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Kleine Grundlagen-Frage zum Subnetting


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Hallo Zusammen,

ich habe eine kurze Frage zum Thema Subnetting, bzw. die daraus resultierenden IP-Adressen.

Habe dazu diese Übungsaufgaben bearbeitet

http://www.ciscolab.de/aufgaben/subnetting.pdf

Ich habe eine Frage zu letzten Aufgabe. Meine Lösung stimmt auch mit der Lösung auf Seite 2 im PDF überein:

Netzadresse Subnetz: 67.88.96.0

Erste gültige Adresse: 67.88.96.1

Letzte gültige Adresse: 67.88.103.254

Broadcast: 67.88.103.255

Der verwendbare IP-Bereich würde doch ausgeschrieben wie folgt aussehen:

67.88.96.1 - 67.88.96.255

67.88.97.0 - 67.88.97.255

67.88.98.0 - 67.88.98.255

67.88.99.0 - 67.88.99.255

67.88.100.0 - 67.88.100.255

67.88.101.0 - 67.88.101.255

67.88.102.0 - 67.88.102.255

67.88.103.0 - 67.88.103.254

Und eine IP mit einer 0 im letzten Oktett, kann für einen Host (PC, NAS etc) verwendet werden? Muss nochmal meine Grundlagen auffrischen.

Danke für Eure Antwort! :)

Gruß,

Björn

IHK zu Dortmund

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Der verwendbare IP-Bereich würde doch ausgeschrieben wie folgt aussehen:

Zugegeben, Subnetze gehören nicht zu meinen Stärken. Aber wenn es doch um die Angabe der Adressen in den Subnetzen geht, lässt man doch jeweils Netz- und Broadcast-Adresse weg? Die hast Du noch überall dringelassen (außer beim ersten die Netz- und beim letzten die Broadcast-Adresse).

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Bei den Aufgaben, kriegt man irgendeine IP aus irgendeinem Subnetz.

Für dieses Subnetz, soll man dann die Netz-IP und die Broadcast-Adresse, sowie die erste und letzte verwendbare IP-Adresse in diesem Subnetz ermitteln. Das habe ich auch erfolgreich herleiten können (Siehe Lösung). Darauf habe ich diesen Bereich aufgeschlüsselt niedergeschrieben. Frage ist, ob das so stimmt, weil es mir etwas komisch vorkommt einem Host eine IP zu geben, der eine 0 im letzten Oktett hat.

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Hehey,

klar kommt es dir komisch vor, da du, nehme ich mal an, Zuhause auch ein privates Netz hast und da die 0 im letzten Oktett die Netzadresse ist, somit dein Router wahrscheinlich ne 1 im letzten Oktett hat und der erste Host ist. Liegt eben an der Subnetzmaske 255.255.255.0.

Deine Lösung ist aber meines Erachtens nach richtig.

gruß

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Danke für deine Antwort :)

Stimmt schon, das ich in meinem Heim-"Netzchen" keinen Grund habe ein deartig großes Netzwerk zu dimensionieren.

Frage bleibt halt nun aus, ob ich die einzelnen Schritte der verwendbaren IPs richtig aufgeschlüsselt habe und somit wirklich ein Host daraus eine IP, z.B. 67.88.97.0 statisch eingetragen bekommen kann.

Rechne ich den Host-Anteil anhand der freien Bits aus 2^11, so erhalte ich 2048 Adressen, abzgl. Netz und BC, sind es noch 2046 Adressen, was widerrum den von mir aufgeschlüsselten Bereich darstellt.

Will nur wissen ob meine Denkweise richtig ist ^^

Bearbeitet von Bjoern1984
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