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Geschrieben (bearbeitet)

Du bist doch normalerweise der Verfechter sich im Vorstellungsgespräch nicht zu verstellen, da das der Gegenüber merkt.

Deswegen spreche ich ja von situativen Fragen - und habe etwas gegen das Herunterbeten eines auswendig gelernten Fragenkanons. Wenn jemanden das wirklich interessiert, warum die Stelle geschaffen wurde, dann wird er die Frage auch so stellen.

Mich würde sie wenig interessieren, weil die Antwort darauf keine Aussagekraft hat. Mich würde mehr Gehalt, Sozialleistungen, Tarifbindung etc. interessieren. Diese Frage muss ich aber nicht auswendig lernen oder irgendwo nachschlagen, um sie zu geg. Zeit zu stellen (und notfalls auch nachzuhaken).

Und ich schreibe mir meine Fragen auch vorher als Stichpunkte auf, da man sonst ggf. etwas vergisst. Das hat nichts mit "einstudieren" zu tun, sondern eher damit, dass ich nicht Columbo (kennt man den noch?) bin. ;)

Das ist aber etwas anderes, als auf eine Seite, mit den besten 30 Fragen zu gehen. Sondern das ist aktives Auseinandersetzen mit einem Thema. Und so ähnlich, wie mit dem Spickzettel! Da bin ich 100%-ig bei Dir!

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
Geschrieben
Deswegen spreche ich ja von situativen Fragen - und habe etwas gegen das Herunterbeten eines auswendig gelernten Fragenkanons. Wenn jemanden das wirklich interessiert, warum die Stelle geschaffen wurde, dann wird er die Frage auch so stellen.

Mich würde sie wenig interessieren, weil die Antwort darauf keine Aussagekraft hat. Mich würde mehr Gehalt, Sozialleistungen, Tarifbindung etc. interessieren. Diese Frage muss ich aber nicht auswendig lernen oder irgendwo nachschlagen, um sie zu geg. Zeit zu stellen (und notfalls auch nachzuhaken).

Das ist aber etwas anderes, als auf eine Seite, mit den besten 30 Fragen zu gehen. Sondern das ist aktives Auseinandersetzen mit einem Thema. Und so ähnlich, wie mit dem Spickzettel! Da bin ich 100%-ig bei Dir!

GG

Und wie fängt man an, sich damit auseinander zu setzen? Indem man sich Beispiele sucht, die man dann auf den eigenen FAll bezieht... Genau deshalb habe ich die Seite als "Anregung" reingestellt! Von Auswendiglernen war keine Rede, selbstverständlich sollte man nur Fragen stellen, die wirklich interessieren. Wenn keine Fragen offen sind, braucht man auch keine stellen, auch klar! Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, das es seltenst vorkommt, dass keine Fragen mehr sind. Mehr als Anregung an einen künftigen Bewerber geben kann man sowieso nicht.

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