalliert habe. Stattdessen bestehen Sie darauf, dass ich Ihnen erneut einen riesigen Batzen an Informationen über meinen PC unverschlüsselt über eine E-Mail zukommen lasse. - Erstens finde ich diese Vorgehensweise an sich aus Gründen des Datenschutzes nicht gerade prickelnd. Unverschlüsselte E-Mails sind sicherlich nicht eine angemessene Übermittelungsmethode für solche Art von Informationen. Dass Sie, die Sie eigentlich die Experten in Fragen des Datenschutzes und der Sicherheit sein sollten, genau diese Vorgehensweise wählen, lässt in mir doch Verwunderung aufkommen. - Zweitens. Es geht Sie nichts an, was ich alles auf meinem Computer installiert habe und was nicht. Dieses Wissen brauchen Sie auch definitiv nicht, um an einer Lösung für mein Problem zu arbeiten. Sie könnten zum Beispiel einfach eine Liste von "inkompatibler" Software schicken und den Kunden bitten, solche Programme zu deinstallieren und sich direkt um das eigentliche Problem kümmern; damit hätten Sie den sinnlose Vorlauf von 10 Tagen schon einmal deutlich minimiert. - Drittens ärgert es mich daher um so mehr, dass Sie mich nun zwingen, noch einmal 1. überhaupt einen weiteren Scan an Sie zu schicken und 2. diese unsichere Methode wählen zu müssen und das nur, weil Sie in Ihrer standard Hervorgehensweise den Aspekt drinnen haben, dass Sie Ihren Kunden nicht trauen und daher auf einen erneuten Scan bestehen müssen, um selbst sicherzustellen, dass die Programme wirklich deinstalliert wurden. - Viertens verlängert dieses Bestehen auf einem erneuten Scan die Vorspanne, bis Sie sich endlich ernsthaft mit meinem Problem beschäftigen, noch einmal um mindestens drei Tage. Worauf ich hinaus will: Ich werde Ihnen keine weiteren Scans meines Computers schicken. Allgemein nicht und schon zehn mal nicht über eine unverschlüsselte E-Mail. Sie haben bereits einen Scan erhalten und dieser muss genügen. Entweder Sie glauben mir, dass ich die Software deinstalliert habe - ja, sogar restlos, denn ich kann selbst diesen Scan lesen und nach den deinstallierten Programmen durchsuchen - und beginnen endlich, sich um das eigentliche Problem zu kümmern, oder ich werde mir nächstes Jahr eine andere Antivirensoftware suchen, die Ihre Energie lieber in die Verbesserung der eigenen Software als in die Austechung der Konkurrenz investiert und die einen Support bietet, der vom ersten Kontakt an wirklich lösungsorientiert arbeitet und der auch seinen Kunden ein angemessenes Maß an Vertrauen schenkt. Natürlich bin ich gerne bereit Ihnen endlich die Dumps zu schicken, die Sie brauchen, um den Fehler zu beheben. Kunde: Das ist alles, was Sie dazu sagen? Ein Satz der knallhart aussagt, dass Sie mir leider nicht mehr weiterhelfen können? Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit. Sie WOLLEN mir nicht weiterhelfen, nicht Sie KÖNNEN mir nicht weiterhelfen. Und so eine Haltung ist für einen Support Service ein Armutszeugnis. Ich bezahle Sie ganz bestimmt nicht unter anderem auch für einen Anspruch auf Support, der mir jedoch bewusst verweigert wird. Das ist, mit Verlaub, eine Frechheit. Dass Sie so wenig auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden eingehen und stattdessen starr auf Ihren standard-Methoden verharren ist sehr schade. Sie versuchen nicht mal annähernd mir entgegen zu kommen, was man eigentlich von einem Support, der wirklich den Kunden helfen will, erwarten kann, und sind für keinerlei Kritik an Ihrer Vorgehensweise offen. Genauso schockiert es mich, wie gleichgültig es Ihnen ist, dass Sie mich deswegen als Ihren Kunden verlieren werden; aber Sie scheinen wohl leider genügend Kunden zu haben. Ich muss also das Resumé ziehen: Der Support Service von Kaspersky wendet direkt beim ersten Kontakt sehr fragwürdige Methoden zur Konkurrenzausstechung an, die keinerlei Rücksicht auf Sicherheit und Datenschutz nehmen. Diese können sich durch aus erst mal über mehr als zehn Tagen erstrecken, in welchen daher absolut nicht auf die Lösung des Problems hin gearbeitet wird; es ist stattdessen vergeudete Zeit, während welcher man garantiert noch mit dem Problem leben muss. Außerdem strotzt er nur so von Rigidität; er arbeite zu keiner Zeit lösungsorientiert; er traut den Worten seiner Kunden nicht; er ist absolut nicht bereit, individuell auf einen Kunden einzugehen und verzichtet gerne auch mal vollkommen auf einen Kunden, wenn dieser sich eine andere Vorgehensweise wünscht; Kritik an der Vorgehensweise wird absolut nicht akzeptiert; stattdessen wird diese vollkommen ignoriert. Mich hat auch gewundert, dass zu keiner Stelle die Dumps gewünscht wurden, die eigentlich nötig sind, um so einen Fehler zu beheben. Allgemein hat es mich auch verwundert, dass in keinem Satz Stellung zu der von mir ausführlich geschilderten Kritik genommen wurde. Eine professionelle und kompetente Kundenbetreuung sieht anders aus. Aber dafür steht meine Entscheidung fest, dass ich mich nach einem Konkurrenzprogramm umsehen möchte. Ich kann mich nicht auf die Leistung Ihres Supports verlassen, wenn einmal etwas wirklich nicht mehr funktioniert, und diese ständige Abstürze kann ich genauso wenig akzeptieren. Ich werde außerdem die E-Mails an verschiedenen angemessenen Stelle veröffentlichen, damit jeder, der sich Kaspersky Internet Security kaufen möchte, vorher auch bedenkt, was für eine Art von Support ihn erwarten wird. Bearbeitet 8. April 2011 von Sairyn Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 11. April 2011 Geschrieben 11. April 2011 Es ist für mich nicht peinlichDas wundert mich nicht. Es besteht allerdings keinerlei Anlass, als kundenfreundlicher Support weiterhin darauf zu beharren, dann trotzdem einen weiteren Log zu fordern. Einem Support, der mir nicht glaubt, möchte ich nicht vertrauen.Supportmitarbeiter haben es ständig mit Kunden zu tun, die sich für kompetenter halten als sie sind. Der Supportmitarbeiter unterstellt dir damit keine Lüge, er geht einfach von Inkompetenz aus. Und das ist meiner Meinung nach angebracht. Dies hätte zum Beispiel durch weitere Erläuterungen, warum diese Vorgehensweise so wichtig und entscheidend ist, erfolgen können. Auch das sollte bei einem Support drinnen seinEs ist nicht Aufgabe des Supports, dich weiterzubilden. Die meisten User wollen das auch gar nicht. Und viele, die es wollen, verstehen es dann doch nicht. Für mich gehört es dazu, dass man sich als kompetenter Support auf alle Arten von Kunden einstellen kann.Es gibt auch die Art "nicht so schlau wie er glaubt". Stattdessen schreibt der Support mir einfach in klaren Worten, dass er nicht mehr helfen möchte.Das ist schlicht falsch. Du hast dich geweigert, eine Anweisung des Supports zu befolgen. Darauf hat der Supportmitarbeiter gesagt, dass er dir nicht weiterhelfen kann. Dass er nicht will, ist eine Behauptung von dir. DAMIT IST DER DUMP, DEN ICH IHNEN GESCHICKT HABE, FÜR DAS PROBLEM NICHT MEHR RELEVANT.Schreien kommt immer gut an. Wozu wollen Sie eine erneut erstellte Analyse? Glauben Sie mir nicht, dass ich die Software deinstalliert habe? Wie gesagt, ein Supportmitarbeiter sollte nicht "glauben". Er muss sich vergewissern. Grundsätzlich ist vollkommen klar, dass die blosse Anwesenheit eines Konkurrenzprogramms auf meinem Rechner nicht zu einem Absturz von Kaspersky Internet Security führen kann;Natürlich kann es. Mit solchen Behauptungen ist es nicht verwunderlich, wenn der Support dich in die Kategorie "Glaubt, Ahnung zu haben" steckt. Seit ich Kaspersky Internet Security habe, und das sind jetzt schon zwei Jahre, habe ich auch immer parallel dazu andere Antiviren Software auf dem Rechner gehabt und auch wöchentlich benutzt. Dies hat nie zu Problemem geführt. Ich bin mir daher sicher, dass das Problem sicherlich nicht deswegen auftritt.Was soll das sein? Beweis durch Beispiel? Es geht immer so lange gut, bis es knallt. Stattdessen bestehen Sie darauf, dass ich Ihnen erneut einen riesigen Batzen an Informationen über meinen PC unverschlüsselt über eine E-Mail zukommen lasse.Hast du nach einem anderen Weg, die Daten zu übermitteln, gefragt? Ich als Anbieter würde versuchen, so einen Kunden schnellstens loszuwerden. Zitieren
Sairyn Geschrieben 11. April 2011 Autor Geschrieben 11. April 2011 (bearbeitet) Gleich von Anfang an: Bitte bemühe dich allgemein eine angemessene Diskussion zu führen und nicht zu Thesen, die keinerlei Argumente oder Begründungen hinter sich sehen, abzuschwenken. Sonst brechen hier bald die Trolle aus. Habe ich leider zu oft gesehen und ich sehe bei dir schon die erstem Symptome... Schreien kommt immer gut an. Die Hervorhebung hat nichts mit Schreien zu tun. Ich wollte mir nur nicht den vergleichsweise größeren Aufwand geben, eine HTML E-Mail rüber zu schicken, um es dort dann dementsprechend hervorzuheben. Auch merkwürdig dass du das denkst, weil es keinerlei Anlass (Wut oder Ähnliches) gibt, weshalb ich das schreien würde. Natürlich kann es. Mit solchen Behauptungen ist es nicht verwunderlich, wenn der Support dich in die Kategorie "Glaubt, Ahnung zu haben" steckt. Dass musst du mal bitte genauer erklären. Und beachte, dass ich hier von dem blossen Programm auf der Festplatte ohne irgendwelche Prozesse, Dienste oder Ähnliches spreche, die im Hintergrund laufen könnten, was ich auch in der E-Mail hervorgehoben habe. Was soll das sein? Beweis durch Beispiel? Es geht immer so lange gut, bis es knallt. Beweis durch Testen. Ich hab die Programme deinstalliert und das Problem wurde dadurch nicht behoben. Und es gilt von dem Support, mir das zu glauben. Hast du nach einem anderen Weg, die Daten zu übermitteln, gefragt? Ich finde, dass, wenn es so einen gibt, es die Aufgabe des Supports ist, diese Methode anzubieten, vor allem, wenn ich mit der unsicheren Methode nicht einverstanden bin. Genau das meine ich mit Informationsfluss anstatt einfach die Ganze Sache aufzugeben, wie es sich für keinen guten Support gehört. Bearbeitet 11. April 2011 von Sairyn Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 11. April 2011 Geschrieben 11. April 2011 Auch merkwürdig dass du das denkst, weil es keinerlei Anlass (Wut oder Ähnliches) gibt, weshalb ich das schreien würde.Deine Schilderung fängt offensichtlich mittendrin an. Hätte doch sein können, dass da vorher ein Anlass war. Und beachte, dass ich hier von dem blossen Programm auf der Festplatte ohne irgendwelche Prozesse, Dienste oder ähnliches spreche, die im Hintergrund laufen,Der Supportmitarbeiter sollte zunächst davon ausgehen, dass du nicht qualifiziert bist, das zweifelsfrei festzustellen. Beweis durch Testen. Ich hab die Programme deinstalliert und das Problem wurde dadurch nicht behoben.Deine Argumentation, auf die sich mein Zitat bezog, war, dass es kein Problem gibt, weil es vorher immer gutgegangen ist. Das ist ein logischer Fehlschluss. Was du jetzt vorbringst, ist etwas Anderes. Und es gilt von dem Support, mir das zu glauben.Nö. Siehe oben. Ich finde, dass, wenn es so einen gibt, es die Aufgabe des Supports ist, diese Methode anzubieten, vor allem, wenn ich mit der unsicheren Methode nicht einverstanden bin.In derselben Mail, in der du beklagst, dass dir die Datenübertragung nicht sicher genug ist, verkündest du auch, dass du selbst über eine gesicherte Verbindung nichts mehr schicken wirst. Was soll der Supportmitarbeiter da noch anbieten? Genau das meine ich mit Informationsfluss anstatt einfach die Ganze Sache aufzugeben, wie es sich für keinen guten Support gehört.Für mich stellt sich das so dar, dass du aufgegeben hast. Zitieren
Sairyn Geschrieben 11. April 2011 Autor Geschrieben 11. April 2011 Der Supportmitarbeiter sollte zunächst davon ausgehen, dass du nicht qualifiziert bist, das zweifelsfrei festzustellen. Sollte er, aber wenn ich es ihm versiche, sollte er das lieber akzeptieren, anstatt den ganzen Support aufzugeben. Wenn ich da einen Fehler mache, ist es auch meine Sache, wenn sich das Problem dann nicht beheben lässt; insofern bin ich mir meiner Verantwortung da voll und ganz bewusst. In derselben Mail, in der du beklagst, dass dir die Datenübertragung nicht sicher genug ist, verkündest du auch, dass du selbst über eine gesicherte Verbindung nichts mehr schicken wirst. Was soll der Supportmitarbeiter da noch anbieten? Das ist in der Tat ein gutes Argument und diese Aussage von mir ist wohl aus dem angregten Schreibfluss resultiert. Über eine gesicherte Verbindung würde ich jederzeit einen neuen Scan schicken. Für mich stellt sich das so dar, dass du aufgegeben hast. Siehe vorherige Antwort. Ich bin schlichtweg nur mit den Methoden und der Art und Weise nicht einverstanden und eine gesicherte Vermittelungsmethode sollte meiner Meinung nach gerade auch bei eigentlichen Sicherheitsexperten selbstverständlich sein. Du bist mir immer noch Das musst du mal bitte genauer erklären. Und beachte, dass ich hier von dem blossen Programm auf der Festplatte ohne irgendwelche Prozesse, Dienste oder Ähnliches spreche, die im Hintergrund laufen könnten, was ich auch in der E-Mail hervorgehoben habe. schuldig. Bitte nicht wortlos übergehen! Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 11. April 2011 Geschrieben 11. April 2011 Sollte er, aber wenn ich es ihm versiche, sollte er das lieber akzeptieren, anstatt den ganzen Support aufzugeben. Wenn ich da einen Fehler mache, ist es auch meine Sache, wenn sich das Problem dann nicht beheben lässt; insofern bin ich mir meiner Verantwortung da voll und ganz bewusst.Du bist der Meinung, dass der Supportmitarbeiter deine Kompetenz nur auf Basis deiner eigenen Zusicherung derselben anerkennen soll. Ich meine, dass er das nicht darf. Der Supportmitarbeiter hat vermutlich täglich mit Leuten zu tun, die nur meinen, Ahnung zu haben und das natürlich auch behaupten. Ich finde, ein guter Supportmitarbeiter darf sich auf so etwas nicht verlassen, um Schäden zu vermeiden. Und wer weiß, vielleicht hat er konkrete Vorgaben zum Ablauf und darf davon gar nicht abweichen. Es ist schön, dass du die Verantwortung auf dich nimmst, aber weißt du, ob der Supportmitarbeiter sie überhaupt abgeben darf? Ich bin schlichtweg nur mit den Methoden und der Art und Weise nicht einverstanden und eine gesicherte Vermittelungsmethode sollte meiner Meinung nach gerade auch bei eigentlichen Sicherheitsexperten selbstverständlich sein.Sehe ich das richtig, dass du schon vorher einen Report über eine ungesicherte Verbindung geschickt hast? Und dich erst beim zweiten darüber aufregst? Bitte nicht wortlos übergehen!Weißt du genau, was diese Software nach der Installation tut, auch wenn du nicht den "live Schutz" aktivierst? Üblicherweise wird alles, was für so eine Funktionalität gebraucht wird (Treiber, Hooks, Dienste) bei der Installation angelegt und "ruht" nur, solange es nicht gebraucht wird. Ansonsten würde es schwierig werden, ohne Neustart und Adminrechte diese Funktion ein- oder auszuschalten. Daraus, dass der "live Schutz" nicht aktiv ist, kannst du nicht folgern, dass kein Teil der Software läuft. Oder hast du das wirklich geprüft? Hast du dir alle laufenden Dienste angesehen? Alle aktiven Treiber? Alle DLL-Hooks? Nur sehr wenige Personen, die den Support in Anspruch nehmen, sind in der Lage, das festzustellen. Und genau wie die Software selbst kann auch die Deinstallation fehlschlagen. Zweifelsfrei (für den Supportmitarbeiter) klären kann das nur der Report. Zitieren
Meykell Geschrieben 24. November 2013 Geschrieben 24. November 2013 Erfahrungen mit dem Kundensupport von Kaspersky Die Software ist gut (wenn Sie arbeitet) der Support ist für den „*****“ Ich habe schon mal mit der Profi Software über meinen Arbeitgeber mit dem Support zu tun gehabt. Nach 6 Wochen hat mein Brötchengeber einen Schlussstrich gezogen und die Software rausgeschmissen. Nun habe ich Privat Probleme und kann mir nicht einfach so einen Wechsel leisten: bisherige Chronik • MY 19.10.2013 Einen Fall auf der Kaspersky Webseite von mir geöffnet. • KS 20.10.2013 Bestätigung bekommen das der Fall eröffnet wurde. „Kaspersky Lab Support - Ihre Anfrage wurde aufgenommen - ID 315384232“ • MY 25.10.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. • MY 27.10.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. • MY 30.10.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. • MY 01.11.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. • MY 01.11.2013 Eintrag aus Facebook gemacht – Hilfegesuch • KS 01.11.2013 Facebook Antwort bekommen mit so einem Hinhalte Bla Bla. • KS 04.11.2013 Bla Bla von Kaspersky „viel Arbeit uns so“ In der Antwort wurde beschrieben wird wie man das Programm in Outlook 2010 einrichtet. • MY 04.11.2013 Mitgeteilt, dass ich keine Outlook 2010 habe und das ich in der Anfrage schon mitgeteilt habe, dass ich bei diesen Schritten das Problem habe. (Leseschwäche von Sacharbeiter). Anhang mit Bilder vom Sachverhalt beigefügt. • KS 04.11.2013 Fall wieder eröffnet • KS 05.11.2013 Nachricht bekommen das die Anhänge nicht mitgekommen wären. • MY 05.11.2013 Bilder nochmals abgeschickt. Diesmal mit Lese und Übertragungsbestätigung. Sicher ist Sicher. • KS 05.11.2013 Fall wieder eröffnet • KS 07.11.2013 Vorschlag alles deinstallieren und wieder neu Aufspielen. • MY 07.11.2013 Kaspersky mitgeteilt, dass ich es nochmals durchgeführt habe. In der Eröffnung hatte ich dies aber auch schon mitgeteilt. (Leseschwäche des Mitarbeiters) • KS 07.11.2013 „Ihre Anfrage mit der ID 315384232 wurde wiedereröffnet“ • MY 11.11.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. • MY 13.11.2013 System Windows 8 neu komplett aufgespielt. Nichts geholfen. Nur zusätzlichen Ärger wegen 3 andere Programme mit Lizenzen wegen Neuinstallierung. • MY 17.11.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. • MY 24.11.2013 Erinnerungsmail zugeschickt. Ihr geben mir wohl Recht, dass dies nicht gerade Kundenfreundlich ist. Gruss Gerd Meyer Zitieren
Wuwu Geschrieben 24. November 2013 Geschrieben 24. November 2013 Erst aufs datum schauen, dann leichenschaendung betreiben Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.