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Nach 2 Wochen Kündigen


XspYroX

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Hi.

Ich habe meine Ausbildung zum FI-AE letztes Jahr abgeschlossen. Danach habe ich direkt ein Studium angefangen, welches ich nach dem 2. Semster abgebrochen habe. Ich habe dann einen Job angenommen, der genau einen Tag nach meinem Studium-Abbruch begonnen hat (also am 1.6.2011). Jetzt nach 2,5 Wochen (immer noch Probezeit) in dieser Firma weiß ich, dass das für mich die falsche Firma ist. Ich weiß jetzt, dass ich deren enormen Ansprüchen als Jobanfänger absolut nicht gerecht werden kann.

Jetzt das eigentliche Problem:

Ich weiß, dass sich ein "wurde gefeuert" im Lebenslauf nicht sonderlich gut macht. Daher möchte ich meiner Firma zuvorkommen und selbst kündigen und das sehr bald (kommenden Montag oder Dienstag wäre ganz gut). Denn ich denke nicht, dass ich da noch bis zum Ende des Monats bestehen kann.

Jetzt die Fragen:

1. Wenn ich jetzt kündige, bekomme ich dann anteilig Gehalt? Also ich würde am Ende des Monats ja mein Gehalt bekommen. Bekomme ich dann sozusagen (Gehalt : 20 Werktage * gearbeitete Werktage) ? Oder bekomm ich weniger?

2. Ich habe gehört, dass wenn man selbst kündigt, man 3 Monate lang kein Hartz-4 bekommt. Stimmt das so? Aber ich könnte dann trotzdem irgend einen Übergangsjob annehmen, bei dem ich auch müber 400 Euro verdienen würde, oder?

3. Wenn ich innerhalb der Probezeit kündige... sagen wir, dass ich am dienstag morgen meine Kündigung denen auf den Tisch lege... Bin ich dann direkt gekündigt oder muss ich noch x Tage dort arbeiten wegen irgendwelchen Fristen oder so?

Hoffe ihr könnt mir Tipps und Ratschläge geben :x

Dankö

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1. Wenn ich jetzt kündige, bekomme ich dann anteilig Gehalt? Also ich würde am Ende des Monats ja mein Gehalt bekommen. Bekomme ich dann sozusagen (Gehalt : 20 Werktage * gearbeitete Werktage) ?

Ja

2. Ich habe gehört, dass wenn man selbst kündigt, man 3 Monate lang kein Hartz-4 bekommt. Stimmt das so?

Ja, man bekommt eine Sperre. Aber ich glaub das gilt nur für ALG 1. Bei ALG 2 ist afaik eine Kürzung des Regelsatzes.

Aber ich könnte dann trotzdem irgend einen Übergangsjob annehmen, bei dem ich auch müber 400 Euro verdienen würde, oder?

Klar, arbeiten gehen darf und soll man immer.

3. Wenn ich innerhalb der Probezeit kündige... sagen wir, dass ich am dienstag morgen meine Kündigung denen auf den Tisch lege... Bin ich dann direkt gekündigt oder muss ich noch x Tage dort arbeiten wegen irgendwelchen Fristen oder so?

BGB - Einzelnorm

(3) Während einer vereinbarten Probezeit, längstens für die Dauer von sechs Monaten, kann das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden.
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Uh Danke schonmal für die Infos :)

Also hab gerade nachgesehen und im Vertrag steht echt ne Kündigungsfrist von 2 Wochen in der Probezeit (in der ich ja noch bin).

Jetzt die Frage:

Ich will natürlich nicht 2 Wochen da arbeiten wenn alle da wissen, dass ich nach 2 Wochen weg bin.

Ich hab laut Vertrag 32 Urlaubstage pro Jahr.

Kann ich jetzt z.B. am Montag zum Chef gehen, die Kündigung einreichen und gleichzeitig sagen, dass ich die nächsten 2 Wochen (10 Arbeitstage) frei haben will?

Muss der Arbeitgeber mir den Urlaub gewähren? Oder kann er sagen "nö, Sie werden die nächsten 2 Wochen noch arbeiten und das Klo putzen" also so in der Art?

Müssen mir dann die restlichen 7 Urlaubstage, die ich dann nach meiner Kündigung übrig habe, hinterher vergütet werden?

Aber am wichtigsten ist mir echt, ob ich es durchsetzen kann, dass ich dann ab sofort Urlaub habe :/

Und: Wenn ich am Montag die Kündigung + Urlaubsantrag einreiche.... Müsste ich dann zumindestens den Montag noch arbeiten? Oder sollte ich dann vielleicht das einreichen am Montag Abend machen? Also so ne halbe Stunde vor Arbeitsschluss?

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Hi,

es ist immer schwierig, von außen Tipps zu geben, aber könnte es sein, dass du vielleicht nicht gerade mit einem enormen Durchhaltevermögen gesegnet bist? Ein Studium abzubrechen nach 2 Semestern und direkt danach eine Festanstellung nach knapp 3 Wochen zu kündigen sind natürlich schon gewagte Schritte.

Gerade die Begründung verstehe ich nicht: Du willst deiner Firma zuvorkommen. Ich würde bei so einem Schritt erstmal das Gespräch suchen, außerdem stellt sich die Frage, wieviel besser es im Lebenslauf aussieht, wenn du selber nach Studiumabbruch deine Festanstellung kündigst. Du wirst die gleichen Fragen beantworten müssen als wärst du gekündigt worden.

Also unabhängig von den rechtlichen und finanziellen Regelungen würde ich an deiner Stelle erstmal versuchen das zu klären und genauer darüber nachzudenken, was du meiner Ansicht nach innerhalb von 2,5 Wochen kaum getan haben kannst.

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Dem stimme ich zu. Wenn du ohnehin denkst, dass die Kündigung der einzige Ausweg sei, dann kannst du doch eigentlich recht zwanglos das Gespräch suchen. Du kannst ja nur gewinnen, denn vielleicht gibt es einen anderen Weg. Am Anfang eines neuen Jobs kann man schon mal überfordert sein und es erwartet normalerweise auch niemand, dass man Heldentaten vollbringt.

Selbst wenn der Arbeitgeber dich sozusagen zwingen könnte am Arbeitsplatz zu erscheinen, so wird er davon wahrscheinlich absehen und dich freistellen. Es bringt weder ihm noch dir etwas. Er wird dir wohl auch keine demütigenden Arbeiten auferlegen, denn es steht die Gefahr gegenüber, dass du irgendeinen Mist baust in der Firma (absichtlich oder unabsichtlich).

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Hi,

es ist immer schwierig, von außen Tipps zu geben, aber könnte es sein, dass du vielleicht nicht gerade mit einem enormen Durchhaltevermögen gesegnet bist? Ein Studium abzubrechen nach 2 Semestern und direkt danach eine Festanstellung nach knapp 3 Wochen zu kündigen sind natürlich schon gewagte Schritte.

Gerade die Begründung verstehe ich nicht: Du willst deiner Firma zuvorkommen. Ich würde bei so einem Schritt erstmal das Gespräch suchen, außerdem stellt sich die Frage, wieviel besser es im Lebenslauf aussieht, wenn du selber nach Studiumabbruch deine Festanstellung kündigst. Du wirst die gleichen Fragen beantworten müssen als wärst du gekündigt worden.

Also unabhängig von den rechtlichen und finanziellen Regelungen würde ich an deiner Stelle erstmal versuchen das zu klären und genauer darüber nachzudenken, was du meiner Ansicht nach innerhalb von 2,5 Wochen kaum getan haben kannst.

Jap, es ist schwer sowas als außen stehender zu beurteilen :)

Daher nehme ich es dir auch nicht krumm, dass du denkst, dass es an meinem Durchhaltevermögen liegt oder dass die kurze Zeit in der Firma nicht ausreicht um sowas beurteilen zu können. Oder dass ein Gespräch in der Firma etwas bringen würde.

Also in der Hinsicht kann ich schonmal anmerken: Mein Entschluss steht fest und er ist gut durchdacht.

Die einzigen Fragen die ich jetzt noch habe, habe ich oben genannt.

Wenn die Firma MICH kündigt, sieht es im Lebenslauf so aus, als sei die Firma absolut nicht zufrieden mit mir.

Wenn ICH kündige, dann sieht es im Lebenslauf so aus, als ob ich mit irgend etwas in der Firma nicht klargekommen bin.

Zweiteres finde ich ehrlich gesagt besser ^^°°

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Wenn die Firma MICH kündigt, sieht es im Lebenslauf so aus, als sei die Firma absolut nicht zufrieden mit mir.

Wenn ICH kündige, dann sieht es im Lebenslauf so aus, als ob ich mit irgend etwas in der Firma nicht klargekommen bin.

oder der personaler denkt uhh wenn ich den in die firma bringen dann ist es warscheinlich das der gleich wieder abhaut weil ihm irgentetwas nicht passt. dann nehm ich doch leiber einen anderen. ich an deiner stelle würde solange machen wie du kannst und vieleicht wirst du ja gar net gekündigt. vieleicht erzählst du uns mal was er so fordert und wir sagen dir ob er zu viel verlangt oder dein wissen einfach nicht ausreicht.

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oder der personaler denkt uhh wenn ich den in die firma bringen dann ist es warscheinlich das der gleich wieder abhaut weil ihm irgentetwas nicht passt. dann nehm ich doch leiber einen anderen. ich an deiner stelle würde solange machen wie du kannst und vieleicht wirst du ja gar net gekündigt. vieleicht erzählst du uns mal was er so fordert und wir sagen dir ob er zu viel verlangt oder dein wissen einfach nicht ausreicht.

Es ist etwas komplizierter, weshalb ich dort nicht mehr arbeiten möchte. Wenn ich den Grund genau schreibe, bringt euch das im Endeffekt nur, dass ihr mit zustimmt. Aber die Firma könnte, falls sie auch hier im Forum vorhanden ist, den Thread dann ihnen zuordnen und das wäre ********en, wie ihr euch denken könnt :/

Ich gehe ja nicht, weil mir "irgendetwas nicht passt" sondern:

- weil der Umgang vom Chef mit mir "nicht sonderlich gut" ist

- weil Argumente meinerseits beim Chef abprallen

- weil es ein Familienunternehmen ist, bei dem Angestellt nichts zu melden haben und das auch immer deutlich gemacht wird

Das sind jetzt nur 3 Gründe, aber es sollte schon zeigen, dass es sich um Gründe handelt, die nicht behebbar sind :/

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Am elegantesten wäre es dann wohl, den Vertrag in beiderseitigen Einvernehmen aufzuheben. Beide Seiten verzichten auf ihre Ansprüche und gut ist.

Dann würde ich aber kein Geld bekommen, oder? Das wäre nicht so gut. Ich bin jeden morgen 50 Minuten dahin gefahren mit dem Auto und hab da schon einiges an Spritgeld gelassen. Außerdem hab ich ne eigene Wohnung, die ich finanzieren muss :/

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Dann würde ich aber kein Geld bekommen, oder?

Wieso nicht? Ich würde nur bzgl. Kündigungsfrist eine Vereinbarung treffen, d.h. du kommst ab sofort nicht mehr und der Chef spart sich damit 2 Wochen Gehalt für jemand der in der Zeit eh nichts macht, ausser vielleicht Unfug.

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Wieso nicht? Ich würde nur bzgl. Kündigungsfrist eine Vereinbarung treffen, d.h. du kommst ab sofort nicht mehr und der Chef spart sich damit 2 Wochen Gehalt für jemand der in der Zeit eh nichts macht, ausser vielleicht Unfug.

Ach so! Du meinst, dass ich das Geld für bis JETZT zwar bekomme, aber der Vertrag ab Montag dann sozusagen einvernehmlich aufgehoben wird? Also ab sofort dann?

Machen das Firmen schonmal so? Oder ist das ein fast no-go für die? ._.

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Mal ganz allgemein: Eine Probezeit ist auch dafür da zu sehen, ob man auf persönlicher Ebene miteinander auskommt. Mit Kollegen und Chef verbringt man mehr Zeit des Tages als mit dem Lebenspartner. Was beim Vorstellungsgespräch noch problemlos wirkte, kann im Alltag ganz anders aussehen. Genauso gut kann es sein, dass beide Seiten feststellen, dass die Arbeitsweise des anderen nicht mit der eigenen harmoniert... tausend Möglichkeiten. Dafür gibt es die Probezeit, diese Dinge festzustellen. Und es gibt auch diese Dinge, die man bei einer Kündigung nennnen kann, auch wenn es vielleicht eigentlich andere sind, um beiden Seiten das Gesicht zu wahren. Einem Aufhebungsvertrag, also eine Beendigung im beiderseitigen Einverständnis, kann auch ein Gespräch vorausgehen,in dem Dinge wie Urlaub und Freistellung angesprochen werden. Es ist dann auch kein Gesichtsverlust, wenn man ausspricht, dass man nicht mehr vor Ort erscheinen möchte, aber eben auch eine saubere Lösung anstrebt. Für den weiteren Lebenslauf dürfte sich ein Aufhebungsvertrag immer besser machen.

.

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Für mich klingt das alles etwas Augenscheinlich. Du willst die Gründe nicht nennen weil jemand mitlesen könnte, im gleichen Atemzug spricht du aber von Kündigung? Am Anfang bist du Überfordert, später sind es persönlich Gründe? Ein Gespräch mit dem Chef ist zu viel verlangt? Auf mich macht das ganze den Eindruck als würdest du die Situation falsch einschätzen.

Wie bereits gesagt ist der Aufhebungsvertrag wohl die eleganteste Lösung. Wobei es ehrlich gesagt keine Rolle spielt wer wann die Kündigung ausgesprochen hat. In deinem Lebenslauf ist es in Kombination mit deinem 2-Semester Studium ein No-Go.

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Ich kenne weder dich, noch deine Gründe, noch das Studium oder deinen Arbeitgeber und verkneife mir daher Kommentare zu deinem Durchhaltevermögen. Also absolut Wertungsfrei:

Wäre ich in so einer Situation, würde ich die Stelle überhauptnicht im Lebenslauf erwähnen. Die Lücke von einem Monat macht weniger aus, der Abbruch des Studiums nach 2 Semestern in Kombination mit dem Abbruch der Arbeit nach 2 Wochen.

Hätte ich innerhalb von ein/zwei Monaten nichts neues, würde ich mich wahrscheinlich wieder an der FH einschreiben und mir nebenbei was neues suchen und ggf. langsam vor mich hin studieren. Wenn Du das Studium beendest, hast Du nur ein Semester Pause im Lebenslauf und keienr merkt den kleinen, gescheiterten Ausflug in die Arbeitswelt. Findest Du eine Arbeit, dann kannst Du ins Urlaubssemester und schauen ob Dir dier Arbeit gefällt. Brichst Du wieder nach 3 Wochen hab, setzt Du dich wieder in die Studiumswarteschleife. Ansonsten legst Du das Studium komplett auf Eis.

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Für mich klingt das alles etwas Augenscheinlich. Du willst die Gründe nicht nennen weil jemand mitlesen könnte, im gleichen Atemzug spricht du aber von Kündigung? Am Anfang bist du Überfordert, später sind es persönlich Gründe? Ein Gespräch mit dem Chef ist zu viel verlangt?

Da kann auch eines zum anderen geführt haben. Und es gibt nun mal Chefs, die zur Menschenführung und zum angemessenen Heranführen eines Berufsanfängers absolut ungeeignet sind. Das geht dann gern Hand in Hand mit auch ansonsten nicht sonderlich ausgeprägter Sozialkompetenz. Also rückwärtiges Körperteill mit Ohren. Wenn man sich gerade ein Leben und eine Zukunft aufbauen will, muss man sich sowas nicht unbedignt antun, wenn es vermeidbar ist.

Dann wärs aber schon nicht schlecht, sich hinzusetzen und zu überlegen, was man den WIRKLICH will. Und wie und wo man das bekommen könnte. Und wenn der Weg dorthin z.B. bedeutet, vorher noch zusätzliche Qualifizierungen/Zertifikate zu machen, wie man das finanzieren könnte... also mal gezielt hinsetzen: was will ich, was will ich nicht. Welche Möglochkeiten habe ich....

.

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Du weißt schon das du auch in der Probezeit eine Kündigungsfrist von 15 Tagen hast.

D.h. du Kündist zum Ende oder Mitte des Monats. Und bis dato wirst du auch bezahlt. Nicht ich kündige und komme morgen nicht mehr....

Meistens wird man allerdings freigestellt!

@ alle

Wenn der TE meint er muss Kündigen soll er das machen, wird das schon nicht ohne Grund machen. Irgendwelche Gründe zu fordern darauf rumzureiten etc. halte ich doch für sehr penetrant und eine gewagten Schritt in die Privatsphäre.

Aber man kann sich ja in der anonymität des Internets so verhalten......

Mich nervts immer, beantwortet die fragen des TE und gut! Die hälfte des Forums hat glaube ich nebenbei Psychologie studiert....

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@ alle

Wenn der TE meint er muss Kündigen soll er das machen, wird das schon nicht ohne Grund machen. Irgendwelche Gründe zu fordern darauf rumzureiten etc. halte ich doch für sehr penetrant und eine gewagten Schritt in die Privatsphäre.

Aber man kann sich ja in der anonymität des Internets so verhalten......

Mich nervts immer, beantwortet die fragen des TE und gut! Die hälfte des Forums hat glaube ich nebenbei Psychologie studiert....

Zum einen: Wenn es dich nervt, dann lies es nicht. Es zwingt dich niemand dich im Forum aufzuhalten. Zum andern sei gesagt, dass die Meinungen vieler hier Sinn ergeben und einen zum Nachdenken anregen. Ich habe schon so manchen Thread gelesen, wo ich mich hinterher gedanklich noch länger mit den Aussagen einiger auseinandergesetzt habe, und letzten endes eine andere Sicht erhalten habe.

Dies ist durchaus ein positiver Effekt. Das Forum hat m.E. einen qualitativ hochwertigen Kommentarfluss, von den üblichen Trollen einmal abgesehen, und es macht immer Spaß hier zu lesen und sich zu beteiligen.

Schönes Wochenende

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Da magst du recht haben, allerdings hat der TE ja schon angemerkt das er nicht drüber sprechen möchte und senie Entscheidung wohldurchdacht ist und beschloßen.

Da ist es unverschämt meiner Meinung ihn zu kritisieren und seine Aussagen zu interpretieren und zu analysieren.

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Hallo,

eine Freundin von mir war mal in einer ähnlichen Situation (BA Studium bei einer Bannk im Stuttgarter Raum). Ich habe ihr gerate ein offenes Gespräch mit den Personalabteilung zu suchen. Danach wollte Sie dann nicht mehr abbrechen- es war einfach zu viel unausgesprochenes in der Luft (Ängste etc.) wo sich dann gezeigt hat, das die unbegründet waren.

Generell: Eigenkündigung ist besser wie gekündigt werden im Lebenslauf, das stimmt schon...

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