Zum Inhalt springen

Weitere Schritte zur Fortbildung


Falconer

Empfohlene Beiträge

Kurz zu meiner beruflichen Situation:

Habe ein paar Jahre studiert, dann aber eine Ausbildung zum FISI abgeschlossen. Habe dann aber eher im vertrieblichen als im technischen Bereich gearbeitet, liegt mir einfach besser. Bin zZ Vertriebsbeauftragter und möchte mich gerne weiterbilden, da ich merke, dass ich manchmal an meine technischen und kaufmännischen Grenzen stoße. Außerdem will ich irgendwann mal Teamleiter werden.

Ich habe mich schon mal umgesehen, und ein IT Betriebswirt dürfte das richtige für mich sein. Ich möchte nebenbei natürlich weiter arbeiten und habe einen kleinen Sohn, daher ist die Zeit natürlich recht knapp bemessen, möchte aber trotzdem etwas tun (bin 33 Jahre alt). Wäre da ein Fernstudium eine geeignete Möglichkeit im Bereich des IT Betriebwirts? Wird so was überhaupt in der Wirtschaft anerkannt?

Bearbeitet von Falconer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meinst du den "IT Betriebswirt" von SGD/ILS. Das ist halt so ne Sache. Das sind private Institute bei denen die Prüfung zu Hause abgelegt wird (wenn es überhaupt eine gibt) bzw. von Mitarbeitern dieser Firma "geprüft" wird. Letztlich kommt es auf das Renommee dieser Einrichtung an. Ich würde da ein öffentlich-rechtlich anerkannten Abschluss mit klaren Prüfungsrichtlinien und unabhängigen Prüfern fast immer den Vorzug geben.

Alternativen:

- Technischer Betriebswirt IHK (idR nebenberuflich Präsenzunterricht) [vorher ist der Fachwirt notwendig]

- Operativer Professional IHK (idR nebenberuflich Präsenzunterricht)

- Staatlich geprüfter Informatiker (Fernstudium)

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wow, das ging schnell, Danke schon mal für die flotte Antwort.

Richtig, den "IT Betriebswirt ILS" meine ich. Der öffentlich-rechtlich anerkannte Abschluss wäre dann nur "IT Betriebswirt", richtig? Kann ich den dann über die IHK machen, oder wer gilt alles als öffentlich-rechtlich anerkannte Stelle? Geht das dann auch im Fernstudium oder nur über die privaten Anbieter?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

also ich kann dazu nur sagen, das alles ohne Bachelor Abschluss heutzutage als Weiterbildung nicht taugt. Man macht das doch um in die höheren Eingruppierungen zu gelangen (Also ich rede da von 3.000-6.000 Brutto) und da sagen die meisten Personaler: Also ohne Studium.... no chance... Mit Studium dagegen wird man ja automatisch mit 1.000-2.000 Euro höher übernommen. Also sicher mag es Ausnahmen geben, aber solange bei den großen Firmen wesentlich mehr Bewerber wie Stellen vorliegen, ist man immer in einer Konkurrenz Situation und der mit der höhere Quali kommt weiter.

Als Fernstudium (soweit ich weiß das günstigste) kann ich die FernUni Hagen empfehlen. IT Abschlüsse mit Bachelor gibt es von 1500€ bis 2000€ komplett inkl. aller Gebühren. Außerdem kann man meist solang studieren wie man will, kein Druck. Ist halt eine staatliche Uni, die "Privaten" verlangen oft bis zum 10Fache... und die Studienunterlagen sind up to date- IHK Weiterbildungen und andere sind etwas günstiger aber auch meist teurer wie das Studium. Ich habe ehemalige Azubis die gerade an verschiedenen FernUnis sind und soweit ich es Überblicke ist die Uni Hagen die günstigste und hat die aktuellsten Unterlagen. Tw. wir sonst ziemlich alter Käse unterrichtet.... Bachelorstudiengänge - Gesamtkosten - Studium - FernUniversität in Hagen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

also ich kann dazu nur sagen, das alles ohne Bachelor Abschluss heutzutage als Weiterbildung nicht taugt. Man macht das doch um in die höheren Eingruppierungen zu gelangen (Also ich rede da von 3.000-6.000 Brutto) und da sagen die meisten Personaler: Also ohne Studium.... no chance...

Bei deiner Firma vielleicht, bitte pauschalisiere nicht. Bei uns ist das anders und ich bin in der höheren Eingruppierung ohne Studium...

Und da mittlerweile selbst der ÖD eher die Stellen bewertet, als die Kandidaten, wirft das nicht gerade ein gutes Licht auf deine Firma.

Mit Studium dagegen wird man ja automatisch mit 1.000-2.000 Euro höher übernommen.

Falsch! Stellen werden im Normalfall bewertet und nicht Abschlüsse.

Abschlüsse stellen lediglich Türöffner zu entsprechenden Stellen dar.

IHK Weiterbildungen und andere sind etwas günstiger aber auch meist teurer wie das Studium.

Mit einem Bildungsträger kostet eine IHK Weiterbildung zum OP etwa 6.500€. Von diesen können etwa 50% über das Meister-Bafög erhalten werden.

Dementsprechend kostet diese zweijährige Ausbildung etwa 3.250€, was ich persönlich als nicht sonderlich teuer empfinde, wenn ich mir anschaue, was ich dafür alles erhalte.

@TO:

Ich würde dir zu einem IT Operative Professional (Link im Post von BigVic) raten.

Diesen kann man gut neben der Arbeit schaffen und man baut auf Grundlagen der Ausbildung der und der IHK Spezialisten auf.

Wenn man dann auch noch eine Firma hat, die einen unterstützt (beispielsweise durch Arbeitsfreistellungen zu Prüfungen oder Ähnliches), dann ist es wirklich ein angenehmes Gefühl.

Ein weiterer eindeutiger Vorteil des IT OP ist auch, dass er sehr viel (!) praxisorientierter ist, als ein Fernstudium. Hintergrund ist, dass man unter Anderem auch ein Abschlussprojekt in der eigenen Firma durchführen muss. In diesem lernt man dann auch im wahren Leben in der Praxis und kann das Gelernte anwenden. :)

Ein Nachteil des OP ist, dass er noch nicht in allen Firmen angekommen zu sein scheint (siehe Bosch). Dies wird sich aber meiner Meinung nach in den nächsten Jahren entsprechend ändern, da die Weiterbildung noch sehr jung ist. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Zahl der Absolventen wird auch die Bekanntheit in den Firmen steigen.

Bei Fragen zum OP steh ich dir gerne zur Verfügung :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Studium ist natürlich auch eine Alternative z.B. Wirtschaftsinformatik. Ist aber deutlich zeitintensiver - sowohl was das lernen betrifft, als auch die Dauer der Weiterbildung.

Ich möchte nebenbei natürlich weiter arbeiten und habe einen kleinen Sohn, daher ist die Zeit natürlich recht knapp bemessen, möchte aber trotzdem etwas tun (bin 33 Jahre alt)

Und ob man bei den Rahmbedingungen Lust auf +/- 4,5 Jahren Regelstudienzeit hat bzw. ob der Aufwand für das gewollte Ergebnis (Teamleiter) überhaupt notwendig ist, muss der TE selbt entscheiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß auch nicht, ob ich das unter den derzeitigen Bedingungen durchziehen kann. Fakt ist, ich will mich weiterbilden, es muss nicht direkt ein komplettes Studium sein.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es da, die erstmal nicht so zeitintensiv sind und die einem trotzdem was bringen? Unsere Techniker machen ihre Microsoft Prüfungen, etc. gibts da nicht etwas Vergleichbares auch für die IT Kaufleute (vom Aufwand her)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Trennt das mit dem Studium und den Weiterbildungen bitte. Das sind zwei ganz andere Dinge. Ich gebe SOL_psycho recht: der ITOP scheint spannende Inhalte zu bieten. Problem hierbei: das ist ein Modell eines privaten Anbieters. Dieser muss sich erst durchsetzen und kann irgendwann auch einfach mal anders bewertet werden, als er das heute wird. Auch ist er im Ausland nur ein Blatt Papier. Selbst im EU Umfeld ist er unbekannt. Wenn man sich jedoch praxisnah und zielgenau weiterbilden möchte und ggf. zunächst nur in Deutschland verweilen (später zählen sowieso nur Projekte und nicht das Papier) möchte um sich seine Sporen zu verdienen ist das eine sehr gute Möglichkeit, wie ich finde. Eine Art Sniper Rifle für ein bestimmtes Ziel.

Ein Studium ist jedoch, IMHO, was anderes. Es ist staatlich anerkannt und daran wird sich auch nichts ändern. Weltweit genoss das Diplom ein super Ansehen und der Bachelor/Master ist nun der Versuch einheitliche Standards zu schaffen. Seine Bewertung wird sich über die Zeit nicht groß ändern, es ist und bleibt einfach die höchste Möglichkeit sich (akademisch) weiterzubilden. Aber das Studium verfolgt etwas andere Ziele als z.B. der ITOP. Eine Art Schrotflinte bis man sich anhand der Schwerpunkte im Master und anschließend im Job spezialisiert.

Die Anerkennung des Studiums fußt nicht unbedingt auf den großartigen Inhalten, sondern auf der Fähigkeit der Absolventen sich durchaus sehr theoretischen und komplexen Stoff in kürzester Zeit anzueignen. Das haben sie in ihren 5 Jahren Studium gelernt. Der Inhalt selbst ist zweitrangig und eher findet die subjektive Bewertung vom Personaller ("Oh, wow Yale!" oder "Eeehh.. Hintertupfingen.") statt, als dass man sich die Inhalte konkret anschaut und diese bewertet. Denn sie befährigen *nicht* dazu z.B. ein guter PL zu sein und seinen Job auch gut machen zu können. Da ist der ITOP durch "Training ob the Job + Softskills" die bessere Wahl. Das Studium ist aber dank der angesprochenen Vorteile ein Türöffner zu bestimmten Stellen, wo auch ggf. ein ITOP nicht hilft.

Daher: bitte werft Studium und berufsnahe Weiterbildung nicht in einen Topf. Die Zielgruppen sind verschieden und die Suppen sind es auch.

Bearbeitet von Kwaiken
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

TSOL_psycho recht: der ITOP scheint spannende Inhalte zu bieten. Problem hierbei: das ist ein Modell eines privaten Anbieters.

Was ist ein ITOP? Wenn du den Operativer Professional IHK meinst, dann ist das kein Modell eines privaten Anbieters, sondern ein öffentlich-rechtlicher (also staatlicher anerkannter und geförderter) Abschluss - wie eine Berufsausbildung/Hochschulstudium/etc. auch. Nur eben kein akademischer Abschluss.

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das "Anerkennungsproblem" bleibt jedoch in abgeschwächter, internationaler Form bestehen.

Das ist so. Allein schon die duale Ausbildung kennt man auch (fast) nirgends in der Welt, sondern ist ein Erfolgsmodell aus Deutschland. Ausserdem ist die internationale Anerkennung von nationalen Abschlüssen ein allgemeines Problem, dass dir auch mit dem Bachelor passieren kann. Allein in Deutschland gibt es genug Beispiele für Ärzte/Ingenieure/etc. die im Ausland an der Uni ihren Abschluss gemacht haben und dieser hier nicht anerkannt wird. Umgekehrt gibt es ebenso Probleme. Und ob das ein hartes Kriterium ist muss jeder für sich entscheiden. Für mich wäre es, speziell in der IT, gar keines. (Formale/Akademische) Abschlüsse interessiert international nahezu kein Mensch (mal abgesehen von akademischen Einrichtungen). Entweder man hat die notwendigen Skills oder nicht - ganz einfach.

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß auch nicht, ob ich das unter den derzeitigen Bedingungen durchziehen kann. Fakt ist, ich will mich weiterbilden, es muss nicht direkt ein komplettes Studium sein.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es da, die erstmal nicht so zeitintensiv sind und die einem trotzdem was bringen? Unsere Techniker machen ihre Microsoft Prüfungen, etc. gibts da nicht etwas Vergleichbares auch für die IT Kaufleute (vom Aufwand her)?

Um noch mal auf mein Anliegen zurück zu kommen. ;)

Was gibt es denn im Bereich "kleinerer" Weiterbildung für IT Kaufleue, ohne direkt 4 Jahre für ein Studium aufbringen zu müssen? Dass der Abschluß dann internaional nicht anerkannt ist, ist erstmal recht egal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei deiner Firma vielleicht, bitte pauschalisiere nicht. Bei uns ist das anders und ich bin in der höheren Eingruppierung ohne Studium...

Und da mittlerweile selbst der ÖD eher die Stellen bewertet, als die Kandidaten, wirft das nicht gerade ein gutes Licht auf deine Firma.

Falsch! Stellen werden im Normalfall bewertet und nicht Abschlüsse.

Abschlüsse stellen lediglich Türöffner zu entsprechenden Stellen dar.

Mit einem Bildungsträger kostet eine IHK Weiterbildung zum OP etwa 6.500€. Von diesen können etwa 50% über das Meister-Bafög erhalten werden.

Dementsprechend kostet diese zweijährige Ausbildung etwa 3.250€, was ich persönlich als nicht sonderlich teuer empfinde, wenn ich mir anschaue, was ich dafür alles erhalte.

@TO:

Ich würde dir zu einem IT Operative Professional (Link im Post von BigVic) raten.

Diesen kann man gut neben der Arbeit schaffen und man baut auf Grundlagen der Ausbildung der und der IHK Spezialisten auf.

Wenn man dann auch noch eine Firma hat, die einen unterstützt (beispielsweise durch Arbeitsfreistellungen zu Prüfungen oder Ähnliches), dann ist es wirklich ein angenehmes Gefühl.

Ein weiterer eindeutiger Vorteil des IT OP ist auch, dass er sehr viel (!) praxisorientierter ist, als ein Fernstudium. Hintergrund ist, dass man unter Anderem auch ein Abschlussprojekt in der eigenen Firma durchführen muss. In diesem lernt man dann auch im wahren Leben in der Praxis und kann das Gelernte anwenden. :)

Ein Nachteil des OP ist, dass er noch nicht in allen Firmen angekommen zu sein scheint (siehe Bosch). Dies wird sich aber meiner Meinung nach in den nächsten Jahren entsprechend ändern, da die Weiterbildung noch sehr jung ist. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Zahl der Absolventen wird auch die Bekanntheit in den Firmen steigen.

Bei Fragen zum OP steh ich dir gerne zur Verfügung :)

Ich habe in meinem Post ein allgemeines Problem angesprochen und nicht unsere Firma. Wir bewerten Stellen nach dem ERA System das ist fair.

Aber der Türöffner Effekt ist wichtig, und das sollte man nicht verschweigen, wenn jemand fragt.. und bei Ausschreibungen in den höheren ERA Profilen steht eben meist Studium drin. Das ist doch so... und wenn man für weniger Geld einen Bachelor machen kann für sagen wir mal 30-50% mehr Aufwand, dann stehe ich zu dieser Aussage. Bezieht doch nicht immer alles auf meine Firma.. Ich bin kein Pressespecher, ich diskutiere hier nur mit... Offiziell für unsere Firma spricht NUR die Pressestelle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist so. Allein schon die duale Ausbildung kennt man auch (fast) nirgends in der Welt, sondern ist ein Erfolgsmodell aus Deutschland. Ausserdem ist die internationale Anerkennung von nationalen Abschlüssen ein allgemeines Problem, dass dir auch mit dem Bachelor passieren kann.

Da muss ich zustimmen!

Die OECD hat dies in einer aktuellen Studie bestätigt in der die Bildungssysteme im tertiären Sektor verglichen wurden.

Eine der interessanten Erkenntnisse dieser Studie (Da hats uns auch vom Hocker gehauen):

Die duale Ausbildung bereitet im Vergleich zu einem Studium in bestimmten Ländern (Darunter einige in Asia/Pacific, Afrka..) besser auf einen Job vor! Im Klartext: Eine duale Ausbildung ist also durchaus mit einem Bachelor vergleichbar aus bestimmten Ländern.

In solchen Ländern gibts natürlich auch wieder krasse Unterschiede zwischen den Unis was die Sache noch schwerer macht.. (Staatlich, Privat..)

Nur weis das eben niemand. Die IHK hat zwar etwas nachgebessert in dem Sie englische Zeugnisse seit 2 Jahren austeilt für den FI ("Specialised Computer Scientist"). Aber das hilft nicht wirklich.

Im Ausland gibts quasi nur: Bachelor / "Below" Bachelor. Ich könnte da Beispiele bringen, lasse das aber an der Stelle aus gegebenem Anlaß. Falls Interesse besteht, poste ich Links zu der Studie (Ich hörte das erste mal auf einer IHK Veranstaltung, in der Fr. Dr. Schavan sagte, das der Bachelor in einigen Ländern mit unserer dualen Ausbildung vergleichbar ist, da habe ich mich dann informiert und Kontakt zur OECD aufgenommen, die mir das bestätigten...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es wurden Dir doch genug Antworten in diesem Thread gegeben:

Bigvic:

Meinst du den "IT Betriebswirt" von SGD/ILS. Das ist halt so ne Sache. Das sind private Institute bei denen die Prüfung zu Hause abgelegt wird (wenn es überhaupt eine gibt) bzw. von Mitarbeitern dieser Firma "geprüft" wird. Letztlich kommt es auf das Renommee dieser Einrichtung an. Ich würde da ein öffentlich-rechtlich anerkannten Abschluss mit klaren Prüfungsrichtlinien und unabhängigen Prüfern fast immer den Vorzug geben.

AusbilderBOSCH:

also ich kann dazu nur sagen, das alles ohne Bachelor Abschluss heutzutage als Weiterbildung nicht taugt...

Sol_Psycho:

Ich würde dir zu einem IT Operative Professional (Link im Post von BigVic) raten.

Diesen kann man gut neben der Arbeit schaffen und man baut auf Grundlagen der Ausbildung der und der IHK Spezialisten auf.

Wo genau liegt denn nun dein Problem?!

Bearbeitet von Kwaiken
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...