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Wieviel verdient Ihr / Frauen in der IT


Pixie

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Das ist aber normal und hat nichts mit Geschlechtern zu tun. Innerhalb einer Firma ordentliche Gehaltssprünge zu machen ist sehr schwierig.

Es gilt die Regel - wer tief einsteigt, bleibt tief.

In der Einstiegsfirma? Woanders kann das doch wieder anders aussehen oder?

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In der Einstiegsfirma? Woanders kann das doch wieder anders aussehen oder?

Meist nicht. Große Sprünge (20%) sind, meiner Erfahrung nach, später praktisch nie drin (es sei denn Du bist mit 19k eingestiegen, dann sind 20% nach ein paar Jahren meist drin, machen den Braten aber auch nicht fett). Und wenn Du später in Regionen mit 60+ vorstößt sowieso nicht.

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Das heißt, ich MUSS mit 30.000€ einsteigen, damit ich später auf meine 60.000€ komme?

Du wirst auch von 30k nicht auf 60k kommen. Rechne einfach mal mit 2% Lohnzuwachs jährlich ... wie lange benötigst um von 30k auf 60k zu kommen?

Und wenn meine Ausbildungsfirma mich nur für 20.000 einstellt? Dann kann man woanders nicht bei 30.000 anfangen?! Oo

Ich verstehe dein Frage nicht. Wenn du dich auf eine neue Stelle bewirbst, dann machst du dich schlau was diese Stelle "wert" ist und das forderst du dann - egal was du vorher verdient hast.

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Ich verstehe dein Frage nicht. Wenn du dich auf eine neue Stelle bewirbst, dann machst du dich schlau was diese Stelle "wert" ist und das forderst du dann - egal was du vorher verdient hast.

Woher weißt Du, wieviel die Stelle "wert" ist, wenn es, wie gesagt, die Einstiegsfirma ist (und Du also Berufseinsteiger bist) und folglich auch keine Erfahungen zu "Wertigkeiten" von Stellen hast?

.

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Man macht sich eben schlau ... fragt die Kollegen (wenn man übernommen wird), schaut Gehaltstatistiken an, forscht/fragt in Foren (was allein hier Hunderte jedes Jahr machen), fragt Verwandte/Bekannte/Freunde/Berufsschulmitschüler die in ähnlichem Metier arbeiten bzw. sich mit dem Markt auskennen, etc.

Man muss sich immer über seinen Marktwert auf dem laufenden halten, auch wenn es mit etwas Erfahrung einfacher wird. Wichtig wird später das "Netzwerk" sein, denn es wechselt immer irgend jemand und der kann aktuell berichten, was derzeit finanziell möglich ist.

Bearbeitet von bigvic
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Man fragt also was die Stelle wert ist?

Quasi, denn hinter jeder Stelle steht letzlich ein Jahresgehalt mit dem der Arbeitgeber plant.

Nicht was die Kollegen verdienen? Da bleiben die nämlich stumm :D

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass niemand von sich aus über sein Gehalt redet, aber wenn man sich mit einem Kollegen gut versteht und offen und ehrlich unter 4 Augen seine Situation schildert (Berufsanfänger, keine Vorstellung über Gehalt), dann wird einem zumindest mit einer groben Aussage geholfen. Denn jeder war mal in der Situation. Man muss ja nicht fragen: "Was bekommst du?", sondern "Was hälst du denn für angemessen als Einsteiger bei uns?".

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Also ich hab als Festangestellte meist mehr verdient als meine Kollegen mit ähnlicher Berufserfahrung... aber ich bin da auch jmd der fordert und dabei anscheinend recht gut argumentiert (nicht in dem sinn ich bin so toll, sondern die Gehaltsforderung ist gerechtfertigt weil........) Jeder ist da der Schmied seines eigenen Glückes.

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Der Spruch ist dann immer "Warum soll ich dem mehr Geld bezahlen? Der macht die Arbeit doch auch für sein jetziges Gehalt ganz gut.".

Ja, das sehe ich auch so. Weil ich diese Einstellung hasse, werde ich den Laden auch verlassen.

Nur mal so nebenbei: es gibt da so eine Theorie nachdem Leute, die in ihrer Position eine hervorragende Leistung bringen nicht befördert werden. Es ist nämlich schwierig einen Ersatz für die Person zu finden, die die Arbeit genauso gut machen würde. Daher bleiben richtig gute Leute oft an ihren Positionen "kleben". Auch wenn sie es nicht wollen. Nur mal als Denkanstoß ;)

Danke für den Denkanstoß. Ich habe nicht vor, an meiner Position zu kleben. Der Laden fährt sowieso gegen die Wand und ich werde das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen. Einen nicht unbeträchtlichen Teil meiner Arbeitszeit muss ich investieren, um Fehler zu beheben, die von anderen in ehemals funktionierende Code eingebaut wurden. Und ich bin dann nachher der Depp, weil ich meine vereinbarten Jahresziele nicht erreicht habe.

Bearbeitet von Motularisierer
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Danke für den Denkanstoß. Ich habe nicht vor, an meiner Position zu kleben. Der Laden fährt sowieso gegen die Wand. Ich werde das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen.

Ich habe mehrere Beispiele aus meinem Bekanntenkreis, die durch regelmäßigen AG-Wechsel (kein Jobhopping) nun mit ~35 Jahren bei einem sechsstelligen Gehalt gelandet sind. Einige habe sogar Homeoffice und keiner holt sich die übliche McKinsey-80h-Woche ab sondern fahren alle das motivierte 40-60h Programm in Peakzeiten ab. In diesen Gehaltsregionen sind auch die Hygienefaktoren entsprechend gut ("'Mach was Du willst und wie Du wilst, hauptsache Projekt läuft und Kunde ist zufrieden."). Im Gegensatz zu der Stechuhr-Mentalität bei 20k p.a. und Überstundenabgeltung einiger Arbeitgeber, wo man auch noch sein eigenes Wasser/Kaffee mitbringen muss.

Auch aus diesem Grund halte ich es für sehr sinnig, dass man in regelmäßigen Abständen seinen AG einfach wechselt wenn dieser keine Perspektive mehr bieten kann. Mit Perspektive meine ich jedoch eher Laufbahnen in Richtung "mehr Verantwortung" als bloß monetäre Anreize. Man sagt ja nicht umsonst: alle 2 Jahre kann man, alle 5 Jahre soll man und alle 7 Jahre muss man den Arbeitgeber wechseln.

Bearbeitet von Kwaiken
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Das Problem ist wie gesagt, dass dies nur kurzfristig motiviert. Wenn man dieses Jahr 10% mehr bekommen hat, erwartet man nächstes Jahr vielleicht 15% um den gleichen Motivationsschub zu bekommen. Werden statt 15% vielleicht nur 10% oder gar weniger wirkt das eher demotivierend.

Jeder sieht Geld als Form der Anerkennung. Es geht aber um langfristige Motivation und dafür ist Geld nie geeignet.

Ich war auch bereit, auf Gehalt zu verzichten, weil die Beschreibung der Arbeitsstelle genau meinem Berufswunsch entsprach. Dass mein Gehalt laut Gehaltspiegel im unteren Viertel liegt, wäre auch sekundär. Was aber wirklich demotivierend wirkt, ist, wenn das Gehalt im Vergleich zu Kollegen und externen Mitarbeitern in keiner Relation zur Leistung steht. Damit meine ich jetzt nicht die geleistete Arbeitszeit, sondern das, was bei der Arbeit am Ende tatsächlich rauskommt.

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Ja, ist ein großer Irrtum dass mehr Stunden = mehr Leistung bedeuten. Steht in jedem PL Handbuch, dass Überstunden kein Qualitätskriterium sind, sondern nur ein Zeichen von schlechter Planung.

Wenn mich jemand fragt, rate ich immer: wechselt den Job alle paar Jahre wenn euch keine sehr guten Perspektiven anlachen. Und damit meine ich nicht "Ab nächstes Jahr administrieren Sie neben dem Apache Server auch noch Lotus Notes und bekommen 100 EUR mehr!" sondern wirklich Dinge wie die fachliche Leitung (für jemand, der keine Personalverantwortung möchte) einer Abteilung, eigenständige Projektleitung, Bereichsverantwortlicher, Partner etc.

Das geht in Kleinbetrieben einfach nicht. Dort kocht der Admin Kaffee, schreibt Rechnungen, fährt zu Kunden raus, repariert die PCs der Freunde vom Chef. etc. Und jährlich gibt es dann den Inflationsausgleich + 2%, was dank der Inflation und der Steuerprogression Netto weniger ist.

Weil man aber Angst hat, das gemachte Nest zu verlassen sitzt man irgendwann mit Ende 30 auf dem gleichen Stuhl und versucht mit 4k Brutto seine Familie durchzufüttern und bekomt Panikattacken wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt oder das Auto plötzlich quietscht. Aber nun ist es für den Jobwechsel auch schon zu spät...

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Ich habe mehrere Beispiele aus meinem Bekanntenkreis, die durch regelmäßigen AG-Wechsel (kein Jobhopping) nun mit ~35 Jahren bei einem sechsstelligen Gehalt gelandet sind. Einige habe sogar Homeoffice und keiner holt sich die übliche McKinsey-80h-Woche ab sondern fahren alle das motivierte 40-60h Programm in Peakzeiten ab. In diesen Gehaltsregionen sind auch die Hygienefaktoren entsprechend gut ("'Mach was Du willst und wie Du wilst, hauptsache Projekt läuft und Kunde ist zufrieden."). Im Gegensatz zu der Stechuhr-Mentalität bei 20k p.a. und Überstundenabgeltung einiger Arbeitgeber, wo man auch noch sein eigenes Wasser/Kaffee mitbringen muss.

Auch aus diesem Grund halte ich es für sehr sinnig, dass man in regelmäßigen Abständen seinen AG einfach wechselt wenn dieser keine Perspektive mehr bieten kann. Mit Perspektive meine ich jedoch eher Laufbahnen in Richtung "mehr Verantwortung" als bloß monetäre Anreize. Man sagt ja nicht umsonst: alle 2 Jahre kann man, alle 5 Jahre soll man und alle 7 Jahre muss man den Arbeitgeber wechseln.

Ja, Perspektive sehe ich in unserem Laden keine. Nicht wegen mangelnder Aufstiegsmöglichkeiten, sondern weil unsere Anwendung, die wir entwickeln, keine Zukunft hat. Die Vorstellungen, die mein Vorgesetzter bezüglich Benutzeroberfläche und Bedienung hat, sind so irrsinnig und widersprechen allem, was einem der gesunde Menschenverstand sagt und was wir im Studium über Software-Ergonomie gelernt haben. Er selbst hat nicht studiert, sondern ist Autodidakt, aber lässt sich von niemandem was sagen.

Ansonsten: Habe 40-45 h Woche und kann Home-Office machen. Was Architektur usw. betrifft habe ich sehr viele Freiheiten. Nur bringt das nichts, wenn sich die Anwendung aufgrund einer dilettantischen UI nicht verkaufen lässt. Aber anstatt dafür mal einem Profi anzustellen, wird das Geld lieber in neue Werbebroschüren und neue Website gesteckt, weil man meint, mit besserem Marketing ließe sich das Programm verkaufen.

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Danke für den Denkanstoß. Ich habe nicht vor, an meiner Position zu kleben. Der Laden fährt sowieso gegen die Wand und ich werde das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen. Einen nicht unbeträchtlichen Teil meiner Arbeitszeit muss ich investieren, um Fehler zu beheben, die von anderen in ehemals funktionierende Code eingebaut wurden. Und ich bin dann nachher der Depp, weil ich meine vereinbarten Jahresziele nicht erreicht habe.

Und solche Dinge kamen dann nicht zur Sprache? Sinn und Zweck solcher abgesteckten Jahresziele ist doch nicht nur, sie zu erreichen, sondern auch bei Nichterreichen nach den Grünen zu suchen. Und da hätte dann das Thema Schadensbegrenzung für die Fehler anderer (= eigener Mehrwert) doch eigentlich zur Sprache kommen müssen?

Was das anere betrifft, was Du schreibst... die Untertöne, die dabei mitschwingen, sind dieselben, die in meiner alten Ausbildungsfirma da waren. Es macht unzufrieden, man nimmt die Gedanken und den Missmut mit nach Hause, das Privatleben und die eigene Gesundheit leiden darunter. Und je länger man wartet, desto schwieriger wird der Abshprung.

.

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Ich bearbeite gerade den Kurs "Management von Softwareprojekten" an der FernUni und verschlang mit riesigen Augen das Kapitel über die "menschlicke Komponente und Motivationsstruktur". So bewusst war mir das alles noch nie. Leider darf ich das natürlich nicht Copy/Pasten aber vielleicht kann ich meine Zusammenfassung hier reinhauen. Ist ein wirklicher Augenöffner und half mit persönlich meine eigenen Motive und Motivatoren zu verstehen/erkennen. Anhand dieser richte ich mittlerweile meine Arbeit aus (und spreche meinen Vorgesetzten auch darauf an) und bin weitaus zufriedener.

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Ich bearbeite gerade den Kurs "Management von Softwareprojekten" an der FernUni und verschlang mit riesigen Augen das Kapitel über die "menschlicke Komponente und Motivationsstruktur". So bewusst war mir das alles noch nie. Leider darf ich das natürlich nicht Copy/Pasten aber vielleicht kann ich meine Zusammenfassung hier reinhauen. Ist ein wirklicher Augenöffner und half mit persönlich meine eigenen Motive und Motivatoren zu verstehen/erkennen. Anhand dieser richte ich mittlerweile meine Arbeit aus (und spreche meinen Vorgesetzten auch darauf an) und bin weitaus zufriedener.

Würde mich sehr (!) interessieren. Viele Unis bieten ja auch Kurs/Seminar-Unterlagen im Netz an. Wenn Du etwas siehst, könntest Du ja auch einen Link auf vergleichbare Inhalte posten.

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Man kann sich in alles einarbeiten.

Glaube ich so nicht. Nicht jeder kann sich in alles einarbeiten. Es gibt einfach Leute, die haben kein Talent fürs Programmieren, obwohl sie Informatik studiert haben. Ca. 80-85% meiner Studienkollegen gehörten zu dieser Kategorie. Die sind jetzt halt Berater, Admin, Tester, Designer oder Vertriebler geworden.

Es ist immer eine Frage des Aufwandes und des Geldes. Aber in keinem Fall ist eine Person tatsächlich unersetzbar.

Momentan ist es vielleicht noch so, dass man mit genügend Geld einen passenden Ersatz findet. Wenn es den angeblichen Fachkräftemangel aber tatsächlich geben sollte, dann dürfte es in Zukunft besonders für kleinere, schlecht zahlende Unternehmen zunehmend schwerer werden, adäquaten Ersatz zu finden. Und wenn die Entwicklung dadurch monatelang still steht, vielleicht nicht einmal Bugs gefixed werden, dann kann das das Ende für das Unternehmen bedeuten.

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Glaube ich so nicht. Nicht jeder kann sich in alles einarbeiten.

Man sucht sich nachtürlich jemanden mit der entsprechenden affinität. Dass jemand ohne Lust auf Programmieren und Assembler eingearbeitet werden könnte ist zwar möglich, scheitert aber an seiner Unlust. Abgesehen davon vertrete ich die These, dass (fast) jeder alles schaffen kann: entweder hat man Talent und braucht so weniger Zeit oder muss den Mangel an Talent mit Fleiß ausgleichen. Wenn man denn will.

Momentan ist es vielleicht noch so, dass man mit genügend Geld einen passenden Ersatz findet. Wenn es den angeblichen Fachkräftemangel aber tatsächlich geben sollte, ...

Gibt es nicht. Haben wir ja hier schon geklärt :-)

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Und solche Dinge kamen dann nicht zur Sprache? Sinn und Zweck solcher abgesteckten Jahresziele ist doch nicht nur, sie zu erreichen, sondern auch bei Nichterreichen nach den Grünen zu suchen. Und da hätte dann das Thema Schadensbegrenzung für die Fehler anderer (= eigener Mehrwert) doch eigentlich zur Sprache kommen müssen?

Es gab bisher noch keine weitere Besprechung. Sollte es nochmal so eine Besprechung geben, werde ich das ansprechen. Aber wie gesagt: Unser Abteilungsleiter würde mir mehr bezahlen. Der oberste Chef, der überhaupt nicht weiß oder beurteilen kann, was ich mache, will nicht.

Was das anere betrifft, was Du schreibst... die Untertöne, die dabei mitschwingen, sind dieselben, die in meiner alten Ausbildungsfirma da waren. Es macht unzufrieden, man nimmt die Gedanken und den Missmut mit nach Hause, das Privatleben und die eigene Gesundheit leiden darunter. Und je länger man wartet, desto schwieriger wird der Absprung.

Ja, du hast Recht. Es ist nicht gesund und hat mich schon einiges an Schlaf gekostet, weil ich mich auch nachts im Bett noch darüber aufgeregt habe. Bin bereits sporadisch auf Jobsuche und habe ein Angebot. Will die Firma aber auch nicht überhastet verlassen und unserem Abteilungsleiter die Möglichkeit geben, einen Ersatz zu finden. Habe ihm bereits mitgeteilt, dass ich die Firma wahrscheinlich verlassen werde. Denn auch wenn er mir als Vorgesetzter auf die Nerven geht, ist er menschlich und privat in Ordnung, und ich will ihn da nicht in die Pfanne hauen.

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Abgesehen davon vertrete ich die These, dass (fast) jeder alles schaffen kann: entweder hat man Talent und braucht so weniger Zeit oder muss den Mangel an Talent mit Fleiß ausgleichen. Wenn man denn will.

Gut, ich sehe das anders. Mangelndes Talent kann nur bis zu einem gewissen Grad durch Fleiß kompensiert werden.

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Gut, ich sehe das anders. Mangelndes Talent kann nur bis zu einem gewissen Grad durch Fleiß kompensiert werden.

Was versteht man beim programmieren als "Talent"? Das ich den Code gut lesen kann? Das ich das verstehe was ich mache? Verstehen kann man auch mit lernen...

BTT: Was verdienen denn nun unsere weiblichen Fachinformatikerinnen / Informatikerinnen?

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