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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?


bonanzarad

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Dazu muss ich sagen, dass ich z.B. meine neuen Möbel nicht bar bezahle, sondern finanziere. Die Mehrkosten nehme ich lieber in Kauf als auf einen Schlag ein paar tausend Euro vom Tagesgeldkonto abzuräumen.

Das find ich immer wieder lustig. Machen aber viele so und verschenken damit Geld. Je nach Anschaffungpreis und Finanzierungszins kommt da jedes Jahr ein schöner Urlaub zusammen.

Bearbeitet von bigvic
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Das find ich immer wieder lustig. Machen aber viele so und verschenken damit Geld. Je nach Anschaffung kommt da jedes Jahr ein schöner Urlaub zusammen.

wenn dafür das eigentliche Geld besser verzinst wird? Im Endeffekt ist "Kaufen auf Pump" immer eine Gefahr.

Eigentlich verwundert der Threadtitel. Vor allem der gequotete Beitrag. Es gibt viele Leute, welche mit weitaus weniger leben. Man muss sich immer selbst fragen "was will ich? was bin ich dafür bereit aufzugeben?". Vor allem noch bedenken "bin ich selbständig oder finanzieren mich andere mit?". Moralisch bedenklich, wenn man finanziert wird und dennoch auf nichts verzichten will.

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Kurz noch OT

@bigvic: Für mich mit -ich nenn es mal- beschränkten finanziellen Rücklagen, macht es mehr Sinn, größere Anschaffungen zu finanzieren. Es ist einfacher, jeden Monat über einen gewissen Zeitraum auf 100€ zu verzichten, als einmal auf 2000. Man weiß nie, was kommt (Auto kaputt, Job weg u.Ä.), daher habe ich da lieber für vorgesorgt und bleibe in einem gewissen Rahmen liquide.

Solange man seine Ausgaben, besonders was Kredite angeht, im Überblick hat und die finanzielle Grenze kennt, sehe ich da kein Problem.

Wie gesagt, dass ist für mich persönlich gesprochen.

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Kurz noch OT

@bigvic: Für mich mit -ich nenn es mal- beschränkten finanziellen Rücklagen, macht es mehr Sinn, größere Anschaffungen zu finanzieren. Es ist einfacher, jeden Monat über einen gewissen Zeitraum auf 100€ zu verzichten, als einmal auf 2000. Man weiß nie, was kommt (Auto kaputt, Job weg u.Ä.), daher habe ich da lieber für vorgesorgt und bleibe in einem gewissen Rahmen liquide.

Solange man seine Ausgaben, besonders was Kredite angeht, im Überblick hat und die finanzielle Grenze kennt, sehe ich da kein Problem.

Wie gesagt, dass ist für mich persönlich gesprochen.

Ich verstehe auch nicht, wieso es finanziell gesehen schlechter ist, 999 Euro gleich zu bezahlen oder 10 Monate lang 99,90 Euro.

Wenn man Preise vergleicht und so weiter, dann kommt man auch mit der Finanzierung nicht teurer weg. Zumal viele eben auch 0% Finanzierung anbieten. Also ohne Zinsen. Wie gesagt, dabei auch Preise vergleichen sollte man tun.

Ich kenne auch welche die kaufen halt irgendwas, ohne wirklich zu wissen was sie da kaufen, kaufen dann eben teure Produkte die sie nicht bräuchte und finanzieren diese noch teurer als sie sind.

Und in dem von mir gewählten Beispiel kommt man mit Finanzierung ja noch günstiger weg, wenn man das Geld quasi hätte. Also die 999 Euro kann man in dem Fall ja noch ansparen und bekommt noch etwas Zinsen, während man den Betrag von 999 "abstottert" bekommt man auf das Kapital was davon noch monatlich übrig bleibt Zinsen.

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Ah ... naja ich redet ursprünglich auch vom brutto ... mein Mann bekommt 2100 Euro brutto pro Monat ... aber wie gesagt geht er in Schichten ... die Zuschläge sind wahnsinn ...

Aber in meiner Auflistung hab ich dann schon vom Netto geredet ... also sorry :) ...

Ja wollte nur darauf hinweisen. Schichten sind glaube steuerfrei und so weiter, also werden teils brutto = netto gerechnet. Ansonsten hat man von 30.000 Brutto nicht das Geld für 110qm Wohnung + 500 - 800 Euro Rücklagen :)

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Wenn man Preise vergleicht und so weiter, dann kommt man auch mit der Finanzierung nicht teurer weg. Zumal viele eben auch 0% Finanzierung anbieten. Also ohne Zinsen. Wie gesagt, dabei auch Preise vergleichen sollte man tun.

Und wenn man bar bezahlt bekommt man meist einen ziemlich saftigen Rabatt. Mein ehemaliger AG hatte viele Möbelhäuser als Kunden und ich durfte häufig in ihre Warenwirtschaft schauen. Was die für Margen haben, davon können die meisten Unternehmen nur träumen. Die können in den meisten Fällen auf die Hälfte des Preises runter und machen immernoch gut Gewinn.

Lasst euch daher von den 0% Finanzierung nicht blenden.

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Es ist einfacher, jeden Monat über einen gewissen Zeitraum auf 100€ zu verzichten, als einmal auf 2000.

Das will ich garnicht bestreiten, dass es für manche einfacher ist auf etwas zu verzichten, anstatt wieder etwas anzusparen.

Ich hab das rein ökonomisch betrachet, also ohne persönliche Eigenarten/Vorlieben/etc.

Ich kenne z.B. jemand der sobald er Gehalt bekommt alle was er in dem Monat ausgeben will (ausser Fixkosten) vom Konto abhebt und dann nicht mehr an das Konto geht. Keine EC-Karte/Kreditkarte. Denn nur so hat er die Disziplin nicht mehr auszugeben als notwendig ist.

Ich verstehe auch nicht, wieso es finanziell gesehen schlechter ist, 999 Euro gleich zu bezahlen oder 10 Monate lang 99,90 Euro.

Wenn man mit 0%-Finanzierungen rechnet, dann ist natürlich die Finanzierung die bessere Variante. Aber das ist wohl eher selten der Fall. Und falls man Ware kauft, die tatsächlich eine 0%-Finanzierung anbietet, dann kannst davon ausgehen, dass als Barzahler locker 5-10% Rabatt zu bekommen sind. Es schenkt dir keiner was.

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Und wenn man bar bezahlt bekommt man meist einen ziemlich saftigen Rabatt.

Nennt sich Skonto ;-)

Es kommt allerdings noch hinzu, dass Firmen auch hierfür Kredite aufnehmen. In der Regel lohnt sich das, nur muss man eben gut rechnen und kalkulieren können.

Möbelkauf in kleinem Rahmen ist jetzt nicht so bedenklich, wie Haus oder Auto auf Finanzierung zu kaufen. Siehe über den großen Teich.

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Skonto und Rabatt sind etwas anderes, auch wenn beides Formen des Preisnachlasses sind. Rabatt wird vor bzw. während des Kaufes gewährt, Skonto wird nach dem Kauf innerhalb einer gewissen Zahlungsfrist zugestanden.

Skonto ist im Übrigen auch nicht so "saftig". Meines Wissens ist er gesetzlich auf 3% oder so beschränkt.

Bearbeitet von gimbo
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Und wenn man bar bezahlt bekommt man meist einen ziemlich saftigen Rabatt. Mein ehemaliger AG hatte viele Möbelhäuser als Kunden und ich durfte häufig in ihre Warenwirtschaft schauen. Was die für Margen haben, davon können die meisten Unternehmen nur träumen. Die können in den meisten Fällen auf die Hälfte des Preises runter und machen immernoch gut Gewinn.

Lasst euch daher von den 0% Finanzierung nicht blenden.

Wenn jemand es schafft, den Preis um die hälfte zu drücken, dann schafft der es auch bei einer Finanzierung. Und wenn du Preise vergleichst, dann bist du meist ja eh schon an der unteren Grenze und hast wenig Spiel noch nach unten

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Wenn jemand es schafft, den Preis um die hälfte zu drücken, dann schafft der es auch bei einer Finanzierung.

Also 50% Rabatt ist wohl eher ein Ausnahmebespiel (ausser man kauft Teppiche oder so). Aber spätestens wenn man ein Auto kaufen geht, dann merkt man, dass man als Finanzierer nicht denselben Rabatt bekommt, denn die erste Frage ist immer: "Zahlen Sie bar?". Irgendwer muss ja die Finanzierung bezahlen und das ist der Kunde, entweder durch einen höheren Grundpreis oder eben durch einen Zinssatz. Eine Finanzierung ist niemals gratis.

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Also 50% Rabatt ist wohl eher ein Ausnahmebespiel (ausser man kauft Teppiche oder so). Aber spätestens wenn man ein Auto kaufen geht, dann merkt man, dass man als Finanzierer nicht denselben Rabatt bekommt, denn die erste Frage ist immer: "Zahlen Sie bar?". Irgendwer muss ja die Finanzierung bezahlen und das ist der Kunde, entweder durch einen höheren Grundpreis oder eben durch einen Zinssatz. Eine Finanzierung ist niemals gratis.

Ich habe mein Auto bar bezahlt ... bekam keinen Rabatt. Allerdings hatte ich mich vorher umgesehen und hab auch so fast nur den halben Preis des marktüblichen Preises bezahlt ... (60% des marktüblichen Preises)

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Ich habe mein Auto bar bezahlt ... bekam keinen Rabatt. Allerdings hatte ich mich vorher umgesehen und hab auch so fast nur den halben Preis des marktüblichen Preises bezahlt ... (60% des marktüblichen Preises)

Dann war das Auto ja schon rabattiert bzw. ordentlich kalkuliert. (Ich in eh der Meinung, wenn Firmen 50% Rabatt geben können, dann sind die Ursprungspreise Wucher und ziehen damit die Kunden über den Tisch. Da würde ich nicht kaufen.) Die Frage wäre jetzt gewesen, was eine Finanzierung des Autos gekostet hätte. Und die wäre bestimmt nicht zinsfrei erfolgt.

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Möbelkauf in kleinem Rahmen ist jetzt nicht so bedenklich, wie Haus oder Auto auf Finanzierung zu kaufen. Siehe über den großen Teich.

hmmm seh ich anders. Also auch ein Auto würd ich niemals finanzieren. Wenn ichs mir nicht leisten kann, dann werd ichs nicht kaufen. Ein Haus/Wohnung allerdings ist das einzige was ich als akzeptabel ansehen würde, wenns über einen Kredit laufen würde.

Ich hab soviele junge Leute kennengelernt die sich durch Finanzierung fast in den Ruin getrieben haben und das nur weil es uns unglaublich leicht gemacht wird über unsere Verhältnisse zu leben.

Aber mal zu den 30000.. das ist eine seltsame Frage.. natürlich kann man damit leben. Gibt Menschen die haben weniger zum Leben und auch das funktioniert.

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Dann war das Auto ja schon rabattiert bzw. ordentlich kalkuliert. (Ich in eh der Meinung, wenn Firmen 50% Rabatt geben können, dann sind die Ursprungspreise Wucher und ziehen damit die Kunden über den Tisch. Da würde ich nicht kaufen.) Die Frage wäre jetzt gewesen, was eine Finanzierung des Autos gekostet hätte. Und die wäre bestimmt nicht zinsfrei erfolgt.

Ja beim Auto ist es aktuell so, dass man Zinsen zahlen muss, da es sowas noch nciht gibt mit 0%, und wahrscheinlich auch nie geben wird. Bei Möbeln und Elektroartikeln ist es aber mittlerweile gang und gäbe, mit 0%.

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Aber mal zu den 30000.. das ist eine seltsame Frage.. natürlich kann man damit leben. Gibt Menschen die haben weniger zum Leben und auch das funktioniert.

Wenn Du nur den Text nimmst, ist die Frage seltsam. Aber es steckt doch mehr dadrin. Zum Leben genug in unserer Gesellschaft, diesem Kulturkreis und den Ansprüchen an Standards unseres Kulturkreises. Wenn ich ohne fließend Wasser, Krankenversicherung, medizinische Versorgung, Handy, Sofa, festem Wohnsitz durch die Lande ziehe, dann ist das sicherlich nicht der Hintergrund DIESER Frage.

Was wir hier darunter verstehen, ist es Lebensstandard, der gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten, Bildung, Erholung, Altersvorsorge, Sicherheit, Freiheit verschiedene Dinge tun zu können beinhaltet in einem Maß, wie es der einzelne seinem Stand für angemessen hält. Und diesen Stand definiert er nicht zuletzt durch seine (Aus-)bildung und Tätigkeit.

.

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Ja beim Auto ist es aktuell so, dass man Zinsen zahlen muss, da es sowas noch nciht gibt mit 0%, und wahrscheinlich auch nie geben wird.

Ich hab meinen Mitsubishi mit 0 % finanziert. Ab und an gibt es mal so Angebote. Wobei ich zugeben muss das ich nicht geschaut habe ob ein Fremdkredit mir bessere Rabatte eingebracht hätte.

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Wir reden hier aber nicht von 600€ im Monat sondern von 1600€. Entsprechend find ich die Frage seltsam, denn ich finde das ist durchaus eine Hausnummer (für eine Person) um zu überleben und noch Spass am leben zu haben. Ich hatte nich mehr am Anfang.. hatte Auto, hatte Motorrad, hatte Wohnung, war jedes Wochenende weg (Kneipe, essen gehen etc) und hab nie wirklich aufs Geld geachtet.

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Zum Leben genug in unserer Gesellschaft, diesem Kulturkreis und den Ansprüchen an Standards unseres Kulturkreises.

Dazu mal die Definition ..

Der Begriff der „relativen Armut“ bedeutet Armut im Vergleich zum jeweiligen sozialen (auch staatlichen, sozialgeographischen) Umfeld eines Menschen. In diesem Zusammenhang bezieht sich relative Armut auf verschiedene statistische Maßzahlen für eine Gesellschaft (zum Beispiel auf den Median des gewichteten Nettoäquivalenzeinkommens). So definiert die WHO die Armutsgrenze anhand des Verhältnisses des individuellen Einkommens zum „mittleren Einkommen“ im Heimatland einer Person. Danach sei arm, wer monatlich weniger als die Hälfte des aus der Einkommensverteilung seines Landes berechneten Medians zur Verfügung hat.

Und der Medien in Deutschland für eine Person ist 16.000 Euro p.a. netto.

In diesem Fall sind wir bei 19.400 netto, also über dem Median. Und wenn da jemand sagt, dass es "zum Leben zu wenig" ist ... nunja.

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Ich hab soviele junge Leute kennengelernt die sich durch Finanzierung fast in den Ruin getrieben haben und das nur weil es uns unglaublich leicht gemacht wird über unsere Verhältnisse zu leben.

Ich habe sogar Zahlen dazu, muss ich bei Gelegenheit mal rauskramen...

Aber mal zu den 30000.. das ist eine seltsame Frage.. natürlich kann man damit leben. Gibt Menschen die haben weniger zum Leben und auch das funktioniert.

Ich würde die Frage nicht so pauschal beantworten. Überleben kann man damit sicher, das kann man auch noch mit viel weniger.

Es geht also um die Definition von Leben, für den einen heißt Leben eben ein bis zweimal im Jahr in Urlaub und jedes Wochenende unterwegs, entweder was richtiges unternehmen oder Freitag und Samstag in die Kneipe. Dann gehört eben noch das neuste Handy dazu und ein schicker Fernseher, PS3 und XBox dürfen auch nicht fehlen.

Für viele gehört auch der Hausbau zu leben, spätestens wenn an die Familienplanung gedacht wird. Und das könnte mit dem Netto schon eng werden.

Ich mache mir zum Beispiel nichts aus Urlaub, aber bin ein Fan von schnellen hochwertigen Autos und mit einem 10 Jahre alten Kleinwagen mit 45PS wäre ich auch nicht sonderlich glücklich.

Ich hab auch lange genug von viel weniger Geld gelebt, hatte kein Auto, eine kleine Wohnung am ***** der Welt und bin nur jedes Wochenende zu Hause gehockt und unter der Woche einem miserabel bezahlten Job nachgegangen den ich eigentlich nicht machen wollte. Überlebt habe ich genug, gelebt eigentlich garnicht.

Was für die wenigsten dazu gehört ich auch die finanzielle Absicherung im Alter oder bei Berufsunfähigkeit etc. Ich vernachlässige das Thema auch, theoretisch müsste ich mindesten 350,-€ im Monat auf die Seite legen für die Rente um auch nur annähernd die Versorgungslücke zu stopfen. Und nochmal rund 80,- € für eine BU-Versicherung.

Im übrigens sind auch die Regionalen Unterschiede nicht zu unterschätzen, die Mietkosten sind sicher der größte Faktor, aber auch die Kfz-Versicherung kann schnell um 10% teurer werden. Und auch die Freizeitaktivitäten, die nicht kostenlos sind, variieren jeh nach Region. Ich denke da nur an den Eintrittspreis für das Schwimmbad ;-)

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Und der Medien in Deutschland für eine Person ist 16.000 Euro p.a. netto.

In diesem Fall sind wir bei 19.400 netto, also über dem Median. Und wenn da jemand sagt, dass es "zum Leben zu wenig" ist ... nunja.

Das sind aber Zahlen von 2006, aktueller ist da die Zahl von 2009 und da sind es knapp 19.000,- Netto -> Statistisches Bundesamt Deutschland - Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC--European Union Statistics on Income and Living Conditions)

Und ich gehe auch eher davon aus, dass die Zahl in den letzten zwei Jahren noch gestiegen ist.

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