Pixie Geschrieben 3. Juni 2011 Geschrieben 3. Juni 2011 Hallo, mal eine Frage an die FIAEs: Wie genau habt Ihr denn die 70h getroffen? Bei meinem Projekt war ein vorher nicht absehbarer Mehraufwand erforderlich, so dass ich auf 75 Stunden komme. Habe ich auch so beschrieben und dokumentiert, dass durch diesen Mehraufwand der erfolgreiche und fristgemäße Abschluss der Projektarbeit sichergestellt werden konnte, was sonst nicht der Fall gewesen wäre. Für die Realisierungsphase ist auch beschrieben, wie diese Zeiten entstanden sind, sprich, wieviel für den Mehraufwand, wieviel für die normale, geplante Tätigkeit. Unsere IHK ist eine derjenigen, wo die Zielgruppe der Präsi der PA ist. Sollte man das jezt in der Präsi nocheinmal aufrollen? Es war eine meiner Entscheidungen im Projektablauf, diesen Mehraufwand in Kauf zu nehmen, damit das ganze erfolgreich über die Bühne geht. .
robotto7831a Geschrieben 3. Juni 2011 Geschrieben 3. Juni 2011 Du solltest es in der Präsi noch mal erwähnen. Denn so sind Projekte. Nicht alles läuft nach Plan. Frank
einfachgust Geschrieben 4. Juni 2011 Geschrieben 4. Juni 2011 Ich würde da vorher mal mit meinem Ausbilder und wenn möglich früheren Azubis drüber reden. Bei mir (FISI) war das damals ähnlich, hatte 1,5 stunden mehr als geplant und auch alles wahrheitsgemäß mit Begründung etc. in die Doku geschrieben. Mein Ausbilder (selber Prüfer) sagte dann das Projekt dauert 35 stunden, nicht mehr, nicht weniger. Alles andere gibt Punktabzug. So schwachsinnig das ist, jeder weiß, dass manche IHK-Prüfer keine praktiker sind, teilweise nie selber ein Projekt durchgeführt haben und das ganze nur aus dem Lehrbuch kennen. Daher hilft manchmal nur sich mit erfahrenen Leuten zu unterhalten und rauszufinden wie die örtliche IHK bzw die entsprechenden Prüfer das gerne hätten. Meiner Meinung nach braucht man da auch kein schlechtes Gewissen haben.
Pixie Geschrieben 5. Juni 2011 Autor Geschrieben 5. Juni 2011 Mein Ausbilder ist auch IHK-Prüfer, aber erst seit kurzem, hat noch an keiner Präsentation teilgenommen, aber einiges an Berufserfahrung. Seine Meinung deckt sich mit meiner: Projekt ist halt so abgelaufen, es ist begründet - kein Problem. Meine aktuelle Idee ist, den Mehraufwand zu erläutern und auch parallel eine Zeitaufstellung zu zeigen, wie meine Bilanz ohne den Mehraufwand ausgesehen hätte. Und auch klipp und klar zu sagen, dass es sonst keine Möglichkeit gegeben hätte, das Projekt fristgemäß abzuschließen. Wäre es ein Kundenauftrag gewesen, hätte man diesen Teil vermutlich auch nicht in Rechnung gestellt. .
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