h0x Geschrieben 21. Juni 2011 Teilen Geschrieben 21. Juni 2011 Hallo zusammen, ich weiß gerade nicht wie ich die IST-Analyse anpacken soll. Ich habe eine Software "komplett" neu entwickelt. Da, auch in der Softwareentwicklung, das Rad nicht immer neu erfunden werden muss, habe ich Softwarekomponenten aus vorherigen Projekten einfließen lassen (in der Doku vermerkt). Nun zu der IST-Analyse: - Gebe ich hier auch, bereits vorhandenes, Fachwissen an? "Fachwissen in der Entwicklung mit XYZ durch vorherige Projekte bereits vorhanden" - Packe ich hier die Projekte mit rein von denen ich Softwarekomponente verwendet habe - Würdet ihr die IST-Analyse weg lassen und nur die SOLL-Analyse ansprechen, wobei die Aufgabenstellung die SOLL-Analyse ja schon fast abdeckt. Mich irritiert hier nur, dass es ja kein richtiges Vorher -> Nachher Szenario gibt sondern nur ein "Vorher nichts" -> "nachher alles" Szenario. Hoffe das war soweit verständlich. Grüße, h0x45 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 21. Juni 2011 Teilen Geschrieben 21. Juni 2011 - Würdet ihr die IST-Analyse weg lassen und nur die SOLL-Analyse ansprechen, wobei die Aufgabenstellung die SOLL-Analyse ja schon fast abdeckt. Mich irritiert hier nur, dass es ja kein richtiges Vorher -> Nachher Szenario gibt sondern nur ein "Vorher nichts" -> "nachher alles" Szenario. vorher nichts und nachher alles gibts doch eigentlich nur in der genesis, oder irgendein problem wird deine software wohl doch angreifen, sonst wäre sie sinnfrei, wie wurde das problem OHNE deine software bisher angepackt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h0x Geschrieben 22. Juni 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. Juni 2011 Danke, ich denke du hast mir weiterhelfen können. Dennoch: auf dieses Weise die mein Projekt behandelt hat wurde das Problem noch nie angepackt, daher das "vorher nichts" - "nachher alles". Also gehören "Fachwissen" und zB vorhandene Porgramme (Visual Studio, Eclipse,...) nicht in die IST-Analyse? Sehen es Prüfer gerne, wenn man in der Präsentation Dinge anspricht oder gegebenfalls ausbessert, die in der Doku (falsch/garnicht) angespochen wurden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pixie Geschrieben 22. Juni 2011 Teilen Geschrieben 22. Juni 2011 Sehen es Prüfer gerne, wenn man in der Präsentation Dinge anspricht oder gegebenfalls ausbessert, die in der Doku (falsch/garnicht) angespochen wurden? Würde mich auch interessieren. Es heißt ja, Doku und Präsentation sollen eigenständige Prüfungsleistungen darstellen. Insofern wäre es (in meinem Verständnis) Thema verfehlt, wenn die Präsi einfach nur die Doku in kurz/bunt/animiert ist und es müßte nicht nur in Ordnung, sondern sogar zielführend sein, wenn die Gesamtmenge an zu vermittelnden Informationen sich nicht aus einer davon, sondern nur aus der Kombination von beiden ergibt. ... aber das ist nur meine Interpretation . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h0x Geschrieben 22. Juni 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. Juni 2011 Thema verfehlt fände ich etwas überspitzt aber im Großen und Ganzen muss ich dir da zustimmen. Dennoch kann ich in der Prüfung ja nicht 15min mein tolles Programm zeigen sondern muss offensichtlich auf, bereits dokumentierte, Analysen etc eingehen - Viva la WIRTSCHAFTLICHKEIT. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h0x Geschrieben 28. Juni 2011 Autor Teilen Geschrieben 28. Juni 2011 Also gehören "Fachwissen" und zB vorhandene Porgramme (Visual Studio, Eclipse,...) nicht in die IST-Analyse? Um die Frage nocheinmal aufzugreifen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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