Joe841 Geschrieben 1. Juli 2011 Geschrieben 1. Juli 2011 (bearbeitet) s.u....... Bearbeitet 1. Juli 2011 von Joe841 Zitieren
Joe841 Geschrieben 1. Juli 2011 Geschrieben 1. Juli 2011 du hast dich an einer aufgaben aufgehangen, die du nicht lösen konntest und dadurch zeit verloren, du hast die aufgabe also weder realistisch einschätzen können, noch war dein zeitmanagement auch nur ansatzweise auf der höhe, die nach 3 jahren betrieblicher ausbildung mit deadlines zu erwarten wäre ergo entweder du oder dein betrieb haben 3 jahre lang was falsch gemacht, und da gehts nichtmal um it basics sondern um allgemeine arbeitsmethoden, die sitzen sollten, bevor man anfängt JEGLICHES fachwissen überhaupt zu vermitteln das problem bei den meisten durchfallern und niedrigpunktern ist doch, dass diese einfach keine methodik für prüfungen besitzen und in den meisten fällen einfach stinkend faul sind, alleine mit den grundrechenarten, dreisatz und dem it handbuch kann man schon garnicht mehr durch die prüfung fallen, und genau das ist das problem, quasi jeder besteht trotz nicht wirklicher eignung für den beruf (man stelle sich auch mal einfach den aufschrei vor, der verursacht würde, gäbe es ähnliche durchfallquoten, wie beim studium) Lustig. Zitieren
pruefer_gg Geschrieben 1. Juli 2011 Geschrieben 1. Juli 2011 Man muss halt bedenken das Pruefer aus dem IHK Umfeld kommt und ich denke mal im ö.D. bzw. ähnlichen Strukturen arbeitet. (großes träges Unternehmen) Daher spreche ich ihm einfach mal den Kenntnisstand des freien IT-Marktes ab. Warum soll ein großes Unternehmen keine gut ausgebildeten Absolventen benötigen. Ich behaupte, dass es eher umgekehrt ist: Kleine Systemhäuser suchen/ bestehen aus Spezialisten, weswegen sie häufig nur partiell ausbilden. Daraus aber abzuleiten, dass die breite Ausbildung, die einer FI-Ausbildung zu Grunde gelegt wird schlecht ist, ist schon ziemlich krude. Das er als Pruefer der IHK, die IHK natürlich mit allen Mitteln verteidigt ist sein gutes Recht. Das ändert aber nichts an der Tatsache der Prüfungen. Wieder so ein Vorurteil. Die Prüfer eines PA haben nichts mit der IHK zu tun. D.h. sie stehen in keiner Abhängigkeit zur IHK und sind frei denkende Menschen, die ihre Freizeit opfern, um jungen Menschen zu einem Abschluss zu verhelfen! Übrigens hat man in dieser Funktion mit Mitarbeitern aller möglicher Unternehmen zu tun mit denen man sich austauschen kann: Und man sieht, dass auch kleine Unternehmen gut ausbilden können und Prüflinge haben, die sehr gute Ergebnisse in der AP erzielen können. Von allen diesen Prüferkollegen habe ich noch keinen erlebt, der festgestellt hätte, dass die IHK am Markt vorbei prüft! Was nicht bedeutet, dass wir mit jeder Aufgabenstellung glücklich wären, was von uns auch an den Erstellerausschuss zurück gemeldet wird. Aber das passiert bei jeder Prüfung (unabhängig ob Abi oder Klassenarbeit, ob zentral gestellt oder von einer einzelnen Person ausgearbeitet). GG Zitieren
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