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Weg zum It-Berater ?


Lenovo

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Hallo,

ich würde gerne It-Berater werden, doch wie soll ich am besten vorgehen ? Ich habe mir gedacht nächstes Jahr Informatik oder Wirtschaftsinformatik zu studieren und lohnt sich bei der Consulting branche auch ein Master ? Während des Studiums würde ich Praktikas absolvieren und versuchen auch in einem Betrieb zu arbeiten um nach meinem Studium und vielleicht Master nicht ganz ohne Berufserfahrung einzusteigen. Doch ich habe angst, dass viele Betriebe nur erfahrene Berater suchen. Gibt es genug Arbeitgeber die einen Junior Berater einstellen ? Das Gehalt vom It-Berater ist so wie ich gelesen habe anfangs und später einer der best bezahlten Berufe in der Informatik.

Gruß

Lenovo

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Gibt doch viele Threads hier bzg. des Berufsbildes. Schau dich mal ein bisschen um. Ansonsten gibt es meist Junior-Stellen für Master und einige für Bachelor. Auch gibt es welche nur für Leute mit Ausbildung (da wird aber meist Berufserfahrung vorausgesetzt). Die meisten Stellen sind auf "Studium oder vergleichbare Qualifikation" ausgeschrieben. Also einfach bewerben.

Solltest Du keine Ausbildung haben, so würde ich an deiner Stelle nun ins Studium springen. Hast Du bereits eine Ausbildung, könntest Du Berufserfahrung und Zertifikate sammeln und/oder nebenbei ein Fernstudium anfangen. Möchtest Du jedoch bei den großen aus der Branche (Accenture, Bearingpoint, KPMG, BCG, ...) ohne Berufserfahrung direkt einsteigen, so ist ein (gutes) Studium dringend empfehlenswert. Wie Du siehst: viele Wege führen nach Rom.

Aber vorsicht: Geld allein macht nicht glücklich. Der Job wird nicht umsonst überdurchschnittlich bezahlt. Oft ist es eher Schmerzensgeld als Gehalt.

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Eine Ausbildung habe ich nicht. Möchte ich auch erstmal nicht. Das Studium steht für mich erstmal an erster Stelle. Klar macht Geld alleine nicht glücklich nur möchte ich keinen Job wo ich 3 Jahre studiert + meinen Master gemacht habe und wo ich vielleicht 36-38.000€ verdiene. Das Gehalt spielt für jeden eine kleine Rolle wenn man sich einen Beruf aussucht aber es ist schonmal gut, dass es Betriebe gibt die Anfänger eine Chance geben. Dachte als Berater hat man fast gar keine Chance ohne Berufserfahrung.

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Jetzt zu den großen, die "Frischlinge" einstellen: als Trainee wirst Du (im Moment) wohl zwischen 28 und 35k landen. Berater - egal welche - brauchen erstmal Erfahrung/Wissen in ihrem Breich. Denn vor allem damit verdienen sie Geld. Je nach Auffassungsgabe/Teamleiter kommst Du vom Trainee zum Junior, dann zum Consultant und anschl. zum Senior. Das geschieht aber nicht innerhalb eines Jahres. Erst ab Juniorstatus verdienst Du Geld und arbeitest deinem Senior/Teamleiter zu bevor Du dann eigenständig arbeiten kannst.

Grob geht man von einem halben Jahr im Traineeprogramm mit relativ geringer Bezahlung aus. Dann liegt es primär an Dir wie schnell Du aufsteigst.

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Das kommt ganz darauf an, wie du als Trainee bei der entsprechenden Firma eingesetzt wirst. Die eine zahlt mehr, erwartet aber auch mehr von dir und die andere zahlt weniger, ertwartet aber auhc weniger von dir. Und dann kommts halt noch immer drauf an, in welcher gegend die entsprechende Firma sitzt.

An die 40k dran zu kommen als Trainee dürfte aber ziemlich schwer werden.

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Also wenn ich mich am Anfang mit einem Gehalt von 30-35k zufriedene gebe wie lange würde es ungefähr dauern bis ich dann aufsteige. Wie kwaiken gesagt hat nur ein halbes Jahr und dann könnte es besser werden ?

Stimmt es eigentlich das Frankfurt Informatiker richtig gut bezahlt ?

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Also wenn ich mich am Anfang mit einem Gehalt von 30-35k zufriedene gebe wie lange würde es ungefähr dauern bis ich dann aufsteige. Wie kwaiken gesagt hat nur ein halbes Jahr und dann könnte es besser werden ?

Stimmt es eigentlich das Frankfurt Informatiker richtig gut bezahlt ?

Pauschliersierte aussagen sind weder für die erste noch für die zweite frage zu treffen.

Zur zweiten kann man aber sagen das stellen in ballungszentren durchschnittlich höher bezahlt sind, als in ländlichen gegenden.

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Dort sind auch die Kosten höher. Wann Du aufsteigst liegt meist an Dir. Aus meinem Bekanntenkreis kristallisiert sich folgender Weg heraus, falls Du auf das große Geld scharf bist: Einsteigen, je bekannter der Name, desto besser. Auch wenn das Gehalt niedrig ist, normal steigt es jährlich auf ein akzeptables Niveau. Sobald Du (Junior) Consultant bist, XING/Linkedin anmelden und dein Profil pflegen.

Nach etwa 1-2 Jahren Berufserfahrung trudeln normal auch Stellenangebote herein. Ist es min 20-25% höher als dein Gehalt: abwerben lassen. Nach ~2 Jahren dann das gleiche Spiel (nicht zu früh abwerben lassen: sonst Jobhopper). Je nach Glück kannst Du die 2. oder 3. Station für ein paar Jahre mehr nutzen um es etwas ruhiger angehen zu lassen (Stichwort: Familienplanung) um danach wieder ein paar weitere Stationen abzugrasen und dich abschließend auf einem Posten auf der Hierarchieebene Management ohne viel Reisetätigkeit zur Ruhe setzen zu können.

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Dort sind auch die Kosten höher. Wann Du aufsteigst liegt meist an Dir. Aus meinem Bekanntenkreis kristallisiert sich folgender Weg heraus, falls Du auf das große Geld scharf bist: Einsteigen, je bekannter der Name, desto besser. Auch wenn das Gehalt niedrig ist, normal steigt es jährlich auf ein akzeptables Niveau. Sobald Du (Junior) Consultant bist, XING/Linkedin anmelden und dein Profil pflegen.

Nach etwa 1-2 Jahren Berufserfahrung trudeln normal auch Stellenangebote herein. Ist es min 20-25% höher als dein Gehalt: abwerben lassen. Nach ~2 Jahren dann das gleiche Spiel (nicht zu früh abwerben lassen: sonst Jobhopper). Je nach Glück kannst Du die 2. oder 3. Station für ein paar Jahre mehr nutzen um es etwas ruhiger angehen zu lassen (Stichwort: Familienplanung) um danach wieder ein paar weitere Stationen abzugrasen und dich abschließend auf einem Posten auf der Hierarchieebene Management ohne viel Reisetätigkeit zur Ruhe setzen zu können.

So habe ich mir das ungefähr vorgestellt. Ich würde mich eh bei großen Unternehmen bewerben habe gestern gelesen das besonders Aldi und Lidl für Anfänger sehr gut bezahlen.

Kann mir jemand vielleicht einen Link schicken wo geschildert ist wie stressig der Beruf wirklich ist oder kann vielleicht einer Stellung dazu nehmen ? Ist man wirklich fast nur am Reisen bei Kunden oder ist das eher selten der Fall.

Bearbeitet von Lenovo
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Kann mir jemand vielleicht einen Link schicken wo geschildert ist wie stressig der Beruf wirklich ist oder kann vielleicht einer Stellung dazu nehmen ? Ist man wirklich fast nur am Reisen bei Kunden oder ist das eher selten der Fall.

Zum stress kann ich nichts sagen, jedoch zur reisetätigkeit. Bist du ein freier berater wirst du wahrscheinlich mehr unterwegs sein, als jemand der ein inhouseberater ist.

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Aber Du bringst ALDI und IT jetzt nicht in Bezug zu Consulting, oder? Soweit ich weiss bietet weder ALDI noch LIDL Consulting an ;-)

Was wichtiges habe ich vergessen: nutze deine jungen Jahre um bis ~30 herauszufinden, was genau Du willst. Die frühe Selbstfindungsphase nimmt dir im Lebenslauf kaum jemand krumm. Nur die wenigsten wissen von Anfang an was sie in der IT machen wollen. Später, wenn man sich dann einen Bereich aussucht wo man wirklich gut werden möchte und der einem die "innere Befriedigung" gibt aus der man seine intrinsische Motivation zieht. Dann hat man noch Zeit für Berufserfahrung und ist dann Mitte/Ende 30, mit 5-10 Jahren Erfahrung in einem speziellen Bereich + Berufserfahrung und Blicke über den Tellerrand. Und hier kommt dann auch die dicke Kohle.

Aber: meine persönliche Erfahrung ist, dass man *niemals* in etwas wirklich gut werden kann, was einem selbst keinen Spaß macht. Jobs in der IT sind keine Fließbandarbeit sondern leben von Motivation und kreativen Lösungsideen. Diese kann man nur entwickeln, wenn man Freude an der Arbeit hat, nicht in ein Korsett gezwängt ist und sich schon um 9 Uhr Morgens darauf freut um 17 Uhr den Stift aus der Hand fallen zu lassen. Dann lieber zunächst nicht auf das Gehalt schielen (gutes Gehalt kommt bei guter Leistung von alleine) und dafür Spaß an der Arbeit als am Anfang 20k mehr und alle halbe Jahre Magengeschwüre.

Schau Dir mal die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg an. Man kann *nie* eine hohe Arbeitszufriedenheit mit Geld/Kollegen/etc. erreichen. Das sind alles nur Hygienefaktoren. Arbeitszufriedenheit erreicht man *nur* durch die Arbeit selbst! Also such Dir einen Job, der Dir wirklich Spaß macht und dich nicht loslässt. So dass Du Morgens früh um 6 in die Firma/zum Kunden läufst weil Dir spontan eine Lösung für das Problem eingefallen ist oder die Zeit vergisst und nicht merkst wie sie verfliegt weil dich dein Beruf einfach fesselt. Bei mir gibt es häufig Tage, da komme ich morgens ins Büro, vergesse das Mittagessen, den Kaffee und merke erst dass es schon nach 19 Uhr ist wenn mich meine Frau anruft und fragt wo ich bleibe.

Da wirst Du automatisch gut in den Dingen, die Du tust. Das sehen deine Vorgesetzten und das sehen deine Kunden. Und das wird sich anschließend auch auf deinen Gehaltszettel auswirken, was Dir aber zu dem Zeitpunkt schon ziemlich egal sein wird :-)

PS2: und es gibt nichts schlimmeres als unmotivierte und lustlose Berater. Die haben damit angefangen weil sie das große Geld wollten und blieben dann auf einem durchschnittlichen Niveau sitzen weil sie einfach nur durchschnittliche Leistung brachten. Kein Spaß am Beruf = Dienst nach Vorschrift = Leistung nach Vorschrift = Gehalt nach Vorschrift.

Bearbeitet von Kwaiken
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Da hast du vollkommen Recht. Nur bin ich halt noch unentschlossen. In meinem Kopf sind zwei Berufe. Einmal der reine Softwareentwickler und der IT-Berater. Das blöde ist halt das wenn man It-Berater werden will Wirtschaftsinformatik studieren muss und wenn man Softwareentwickler werden will die reine Informatik studieren muss. Sonst würde ich mir noch Zeit lassen. Oder sehen die Firmen das nicht so streng wenn man reine Informatik studiert und sich als Berater bewirbt ? Bei manchen lesse ich, dass beides akzeptiert wird und bei anderen nur die (Wirtschafts)-Informatik .Ich weis halt noch nicht so ganz was mir mehr zusagt. Da ich sehr Informatik begeistert bin werde ich bei beiden Berufen sehr viel Spaß haben.

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Das blöde ist halt das wenn man It-Berater werden will Wirtschaftsinformatik studieren muss und wenn man Softwareentwickler werden will die reine Informatik studieren muss.

Weder das eine noch das andere stimmt. An deiner Stelle würde ich mich für "normale" Informatik entscheiden.

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Das blöde ist halt das wenn man It-Berater werden will Wirtschaftsinformatik studieren muss und wenn man Softwareentwickler werden will die reine Informatik studieren muss.

Quatsch. Davon hängt dein zukünftiger Beruf nun absolut nicht ab. Was anderes ist, wenn Du Sozialpädagoik studieren würdest und in die Softwareentwicklung möchtest. Studiere das, was Dir Spaß macht und richte es nicht an kurzlebigen Trends aus. Wenn Du mit dem Studium fertig bist kann die Welt schon ganz anders aussehen.

Also das studieren, was Dir liegt. Und wenn Du dich verschätzt, belegst Du eine ander Vorleseung und setzt deinen Schwerpunkt neu.

Oder sehen die Firmen das nicht so streng wenn man reine Informatik studiert und sich als Berater bewirbt?

Wie gesagt: absolut nicht. Spezialisieren tut man sich eher im Beruf. Und selbst da kann man bis zu einem bestimmten Alter absolut andere Richtungen einschlagen.

Lange Rede, kurzer Sinn: studiere das, was Dir Spaß macht und wähle anschließend den Beruf/die Arbeit aus, die Dir am meisten Freude bereitet.

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  • 2 Wochen später...

@Kwaiken: klasse Beitrag. sollte jeder lesen, der bei dem Berufeinstieg nur ans Geld denkt. Wichtig ist es, in den ersten Jahren viel zu sehen und möglichst breit mitzunehmen und dann rauszupicken was man wirklich will. als ich damals meine Ausbildung zum FIAE gemacht habe, heidawitz is das lange her, kannte ich nur das (für mich unbefriedigende und stupide) programmieren von codezeilen um ein Problem irgnedwie zu lösen.

Ich war damals froh eine Ausbildung gefunden zu haben,die KOllegen warn toll, die Problemstellungen für mich aber langweilig...

ich war damals kurz und knapp davor den Ausstieg aus der IT zu finden, ich dachte das willst du nicht immer machen....

mein weg führte mich weiter über softwaretest, später dann wieder programmieren - diesmal aber das planerische konzeptionelle also entwickeln. und die themengebiete wurden immer spannender(für mich). Durch einen Zufall übernahm ich eine Projektleitungsfunktion und hab hier meine Interesse und stärken gefunden..

@bigvic:

jetzt musst du mir aber erklären, wieso du den Rat gibst klassiche Informatik zu wählen.

Als Consultant in der IT hab ich schon Kaufleute, Betriebswirte, Elektro/Bau/...Ingineure, Mathematiker, Physiker, Chemiker, Philosophen aber auch in der tat Informatiker wirtschaftsinformatiker und Fachinformatiker gesehen.

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@bigvic:

jetzt musst du mir aber erklären, wieso du den Rat gibst klassiche Informatik zu wählen.

Als Consultant in der IT hab ich schon Kaufleute, Betriebswirte, Elektro/Bau/...Ingineure, Mathematiker, Physiker, Chemiker, Philosophen aber auch in der tat Informatiker wirtschaftsinformatiker und Fachinformatiker gesehen.

Ja, das ist so. Die ganzen älteren Akademiker in der IT-Branche haben meist gar keine Informatik studiert, da es damals schlicht eine Nische war und es nur ein paar Leute gab. Wenn man Glück hat trifft man welche die immerhin ein MINT-Fach studiert haben. (Das würde mich z.B. mal in der heise-Statistik interessieren. Ich tippe auf weniger als 25% über 35 Jahre.) Daher muss ich ja auch immer etwas schmunzeln, wenn da von einigen immer grosses Tamtam gemacht wird ;)

Aber, heute gibt es eben den Informatikstudiengang und wenn man studieren will, warum sollte man dann fachfremd studieren? Da ist es doch naheliegend Informatik zu studieren. Als Quereinsteiger wird es immer schwerer.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass oft auch fachfremde gesucht werden (Blick über den Tellerrand). Das Wissen für einen bestimmten Bereich kann man sich durchaus schnell aneignen, selbst wenn man keine Informatik, sondern vielleicht was artverwandtes studiert hat. Da wären dann aber MINT-Fächer gefragt und eher seltener Philosophen oder Sozialpädagogik (wobei bei einigen Kunden wäre das hilfreich) :-)

Andererseits wäre die Frage: wenn man in die informationstechnische Beratung will, warum nicht gleich Informatik studieren? Wenn ich Arzt werden will, studiere ich ja auch Medizin und nicht erst Chemie.

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