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Geschrieben

Nachdem ich weiß, dass ich meine Prüfung bestanden habe, bin ich zufrieden und glücklich (nach den ganzen Zweifeln) und möchte es irgendwo nicht riskieren -falls möglich die Prüfung zu wiederholen- die Prüfung nicht zu bestehen bzw. einen schlechteren Schnitt zu machen^^ - wie denkt ihr?

Geschrieben

mir ist auch ein Stein vom Herzen gefallen, als ich erfahren habe, dass ich bestanden habe :)

Zur Prüfung selbst: Wenn ich Nachts von einer GA1 geträumt habe (keine Albträume ;)) dann von der Sommer 2011 :D

Ganz im Gegenteil zur GA2... ich frag mich bis heute noch was sich die Ersteller dieser Handlungsschritte dabei gedacht haben!?

Wenn ich Bäcker lerne, will ich ja auch nicht eine Automechanikerprüfung schreiben oder!? Meiner Meinung nach hat die GA2 völligst die Berufsgruppe Fachinformatiker verfehlt.

In Würzburg war nach der GA1 eine super Stimmung bei allen. Nach der GA2 hat man überall nur noch "diese Schweine" oder "was sollte denn der schei*" gehört ^^

Vllt sind ja noch welche von IHK Würzburg anwensend und wollen auch was dazu sagen.

naja, soviel dazu von meiner Seite :)

MfG Flocke

Geschrieben
Kann es sein das es welche hier gibt die der IHK und Prüfer den Rücken stärken.

Ja, es gibt hier die Vereinigung der FI-Steinmetze, die die Geschicke des Berufsstandes in ihren Händen halten und vermeiden wollen, dass möglichst viele Prüflinge durchkommen. Deswegen haben sie mutwillig die Prüfung sehr wirtschaftslastig gemacht. Die Steinmetze werden übrigens hochbezahlt und sind sehr gut vernetzt. Ich darf darüber eigentlich gar nicht reden und weil Du das jetzt weisst, muss ich Dich leider umbringen. ;)

Mal im Ernst: Es gibt hier im Forum die Prüflinge die meckern, die Prüfer die hier auch schreiben und dementsprechend sich äußern dürfen, es mag Leute von einer IHK geben, die hier schreiben und es gibt Leute wie mich, die nix von alledem sind, und irgendwo in der Mitte eine "Ich versteh die eine Seite, aber ich verstehe auch die andere Seite"-Position einnehmen. Wie es in jeder Diskussion der Fall ist. Es gibt sogar tatsächlich auch Prüflinge, die eher Prüfer und Ersteller in Schutz nehmen. Viele Meinungen eben.

Geschrieben
Ja, es gibt hier die Vereinigung der FI-Steinmetze, die die Geschicke des Berufsstandes in ihren Händen halten und vermeiden wollen, dass möglichst viele Prüflinge durchkommen. Deswegen haben sie mutwillig die Prüfung sehr wirtschaftslastig gemacht. Die Steinmetze werden übrigens hochbezahlt und sind sehr gut vernetzt. Ich darf darüber eigentlich gar nicht reden.

Carwyn! Wie kannst du nur!!!

Unser Geheimnis ist verlooooren... :shocked:

Ernsthaft: Es ist jedes Jahr nach der Prüfung zu 80% das Gleiche:

"Die Prüfung war die schwerste, die es jemals gab!"

"Auf die Fragen hätte nicht einmal mein Ausbilder die Antworten gewusst."

"Ich habe Onkel Alfred / Tante Erna aus dem PC Schrauberladen gegenüber gefragt und die haben nur doof geschaut."

"Die IHK Leute haben überhaupt keine Ahnung, weil XYZ..."

Und wenn die Ergebnisse vorliegen, dann legt sich die Aufregung bei 80% der Prüflingen wieder...

Solche Threads hier (und vor allem der entsprechende "Beschwerdebrief") werden im Überschwang der Gefühle erstellt.

Und zwar jedes Jahr aufs Neue ;)

Geschrieben

Bzgl. der Kontrolle der IHK ob die Ausbildung nach Vorschrift verläuft:

in meiner ersten Ausbildung (Einzelhandel) wurden sämtliche Auszubildende (überwiegend Minderjährige) überbeschäftigt.

Jeden 2ten Samstag frei? Wenn dann warns 2 freie Samstage im Jahr. Keine Überstunden? Von wegen.

Ausbildungsrahmenplan? Hahahahahaha.....

Eigentlich gibt es kaum eine Regel die der Betrieb nicht gebrochen hat und das seit Jahren.

Der Geschäftsführer ist ein weit bekannter Choleriker und die Probleme waren der IHK bekannt.

Gemacht hat sie trotzdem nichts.

Der Verein kann mir gestohlen bleiben.

Zur Prüfung:

Sämtliche meiner (fachbezogenen) Lehrer haben den Kopf geschüttelt. Drück euch die Daumen, dass ihr da irgendwas bewegt.

Geschrieben (bearbeitet)

So nun mal Tacheles,

die Aufgaben der GA2 waren allesamt leicht lösbar. Dazu hätte man aber mal in den drei Jahren ein Buch mit dem Titel "Basiswissen IT-Berufe Wirtschafts und Geschäftsprozesse" ich betone nochmal "Basiswissen" lesen müssen. Die Aufgaben der GA2 wurden fast vollständig diesem Buch entnommen. Die Tatsache, dass euer Betrieb und/oder die Berufsschule dieses Wissen nicht vermittelt, bedeutet nicht, dass ihr euch nun rausreden könnt. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortlichkeit sollte man vorraussetzen können. Wir reden hier nicht von einer Klassenarbeit in der fünften Klasse.

Ich kann mich an einen Prüfling erinnern, der die Lösung einer Aufgabe fast 1:1 komplett aus diesem Buch übernommen hat. Na ja, hat insgesamt für die GA2 auch locker 98% kassiert.

Bevor ihr also eine Revolution starten wollt, prüft erst einmal gegen was ihr revoltieren wollt. Das was hier teilweise abgelassen wird, ist eines FI nach der Abschlussprüfung nicht würdig. Unfassbar.

Sämtliche meiner (fachbezogenen) Lehrer haben den Kopf geschüttelt.

Vielleicht wegen schlechtem Gewissen.

Bearbeitet von Akku
Geschrieben

Naja nun gut aber in gewisser Weise finde ich es schon verantwortungslos, wenn auf solches nicht hingewiesen wird.

Wenn es die Schulen und Betriebe nicht lehren und keine Hinweise auf gewisse Literatur geben, kann doch nicht erwartet werden, dass jedes irgendwie auf IT bezogene Buch in betracht kommt in der Prüfung ranzukommen bzw. Inhalte daraus.

Eigenverantwortlichkeit finde ich durchaus gefordert, man kann sicher nicht erwarten das einem alles auf einem Tablett präsentiert wird - allerdings ebensowenig das man nun rumraten muss, welches IT Buch denn nun passt.

Hätten wir Hinweise auf diese Literatur bekommen bzw. dieses Buch, hätt ich es mir eigenverantwortlich gekauft und durchgearbeitet, nur ohne einen solchen Wink ist es doch nur rätselraten.

Und das finde ich nicht ok.

Geschrieben

@Akku: ja da muss ich dir leider auch recht geben. Ein Freund aus Erlangen und ich waren sehr überrascht, als wir mal nach dem ersten Lehrjahr den Schulstoff verglichen, und uns tatsächlich einige starke Abweichungen aufgefallen sind. Jedoch die IHK Prüfung "dieselbe" war.

Darüber hab ich auch mal mit einem Lehrer gesprochen, der mir diese "Anomalie" erklärte. Der Stoff der Berufschule wird durch die Unternehmen geprägt. In einer Stadt, in der ausschließlich Unternehmen sind, die Weboberflächen programmieren, wird man in der Schule zu 100% keinen Assambler schulen. Die Ausbilder würden den Schulen an den Kragen gehen.

Und zum Thema IT-Handbuch: Ich weis nicht wies den anderen ging, aber ich konnte nahezu nichts aus dem Buch rausschreiben. Das Gebabbel, dass man fast die ganze Prüfung aus dem Buch schreiben kann, ist einfach nur gelogen.

Geschrieben

Wirtschafts- und Geschäftsprozesse ist eigentlich ein Standardwerk. Möglicherweise werden an einigen Berufsschulen auch andere Bücher empfohlen und benutzt. Es ist aber anzunehmen, dass auch dort Informationen zu finden sind.

Die Themen Deckungsbeitragsrechnung, Aufbauorganisation und Kommunikationspolitik dürften in der Schule durchgegangen worden sein. Mal mehr und mal weniger intensiv.

Geschrieben

ja für einige ja so logisch ist, ja dann erweitern wir doch das alles noch in den 3 Jahren mit Linux und Windows server Versionen, SPS, CAD, und noch alle Elektrobauteile. Ach wie wärs wenn wir die VDE auswendig können, weil da stehen auch Grundregeln der Elektronik.

Scherz beiseite, der Beruf sollte im Rahmen bleiben, so wie die Prüfung. Das hat den Rahmen etwas gesprengt und war zum Vergleich zu den Jahren davor nun wirklich nicht einfach. Da stimmen mir einige zu oder mehrheit. Es mag ja sein das es wirklich für einige leicht fällt, das ist schön für die.

Sagen wir mal so, wenn 20 Schüler haben, davon gehen 3 Stück weiter auf der Schule, der Rest arbeitet normal weiter. Wieviel hätten dann von BWL nutzen. Denke nicht viel.

Geschrieben
So nun mal Tacheles,

die Aufgaben der GA2 waren allesamt leicht lösbar. Dazu hätte man aber mal in den drei Jahren ein Buch mit dem Titel "Basiswissen IT-Berufe Wirtschafts und Geschäftsprozesse" ich betone nochmal "Basiswissen" lesen müssen. Die Aufgaben der GA2 wurden fast vollständig diesem Buch entnommen. Die Tatsache, dass euer Betrieb und/oder die Berufsschule dieses Wissen nicht vermittelt, bedeutet nicht, dass ihr euch nun rausreden könnt. Ein gewisses Maß an Eigenverantwortlichkeit sollte man vorraussetzen können. Wir reden hier nicht von einer Klassenarbeit in der fünften Klasse.

So einen Unfug habe ich selten gehört. Wie kann von Auszubildenden erwartet werden, den Inhalt eines x-beliebigen Buches zu kennen? Selbstverständlich waren die Aufgaben im GH2 mit gesundem Menschenverstand zu lösen und das gezeter der Leute hier ist vielleicht ein wenig übertrieben, jedoch kann ein Azubis nur das Wissen in die Prüfung einbringen, welches ihm während seiner Ausbildung (Berufsschule & Betrieb) zu Teil wurde!

Sich privat nach weiteren möglichen Informationsquellen zu bemühen, kann vielleicht von Vorteil sein, jedoch nur dann, wenn die Existenz dieses Werkes zum "Basiswissen" bekannt ist. Ich kenne keinen Hinweis auf diese Lehrbuch(?) und habe auf der IHK- Essen Seite auch nichts dazu gefunden.

Ich kann mich an einen Prüfling erinnern, der die Lösung einer Aufgabe fast 1:1 komplett aus diesem Buch übernommen hat. Na ja, hat insgesamt für die GA2 auch locker 98% kassiert.

Klasse, man muss also deiner Meinung nach nicht lernen und wissen, sondern lediglich gut informiert sein, um dann aus seiner Quelle abschreiben zu können. Was genau sagt dies dann über meine fachliche Qualifikation als FIAE aus? Unglaublich solch eine Aussage ..

Geschrieben

Klasse, man muss also deiner Meinung nach nicht lernen und wissen, sondern lediglich gut informiert sein, um dann aus seiner Quelle abschreiben zu können. Was genau sagt dies dann über meine fachliche Qualifikation als FIAE aus? Unglaublich solch eine Aussage ..

Du kannst aus der Quelle nicht abschreiben, da dieses buch in der prüfung nicht zur verfügung steht. Du must aber grob wissen, was in dem buch steh und wenn du n idätisches gedächtnis hast is es noch einfacher.

Geschrieben

Klasse, man muss also deiner Meinung nach nicht lernen und wissen, sondern lediglich gut informiert sein, um dann aus seiner Quelle abschreiben zu können. Was genau sagt dies dann über meine fachliche Qualifikation als FIAE aus? Unglaublich solch eine Aussage ..

Danke,

genau meine Meinung. Leute die die Prüfung so durchziehen sind die die später im Beruf scheitern. :rolleyes:

Aber hin oder her, die Ausbildung in Deutschland ist dämlich geregelt. Solche Leute beweisen es einfach nur.

Geschrieben
Klasse, man muss also deiner Meinung nach nicht lernen und wissen, sondern lediglich gut informiert sein, um dann aus seiner Quelle abschreiben zu können. Was genau sagt dies dann über meine fachliche Qualifikation als FIAE aus? Unglaublich solch eine Aussage ..

Das war überhaupt nicht die Nachricht die hätte hängenbleiben sollen. Vielmehr war wohl eher die Botschaft, das man wenig Probleme gehabt hätte, wenn man ein wenig eigeninitiativ mal in ein Buch geschaut hätte. Und das ganz tolle an der Sache: Ein Blick in ein Grundlagenbuch hätte gereicht.

Und kommt jetzt bitte nicht mit "das hätte man uns in der Berufsschule beibringen müssen, etc...". Unser Beruf lebt davon das wir jeden Tag was neues Lernen, und ein initiativer Blick in ein ein solches Buch gehört schon dazu, vor allem wenn man die Prüfung noch vor sich hat, und sie gut bestehen will.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber hin oder her, die Ausbildung in Deutschland ist dämlich geregelt.

In welchen Ländern ist sie denn besser geregelt?

Ach, da fällt mir ein, dass es eine genormte (duale) Berufsausbildung ja nur im deutschsprachrigen Raum gibt, um diese uns die ganze Welt beneidet.

Das alles hier ist jammern auf Champions League-Finalniveau.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben

Leider ist der Unterschied zwischen geregelt/genormt und der einheitlichen Umsetzung viel zu groß.

Ich halte das Zusammenwürfeln verschieden(st)er Berufe wie FI,KM und SE für unbedacht bzw. nicht tragbar....

Geschrieben
Und kommt jetzt bitte nicht mit "das hätte man uns in der Berufsschule beibringen müssen, etc...". Unser Beruf lebt davon das wir jeden Tag was neues Lernen, und ein initiativer Blick in ein ein solches Buch gehört schon dazu, vor allem wenn man die Prüfung noch vor sich hat, und sie gut bestehen will.

Schonmal in letzter Zeit in ner Buchhandlung gewesen und ins Regal für Grundlagenbücher geschaut? Nicht? Solltest Du mal tun, und dann planst Du mir mal wann ich die ALLE(die Stoffbandbreite in den Informationstechnischen Berufen ist ja bekanntlich doch etwas größer) lesen oder wovon bezahlen sollte :P

Wobei ich trotzdem der Meinung bin, dass viele geschenkte Punkte in den Aufgaben waren und wer dort nicht besteht 3 Jahre gepennt hat...

Geschrieben
Wobei ich trotzdem der Meinung bin, dass viele geschenkte Punkte in den Aufgaben waren und wer dort nicht besteht 3 Jahre gepennt hat...

Paar Beispiele?

Büchergeld während der Ausbildung wäre auch eine interessante Sache. Bieten das viele Unternehmen an?

Geschrieben

Büchergeld während der Ausbildung wäre auch eine interessante Sache. Bieten das viele Unternehmen an?

Grössere Unternehmen machen das bzw. haben eine eigene Bücherei.

Aber man kann ja auch mal von seinen Azubis erwarten, dass sie ein paar Prozent von ihrem Lehrgeld auch für die Lehre verwenden ...

Geschrieben
Leider ist der Unterschied zwischen geregelt/genormt und der einheitlichen Umsetzung viel zu groß.

Ich halte das Zusammenwürfeln verschieden(st)er Berufe wie FI,KM und SE für unbedacht bzw. nicht tragbar....

Jetzt mal etwas genauer. Wo klafft etwas auseinander, was bei jeder anderen Prüfung mit gerade mal normaler Klassenstärke nicht genauso vorkommen kann (das BW-Problem mal außen vor gelassen)? Was ist mit Zusammenwürfeln von Berufen gemeint und was ist daran genau schlecht? Bitte auch an die Finanzierbarkeit denken. Klassen mit 5 Personen sind nicht wirklich realistisch.

genau meine Meinung. Leute die die Prüfung so durchziehen sind die die später im Beruf scheitern. :rolleyes:

Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens als die Realität. Auch im Studium ist es nicht unüblich, dass man den Großteil auswendig lernen muss und dass man seine Unterlagen mit in die Klausur nehmen kann. Es ist aber recht offensichtlich, dass einem 10 Bücher in der Klausur nichts helfen, wenn man sonst nichts weiß. Meistens hat man in der Klausur gar keine Zeit um viel zu recherchieren.

Das Argument ist übrigens auch beliebig umkehrbar und wird teilweise von den gleichen Leuten auch andersrum verwendet. "Warum soll ich mir das für die Klausur alles merken, ich gucke später im Beruf doch auch einfach in Google nach!"

Geschrieben
Grössere Unternehmen machen das bzw. haben eine eigene Bücherei.

Aber man kann ja auch mal von seinen Azubis erwarten, dass sie ein paar Prozent von ihrem Lehrgeld auch für die Lehre verwenden ...

Klar, wenn der Betrieb entsprechend bezahlt bzw man staatliche Hilfe erhält geht das sicher, wir reden hier dennoch über Fachbücher und die sind bekanntlich teuer ;)

Es ist schon interessant, dass auch der letzte Gammelprof an ner Uni es schafft eine Liste mit brauchbarer Sekundärliteratur zu erstellen, man bei der IHK auf solches aber leider vergeblich suchen darf

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