networker6 Geschrieben 10. Mai 2011 Geschrieben 10. Mai 2011 Hallo Ich habe eine Frage. Ein Programm, dass auf Windows läuft, soll Druckaufträge an einen Druckserver (CUBS) schicken können, ohne dass der Drucker lokal installiert ist. Es soll auch noch mitgegeben werden, auf welcher Papierlade das Dokument ausgedruckt werden soll. Vl kann jemand helfen, es wär sehr wichtig. Danke
lilith2k3 Geschrieben 10. Mai 2011 Geschrieben 10. Mai 2011 CUBS oder Cups? CUPS Drucken mit Windows auf Cupsserver ohne Samba - BSDForen.de
networker6 Geschrieben 10. Mai 2011 Autor Geschrieben 10. Mai 2011 Danke für die Antwort! sorry Ich meine CUPS. aber da müssen die Drucker auch lokal installiert sein : (
Gast Geschrieben 10. Mai 2011 Geschrieben 10. Mai 2011 Man könnte den UNC-Pfad des Druckers auf dem Druckserver verwenden, dann in der Anwendung selber eine Druckerverwaltung bauen, einen PCL Datensatz generieren, der die notwendigen papertray-Informationen enthält und per Copy auf die Queue des Printservers schicken. In meinen Augen reichlich umständlich und fehlerträchtig, da dann der zu wählende Drucker und die Kassette hardcoded wären. Warum kann denn nicht der Drucker als Netzwerkdrucker auf dem Client installiert werden?
networker6 Geschrieben 10. Mai 2011 Autor Geschrieben 10. Mai 2011 danke Das Programm soll bei vielen Usern installiert werden und es wäre umständlich, wenn man jetzt bei jedem User den Drucker lokal einrichten muss. Das heißt ich könnte in der Anwendung so einen PCL Datensatz generieren und dann den Datensatz mit dem UNC pfad direkt in die Queue des Druckers kopieren (das File auch?)?
Gast Geschrieben 10. Mai 2011 Geschrieben 10. Mai 2011 Nein. Du musst aus deinem Ausgabefile eine PCL Datenstruktur erstellen. Warum ist es umständlich, den Drucker bereitzustellen? Auch Cups kann Windowstreiber für Clients bereitstellen, so dass sich der Anwender am Client nur einmal den Treiber verbinden muss. Wenn dir das alles zu kompliziert ist, hat deine Anwendung das falsche Design, denn dann hättest du eine Serverkomponente schreiben müssen, an die der Client seinen Datensatz übergibt. Diese Serverkomponente könnte dann die Druckaufbereitung übernehmen und den Druckjob an den Drucker übergeben. Momentan scheint es mir so zu sein, dass ohne konzeptionellen Vorüberlegungen einfach nur mit einem gewissen Aktionismus abstruse Konstruktionen aufgebaut werden, damit grundlegende Fehler des Softwaredesigns abgefangen werden.
networker6 Geschrieben 10. Mai 2011 Autor Geschrieben 10. Mai 2011 Danke, ich hab eh ein Serverprogramm auf einem Linux Server und werde es jetzt genau so machen: Client schreibt Druckauftrag in die Datenbank. Am Server wird das Programmm alle Minuten gestartet und prüft, ob neue Aufträge in der Datenbank sind und druckt sie mit lpr aus. Mit lpr kann ich auch die Papierladen spezifizieren. So müssen die Drucker nur unter Linux eingerichtet werden.
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