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[FiSi] Gehalt neu verhandeln? Was wäre angemessen?


MamiMembi

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

um einmal meinen Jetzt-Zustand darzulegen hier mal das ausgefüllte Formular:

Alter: 30

Wohnort: Düsseldorf

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSI 2003

Berufserfahrung: 8 Jahre, zwischendrin 6 Monate arbeitslos

Vorbildung: Fachhochschulreife

Arbeitsort: Neuss NRW

Grösse der Firma: 50 in Deutschland, 100 Weltweit

Tarif: nein

Branche der Firma: Automobilbranche

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 42-45

Gesamtjahresbrutto: 25200

Anzahl der Monatsgehälter: 12

Anzahl der Urlaubstage: 28

Sonder- / Sozialleistungen: Vermögenswirksame Leistungen, zusätzlich betriebliche Rentenvorsorge (50 Euro / Monat), Mobiltelefon, Laptop (beides privat nutzbar)

Verantwortung

Ich bin berechtigt Leasingverträge zu erweitern und Material zu beschaffen. Werde ab September 2011 zudem einen Azubi zum FiSi ausbilden, ggf. noch den "Ausbilderschein" machen

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

1st / 2nd Level Support hauseigener Software, Installation, Wartung von Access- und Coreswitchen, Netzwerküberwachung (WhatsUp, PRTG, PCM) und Störungsbeseitigung, Planung und Beschaffung von Arbeitsplätzen inkl. Handling der dazugehörigen Leasingverträge

Als ich 2008 unbefristet eingestellt wurde habe ich mich ausschließlich um den 1st / 2nd Level Support gekümmert. Daher empfand ich mein Einkommen gerechtfertigt. Weitere Aufgabengebiete kamen nach und nach hinzu. Zu guter Letzt der Azubi (auf dessen Ausbildung ich mich auch freue)

Nur mein Gehalt ist nicht mehr angemessen. Ich hatte bereits eine Gehaltsverhandlung Ende des Jahres 2010 hinter mir. Ich wollte 30000 Euro / Jahr. Allerdings gibts erst im Oktober neue Gehälter (amerikanische Unternehmensstruktur..)

Da nun der Azubi und dadurch mehr Verantwortung auf mich zukommt bin ich unsicher ob die angepeilten 2500 Euro / Monat ausreichend sind.

Wie schätzt ihr als Außenstehende das ein?

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Hi,

außer kündigen würde ich da eigentlich keinen Tipp geben. Mit 30 Jahren und 8 Jahren Berufserfahrung ist das Gehalt ein Witz, selbst 30.000 sind zu wenig, aber eine Steigerung auf 30k wird vermutlich ein Wunschtraum bleiben. Mich wundert es, dass du damit in Düsseldorf über die Runden kommst.

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Hi MamiMembim,

ich kann carstenj nur zustimmen. Auch wenn Dein Tätigkeitsbereich nicht zu den höchstbezahlten Jobs zählt, halte ich selbst 30k in Anbetracht Deiner Erfahrung und der Region für deutlich zu wenig. Bewirb Dich weg und mach' den verlorenen Boden gut - ansonsten läufst Du Gefahr, irgendwann gar nicht mehr ernst genommen zu werden bei zukünftigen Bewerbungen.

Grüße

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Kündigen ist keine ernstzunehmende Option; ich arbeite gerne hier. Habe tolle Kollegen und Chefs. Und leben kann ich vom Gehalt da mein Mann und ich einen gemeinsamen Haushalt führen. Alleine wäre es wirklich etwas knapp.

Dass selbst 30k wenig sind dachte ich mir schon, aber ich habe da keine großen Erfahrungswerte. Naja, dann werde ich beim nächsten Gespräch mal eine Ziffer jenseits der 30 zurechtlegen.. wobei ich nicht an so einen Gehaltssprung glaube.

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Gast Fernstudent
Kündigen ist keine ernstzunehmende Option; ich arbeite gerne hier.

Das ist wohl der erste Grund, warum sich hier einige mit geringem Gehalt abspeisen lassen. Natürlich weiß dein Chef, dass du in einer Risikogruppe (w/30) bist und er sieht wohl, dass du eigentlich mit der Gesamtsituation zufrieden bist.

Tipp: Bewerbe dich bei anderen Firmen und gehe dann mit dem besten Vergleichsangebot zu deinem Chef. Hier versicherst du ihm, dass du nicht wechseln möchtest, ...

Grüße

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Tipp: Bewerbe dich bei anderen Firmen und gehe dann mit dem besten Vergleichsangebot zu deinem Chef. Hier versicherst du ihm, dass du nicht wechseln möchtest, ...

Wozu dann wegbewerben? Ich verstehe die Taktik nicht. Entweder man ist bereit zu wechseln oder nicht.

Wenn nicht, dann sind solche Spielchen völlig kontraproduktiv und gehen im schlimmsten Fall nach hinten los.

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Gast Fernstudent
Ich verstehe die Taktik nicht.

Das ist eine der ältesten Taktiken im Geschäftsleben und eigentlich leicht zu verstehen.

Wenn nicht, dann sind solche Spielchen völlig kontraproduktiv und gehen im schlimmsten Fall nach hinten los.

Meine persönliche Erfahrung und die von vielen anderen zeigt, dass die Taktik auch von Personalverantwortlichen akzeptiert wird, so lange man die Spielregeln einhält.

Was sind deine konstruktiven Vorschläge für MamiMembi? Soll sie weiterhin das Gehalt von 25.200,00 Euro akzeptieren?

Gruß

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Meine persönliche Erfahrung und die von vielen anderen zeigt, dass die Taktik auch von Personalverantwortlichen akzeptiert wird, so lange man die Spielregeln einhält.

Ich kenne keinen Chef, der sich gerne erpressen lässt und kann mir auch keine "Spielregeln" dafür vorstellen. (Siehe Szene 4 oder hier oder hier ... ). Es sollte inzwischen bekannt sein, dass dies wohl der grösste Verhandlungsfehler ist. Oder würdest du die gleichte Taktik vom Arbeitgeber akzeptieren, sprich das er sich ein paar Bewerber einlädt und sagt: "Herr Fernstudent, wir haben ein paar Bewerber hier die für 20% weniger arbeiten. Was sagen sie dazu?"?

Das wäre doch genauso respektlos, oder nicht?

Was sind deine konstruktiven Vorschläge für MamiMembi?

So wie es in wohl den meisten Firmen üblich ist. (Jährliches) Gespräch mit dem Chef und mit sachlichen Argumenten aufzeigen, warum man mehr Gehalt will.

Soll sie weiterhin das Gehalt von 25.200,00 Euro akzeptieren?

Was denn sonst, wenn der Chef nicht mehr zahlen will und sie nicht bereit ist zu kündigen?!

Bearbeitet von bigvic
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Gast Fernstudent

Anhand deinen Links kann man erkennen, dass du diesen Brauchtum in der Geschäftswelt wirklich nicht kennst.

Wie schon geschrieben, meine Empfehlung ist es, ein paar Vergleichsangebote einzuholen, den Chef auf den aktuellen Marktwert hinweisen und bemerken, dass man nicht kündigen will und die anderen Spielregeln einhält.

Natürlich muss jeder für sich entscheiden, ob 25.200,00 Euro angemessen sind oder ob man nicht nach drei Jahren bereit für eine Veränderung ist. Andere Firmen bezahlen sicherlich mindestens 30.000,00 Euro pro Jahr - bei ebenso guter Unternehmenskultur.

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Anhand deinen Links kann man erkennen, dass du diesen Brauchtum in der Geschäftswelt wirklich nicht kennst.

Du erkennst anhand von Links die offensichtlich deinen Ratschlag als ziemlich grossen Fehler in der Geschäftswelt verurteilen, dass ich deshalb dieses "Brauchtum", oder wie ich finde ein besseres Wort: Unsitte, nicht kenne. Ich kann deiner "Argumentation" (wobei ich bislang noch keine Argumente für deinen Ratschlag gelesen hab) wirklich nicht folgen, aber vielleicht gibt es ja echt irgendwo ein Gallien bei dem dieses Miteinander Usus ist.

die anderen Spielregeln einhält.

Von welchen ominösen Spielregeln sprichst du denn ständig? Oder sind die so geheim, dass man darüber nicht öffentlich sprechen darf?

Wie auch immer - der TE hat verschiedene Ansichten und kann jetzt daraus eine Strategie entwickeln.

Bearbeitet von bigvic
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Gast Fernstudent
Von welchen ominösen Spielregeln sprichst du denn ständig? Oder sind die so geheim, dass man darüber nicht öffentlich sprechen darf?

Auf diese Spielregeln kann man durch Nachdenken kommen. Wie verhält man sich nach erfolgreichen Gehaltsverhandlungen? Teilt man gleich der ganzen Firma mit, wie viel nach der Gehaltsverhandlung drin sind, mit welchen Argumenten man überzeugen konnte und welche Mittel eingesetzt wurde? Der Ton macht die Musik, wenn man sich Vergleichsangebote einholt, dann natürlich nicht von direkten Konkurrenten, ...

Man muss sich mal in die Lage des Chefs versetzen, wenn ein Mitarbeiter kündigt nur weil er bei einer anderen Firma 5.000,00 Euro mehr Gehalt bekommen würde. Was sind schon 415,00 Euro pro Monat, wenn man einen neuen Mitarbeiter einlernen müsste von dem man nicht weiß, ob er wirklich so gut wie die bestehende Person ist? Zumal weiß der Chef ganz genau, dass MamiMembi unterbezahlt ist.

Wie schon geschrieben, meine persönliche Erfahrung und die Erfahrung anderer zeigt, dass Vergleichsangebote durchaus berechtigt sind, den Marktwert festzustellen.

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Die Vorgehensweise, sich verschiedene Angebote einzuholen und damit den Chef unter Druck zu setzen funktioniert allerdings nur, wenn man auch bereit ist, die letzte Konsequent zu ziehen und im Zweifelsfall das Unternehmen zu verlassen. Und diese Vorgehensweise funktioniert bestenfalls einmal (im selben Unternehmen). Und natürlich muss man ein entsprechend selbstsicheres Auftreten haben. Bei den Äußerungen des TO ("Ich arbeite gerne hier") und den Lebenserfahrungen, die er gemacht hat, wage ich das zu bezweifeln.

Möglicher Weise liegt ihm mehr die sanfte Tour!

GG

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Gast Fernstudent
Und diese Vorgehensweise funktioniert bestenfalls einmal (im selben Unternehmen).

Stimmt. Vergleichsangebote sind nicht dazu da, um jährlich mehr Lohn einzufordern sondern um einmal auf einen aktuellen Stand zu kommen. Man macht so etwas auch nicht, um 5% mehr Gehalt zu fordern sondern, wie in diesem Fall, einen hohen Gehaltssprung auf ein marktübliches Gehalt zu schaffen.

Gruß

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Stimmt. Vergleichsangebote sind nicht dazu da, um jährlich mehr Lohn einzufordern sondern um einmal auf einen aktuellen Stand zu kommen. Man macht so etwas auch nicht, um 5% mehr Gehalt zu fordern sondern, wie in diesem Fall, einen hohen Gehaltssprung auf ein marktübliches Gehalt zu schaffen.

Gruß

Wie sieht es denn mit Gehaltsspiegeln aus? Also wenn ich auf diese Verweise und sage hier der Durchschnitt liegt dort und so weiter ...

Ich habe ihm ja keinen Wechsel offenbart, ihm aber trotzdem die Marktstatistik offen gelegt ...

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Hat dein Mann die Möglichkeit zur gleichen Einstellung wie Du?

Er ist zwar auch IT'ler, aber in einem anderen Fachbereich und zudem sehr spezialisiert. Er wäre daher für meinen Brötchengeber nicht "brauchbar", ebenso wenig wie ich in seinem Bereich einsteigen könnte.

Hm, nun, ich werde nochmal das Gespräch mit meinen Chef's suchen und die ganze Thematik besprechen. Wenn der Gehaltssprung nicht groß ausfallen wird (damit rechne ich; wir haben bestimmte Vorgaben aus Übersee) werde ich mal ansprechen direkt zur nächsten Gehaltsrunde 2012 nochmal das Ganze zu besprechen. Eine jährliche Gehaltserhöhung kann so verkehrt nicht sein. Vielleicht ist bis dahin auch eine Sonderzahlung drin, oder eine Gewinnbeteiligung oder mehr Urlaubstage...

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Er ist zwar auch IT'ler, aber in einem anderen Fachbereich und zudem sehr spezialisiert. Er wäre daher für meinen Brötchengeber nicht "brauchbar", ebenso wenig wie ich in seinem Bereich einsteigen könnte.

Meine Frage bleibt gleich. Was wäre wenn dein Mann 25k im jahr verdienen und sagen würde "Ich würde zwar wo anders mehr Geld verdienen, aber ich habe Spaß hier und kündigen ist kein Option!"?

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Meine Frage bleibt gleich. Was wäre wenn dein Mann 25k im jahr verdienen und sagen würde "Ich würde zwar wo anders mehr Geld verdienen, aber ich habe Spaß hier und kündigen ist kein Option!"?

Vielelicht können Sie sich diese Situation leisten mit 25k + 25k oder aber weil der Mann mehr verdient, hat sie den Luxus, dort arbeiten zu können, auch wenns weniger ist.

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Meine Frage bleibt gleich. Was wäre wenn dein Mann 25k im jahr verdienen und sagen würde "Ich würde zwar wo anders mehr Geld verdienen, aber ich habe Spaß hier und kündigen ist kein Option!"?

Ihr schweift ab und beginnt eine Grundsatzdiskussion in eine Richtung die mir einfach zu privat wird. Meine Eingangsfrage bezog sich lediglich auf einen Richtwert den man in einem Verhandlungsgespräch anpeilen kann der noch glaubhaft ist und nicht ob ich meinem Mann auf der Tasche liege oder warum ich denn nicht kündige.

Können wir bitte zum eigentlichen Thema zurück kommen? Danke.

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Mir geht es eher darum, dass sich Partner oft den Luxus herausnehmen zu tun "was einem Spaß macht" während ein anderer dafür Sorge zu tragen hat, dass der Haushalt stimmt und so das geringe Gehalt des Partners ausgleicht. Vielleicht möchte der Partner aber wo anders/weniger arbeiten, kann aber nicht weil der Partner in seinem Spaß-Luxus schwebt und für ihn natürlich Kündigen "keine ernstzunehmende Option" ist.

Sehe ich häufig im Freundeskreis und habe deswegen gefragt.

Edit: aber MamiMembi hat hier gerade schon eine Antwort gegeben, die mir reicht. Ich bin wieder raus. Viel Erfolg weiterhin beim "Spaß haben".

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  • 1 Jahr später...
Hallo zusammen,

um einmal meinen Jetzt-Zustand darzulegen hier mal das ausgefüllte Formular:

Alter: 30

Wohnort: Düsseldorf

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSI 2003

Berufserfahrung: 8 Jahre, zwischendrin 6 Monate arbeitslos

Vorbildung: Fachhochschulreife

Arbeitsort: Neuss NRW

Grösse der Firma: 50 in Deutschland, 100 Weltweit

Tarif: nein

Branche der Firma: Automobilbranche

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 42-45

Gesamtjahresbrutto: 25200

Anzahl der Monatsgehälter: 12

Anzahl der Urlaubstage: 28

Sonder- / Sozialleistungen: Vermögenswirksame Leistungen, zusätzlich betriebliche Rentenvorsorge (50 Euro / Monat),Mobiltelefon, Laptop

Es ist nun über ein Jahr her seitdem ich mich hilfesuchend an diese Community gewendet habe. Entgegen der Empfehlungen hier bin ich bei meinem Arbeitgeber geblieben. Ich habe mich mit meinem Abteilungsleiter & Geschäftsführer zusammen gesetzt und meine Aufgaben sowie mein Gehalt ausführlich besprochen.

Es werden in den nächsten Monaten noch weitere Gehaltssprünge folgen (geplant sind mindestens 9% mehr im nächsten Jahr).

Alter: 31

Wohnort: Düsseldorf

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSI 2003

Berufserfahrung: 9 Jahre, zwischendrin 6 Monate arbeitslos

Vorbildung: Fachhochschulreife

Arbeitsort: Neuss NRW

Grösse der Firma: 50 in Deutschland, 100 Weltweit

Tarif: nein

Branche der Firma: Automobilbranche

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 42-45

Gesamtjahresbrutto: 37200 + Boni (bis zu 2000)

Anzahl der Monatsgehälter: 12

Anzahl der Urlaubstage: 28

Sonder- / Sozialleistungen: Vermögenswirksame Leistungen, zusätzlich betriebliche Rentenvorsorge (50 Euro / Monat), Unfallversicherung ohne Eigenleistungen, betriebliche Altersrente ohne Eigenleistung (1000 Euro / Jahr durch AG), Mobiltelefon, Laptop (beides privat nutzbar), Fitness Studio, freie Getränke, Zertifizierungen & Schulungen jederzeit möglich

Aufgabengebiet: Leitung 1st Level Support, Netzwerkadministration, Ausbildung (derzeit vier Azubis)

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Es ist nun über ein Jahr her seitdem ich mich hilfesuchend an diese Community gewendet habe. Entgegen der Empfehlungen hier bin ich bei meinem Arbeitgeber geblieben. Ich habe mich mit meinem Abteilungsleiter & Geschäftsführer zusammen gesetzt und meine Aufgaben sowie mein Gehalt ausführlich besprochen.

Es werden in den nächsten Monaten noch weitere Gehaltssprünge folgen (geplant sind mindestens 9% mehr im nächsten Jahr).

Alter: 31

Wohnort: Düsseldorf

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSI 2003

Berufserfahrung: 9 Jahre, zwischendrin 6 Monate arbeitslos

Vorbildung: Fachhochschulreife

Arbeitsort: Neuss NRW

Grösse der Firma: 50 in Deutschland, 100 Weltweit

Tarif: nein

Branche der Firma: Automobilbranche

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Arbeitsstunden pro Woche real: 42-45

Gesamtjahresbrutto: 37200 + Boni (bis zu 2000)

Anzahl der Monatsgehälter: 12

Anzahl der Urlaubstage: 28

Sonder- / Sozialleistungen: Vermögenswirksame Leistungen, zusätzlich betriebliche Rentenvorsorge (50 Euro / Monat), Unfallversicherung ohne Eigenleistungen, betriebliche Altersrente ohne Eigenleistung (1000 Euro / Jahr durch AG), Mobiltelefon, Laptop (beides privat nutzbar), Fitness Studio, freie Getränke, Zertifizierungen & Schulungen jederzeit möglich

Aufgabengebiet: Leitung 1st Level Support, Netzwerkadministration, Ausbildung (derzeit vier Azubis)

Ich kenne die Gehälter in dieser Region nicht aber hatte ähnliche Angebote in München die allerdings wesentlich höher vergütet wurden (Teamleiter (fachlicher Vorgesetzter) 2nd Level Support ca. 10 Mann 70.000 fix (2007), Teamleiter (fachlicher Vorgesetzter) Unix Server Betrieb 5 Mann 85.000 fix (2010), Abteilungsleiter Support Webservices bei damals 4 Mannim Aufbau auf ca. 10 Mann 80.00 fix 40.000 variabel und Firmenwagen (2011)).

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