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Umstieg von Novell auf Windows. Anfängerfragen


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Hallo zusammen,

da wir inzwischen immer mehr auf Insellösungen setzen müssen, wegen unserer Novell-Architektur, sind wir am überlegen so langsam einen Umstieg auf Windowsprodukte in Erwägung ziehen.

Aus diesem Grund wollen wir einfach mal ein wenig die Produkte vergleichen, was wir denn alles bräuchten um unsere jetztigen Funktionen abzudecken. Darum schreibe ich hier einfach mal eine kleine Liste, die vielleicht von dem ein oder anderen bestätigt oder korrigiert werden könnten.

Alternativen sind natürlich gerne gesehen. Mir geht es auch nur um die Benennung von Namen oder so, da ich dann danach recherchieren möchte.

Falls eine Alternative aufgezeigt wird, wäre es klasse, wenn ihr die Beweggründe dazu schreiben könntet.

Vielen Dank im Voraus und nun eine kleine Zusammenstellung :)

Backuplösung bisher: Yosemite Server Backup

Backuplösung geplant: Windows integriert oder bei Yosemite bleiben

Webserver bisher: Linux Apache SLES

Webserver geplant: weiterhin irgendein Linux

Mailserver bisher: Novell GroupWise

Mailserver geplant: Microsoft Exchange

Handy Mailserver bisher: Data Synchronizer

geplant: noch nichts

Spamfilter bisher: Gwava

Spamfilter geplant: noch nichts

Druckverwaltung bisher: Iprint

Druckverwaltung geplant: noch nichts, eventuell windows intern

Softwareverteilung bisher: ZCM10

Softwareverteilung geplant: Windows GPO

DNS, DHCP bisher: Linux

DNS, DHCP geplant: noch nichts

Das soll soweit erstmal alles sein. Werde die Liste vielleicht noch erweitern :D

Wie ihr seht, haben wir uns schon ein paar Alternativen gesucht, wissen aber noch nicht jeden Bereich abzudecken.

Und jetzt freue ich mich auf eure Anregungen :D

Grüße

Jochen

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Eine Insellösung wäre zum Beispiel unser DataSynchronizer, welcher zwar im Gegensatz zum GroupWise Mobile Server etliche Geräte mehr unterstützt aber keinerlei Tiefe bietet. Zudem haben wir massiv Probleme damit.

Dann ist es einfach schwerer Dinge zu realisieren, welche in Windows selbstverständlich sind. Das geht los mit eines Softwareverteilung, bei welcher man das ZCM braucht. Da ist aber wieder der Agent total blockierend unter Windows 7 uvm.

Ich könnte hier jetzt eine weile ab****en, möchte aber auch Novell nicht schlecht reden. Schaut man das ganze alleine von der finanziellen Seite, so sind die Probleme bestimmt durchaus vertretbar. ;-)

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Druckverwaltung bisher: Iprint

Druckverwaltung geplant: noch nichts, eventuell windows intern

DNS, DHCP bisher: Linux

DNS, DHCP geplant: noch nichts

Und jetzt freue ich mich auf eure Anregungen :D

Grüße

Jochen

Hi,

DNS und DHCP laufen bestens unter W2K8 - da braucht es keine zusätzliche Lösung, wenn ihr auf Windows Server umsteigt. Auch das drucken erledigt der W2K8.

Gruß

u0679

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Moin,

diese Migration machen wir (leider) auch gerade :(

Backuplösung geplant: Windows integriert oder bei Yosemite bleiben

Eventuell ist Bacula, the Open Source, Enterprise ready, Network Backup Tool for Linux, Unix, and Windows für dich interessant, gerade wenn du nicht nur Microsoft Produkte einsetzt.

Webserver geplant: weiterhin irgendein Linux

Die einzig richtige Entscheidung (:

Handy Mailserver bisher: Data Synchronizer

geplant: noch nichts

Handy Mailserver inwiefern? Nur Mails, oder auch Kontakte, Kalender etc.?

Da kannst du dir mal ActiveSync anschauen.

Spamfilter geplant: noch nichts

Kann ich empfehlen: http://www.eleven.de/

Ansonsten kannst du auch (d)einer Firewall diese Aufgabe überlassen (wenn dementsprechend dimensioniert)

Druckverwaltung geplant: noch nichts, eventuell windows intern

Windows Druckerverwaltung nutzen wir jetzt auch. Kann aber nichts zu sagen, dass ist nicht mein Thema.

DNS, DHCP bisher: Linux

DNS, DHCP geplant: noch nichts

Auch wenn ich sowas wiiiiirklich ungern sage, aber in dem Falle macht es Sinn, das Ganze über Windows Server-Rollen zu steuern :pssst:

Ich persönliche finde schade, dass Netware so langsam aber sicher der Vergangenheit angehört. Unsere Fileserver waren wesentlich performanter und stabiler, genauso wie Groupwise.

Gruß

axxis

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Danke dir für deine Antwort, das hilft mir wirklich schonmal weiter.

Active Sync fällt denke ich raus. Darauf baute ja auch unser GroupWise Mobile Server auf, was zur Folge hatte, dass nur wenige Geräte wirklich unterstützt wurden. Da inzwischen viele unserer Mitarbeiter nicht mehr auf ein Iphone verzichten wollen, müssen wir uns da was einfallen lassen.

Die Synchronisation von Kontakten muss nicht komplett von statten gehen, es sollte jedoch zumindest die Global Adress List durchsuchbar sein auf dem mobilen Gerät.

Spamfilter sind wir auch am überlegen ob wir das unserer Watchguard noch zutrauen wollen ^^ Wäre ja mit nem Exchange Server ohne weiteres möglich. Performant genug ist die auf jeden Fall dafür.

Danke nochmal für deine Auflistung und ich muss dir leider recht geben, dass der Abschied von Novell nicht leicht fällt. Wir waren jedoch lange genug eiserne Verfechter und haben vieles totgeschwiegen von unseren Problemen. Jedoch muss man sagen, dass Novell bei weitem nicht mehr den Support oder die Community bietet von früher. Hier ist man einfach in der Windows Welt besser aufgehoben. Man kann eben viele Probleme selbst bearbeiten ohne einen externen Dienstleister ins Haus zu holen, weil noch niemand das Problem in einem Forum behandelt hat oder so. :)

Grüße und vielen Dank an alle bislang! Werde mir jetzt mal eine Testumgebung aufsetzen um ein wenig mit den Windows Server integrierten Lösungen zu spielen. Wir haben ja auch bislang schon Windows Server im Einsatz :)

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Wenn der Windows Server auch die Druckerfreigaben etc realisieren soll, dann unbedingt so viel RAM wie nur moeglich einbauen. 8, eher 16Gbyte sollten dann dafuer sorgen, das der RAM des Servers bei einem groeßerem Druckauftrag nicht gleich voll bis oben hin ist. Ein 50 Seiten Dokument kann durchaus mal 500MB und mehr fressen. Da sollte man dann aufpassen, das der Server dann auch in absehbarer Zeit nicht durch sowas in die Kniee gezwungen wird.

DHCP/ DNS wie bereits gesagt ganz bequem per Win2K8. Active Directory/ Freigaben etc auch darueber.

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Ram kostet ja inzwischen nichts mehr und da wir im Zug der eventuellen Umstellung auch ein paar neue Server nehmen werden, wird das auch kein Problem sein.

Gut zu wissen aber, dass es auch empfohlen wird. Hat man schon ein paar Argumente mehr bei der Buchhaltung ;-)

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Wenn der Windows Server auch die Druckerfreigaben etc realisieren soll, dann unbedingt so viel RAM wie nur moeglich einbauen. 8, eher 16Gbyte sollten dann dafuer sorgen, das der RAM des Servers bei einem groeßerem Druckauftrag nicht gleich voll bis oben hin ist.

16 GB RAM für einen Printserver?! Ah ja... Ich hab schon viele große Printserver gebaut, aber wegen RAM ist mir noch kein Printserver kollabiert. Wenn so viel gedruckt wird, dann sollte man am Printserverkonzept etwas ändern und in die breite skalieren. . Und man sollte seine Druckertreiber sorgsam auswählen, spart auch viel Ärger.

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Apropos Printserver. Wie haltet ihr es bei euch in den Firmen mit den Servern? Wir sind ein relativ kleines Unternehmen mit ca. 60 Rechnerplätzen.

Mit welchen Diensten belastet ihr einen Server bei euch?

Bislang war es ja kein Problem für jeden Dienst einen Server zu haben, da diese ja bei Novell kostenlos sind. Kann man bei Win Servern auch sagen, dass ein einzelner Server meinetwegen für Print, DNS, DHCP und vielleicht noch Softwareverteilung und GPOs zuständig ist oder halst man ihm dann selbst bei der geringen Client Zahl zuviel auf?

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Es kommt darauf an, was gedruckt wird. Ich schaffe es sehr schnell mal 2 - 8 Gbyte ohne großen Aufwand an Druckauftraegen zusammenzuwerfen. Und das nur mit dem Ausdruck von Schulungsmaterialien. Deswegen ist es meist besser, den Client direkt auf den Drucker zurgreifen zu lassen per TCP- IP Port. Dann steht der Desktop mit Pech einen Moment still, aber nicht der Server.

Natuerlich ist das auch von der Arbeitsumgebung abhaengig. Wenn garantiert nicht viel gedruckt wird ist die Sache kein Problem. Nur sollte man das im Hinterkopf behalten. Und RAM ist nicht teuer. 16Gbyte sind heutzutage kein Problem mehr.

@Rema: Nur Domaenecontroller und Dateiserver sowie DHCP/ DNS. Der Rest laeuft ueber Linux. Drucker sind per DNS im Netzwerk erreichbar und werden so beim Client eingerichtet.

Bearbeitet von FfFCMAD
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Es kommt darauf an, was gedruckt wird. Ich schaffe es sehr schnell mal 2 - 8 Gbyte ohne großen Aufwand an Druckauftraegen zusammenzuwerfen. Und das nur mit dem Ausdruck von Schulungsmaterialien. Deswegen ist es meist besser, den Client direkt auf den Drucker zurgreifen zu lassen per TCP- IP Port. Dann steht der Desktop mit Pech einen Moment still, aber nicht der Server.

Nee, is klar. Druck du mal weiter Schulungsmaterial und verbrauch 2 bis 8 GB RAM. :D Ich würde mir Gedanken um das Format oder den Treiber machen. Und bezüglich Druck vom Client direkt auf den IP-Port: Man merkt das du nie eine große Druckerumgebung verwaltet hast. Drucken über Server ist mehr als sinnvoll, wegen Administration, wegen zentraler Treiber, Pflege etc. Aber mach du mal. :)

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Ram kostet ja inzwischen nichts mehr[...]

Im Serverbereich? Ist nicht zu unterschätzen.

Du hast doch vor, dir "Serverhardware" anzuschaffen und keine PCs vom Discounter um die Ecke für solche Aufgaben zu verwenden ;)

Zu deiner Frage:

DNS- und DHCP Rolle macht bei uns der DC, Druckserver macht der Fileserver mit. Wir haben knapp 150 Mitarbeiter und viele automatisierte Drucke (Handelshaus), aber 8GB RAM-Verbrauch? Nöö:floet:

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Bislang war es ja kein Problem für jeden Dienst einen Server zu haben, da diese ja bei Novell kostenlos sind. Kann man bei Win Servern auch sagen, dass ein einzelner Server meinetwegen für Print, DNS, DHCP und vielleicht noch Softwareverteilung und GPOs zuständig ist oder halst man ihm dann selbst bei der geringen Client Zahl zuviel auf?

Hängt von der Lizenzierung ab. Ihr kämt mit einer Enterprise Lizenz gut weg. Zwei DCs, einen File-/ Printserver, einer für Groupware (z.B. Exchange), dann noch evtl. Terminalserver oder Application Server. An dem Konzept: Ein Server, eine Anwendung hat sich nichts geändert. Das ist immer noch mein favorisiertes Prinzip, dank Virtualisierung sogar noch besser umsetzbar.

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Da inzwischen viele unserer Mitarbeiter nicht mehr auf ein Iphone verzichten wollen, müssen wir uns da was einfallen lassen.

Die Synchronisation von Kontakten muss nicht komplett von statten gehen, es sollte jedoch zumindest die Global Adress List durchsuchbar sein auf dem mobilen Gerät.

Das bedient doch der Exchange. Man kann jedes iphone an nem Exchange anbinden.

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Nee, is klar. Druck du mal weiter Schulungsmaterial und verbrauch 2 bis 8 GB RAM. :D Ich würde mir Gedanken um das Format oder den Treiber machen. Und bezüglich Druck vom Client direkt auf den IP-Port: Man merkt das du nie eine große Druckerumgebung verwaltet hast. Drucken über Server ist mehr als sinnvoll, wegen Administration, wegen zentraler Treiber, Pflege etc. Aber mach du mal. :)

Wenn Dokumente mehrmals ausgedruckt werden muessen und Bilder enthalten kann ein solches Dokument locker mal 500MByte und mehr erfordern. Und die Schulungsunterlagen bestehen aus mehr als zehn einzelnden Dokumenten. (Nein, Zusammenfassen ist keine optimale Loesung) 500MB ist nur eines dieser Dokumente groß, der Rest liegt beim Drucken etwa unterhalb oder um die 100MB (Wenn der Drucker nicht genuegend Speicher hat um das zu Puffern kannst du nicht einfach so sagen: Druck das 10 mal... Dann haettest du je nach Drucker Spass beim Sortieren weil den Teil, den er gerade im Speicher halten kann zehn mal druckt und dann erst den naechsten Chunk anfordert) Bei Billigdruckern ohne Eigenintelligenz muss eh der Rechner herhalten da ist es egal. Aber ein Netzwerkdrucker handhabt das ein wenig anders... Hat nicht nur was mit Treiber usw zu tun sondern welche Art von Daten und welche Art von Druckprozessor etc genutzt werden wie groß der Druckauftrag im Endeffekt wird. Der Treiber kommt erst dann richtig ins Spiel wenn er die Hauptarbeit beim Verarbeiten der vom Programm gesendeten Daten uebernehmen muss. Bei Billigdruckern der Fall oder wenn der Drucker auf Grund des Formates die Daten nicht selbst verarbeiten kann.

Und klar ist ein Druckserver vorzuziehen. Der Druckserver kann fuer jedes OS Treiber breithalten und kann das Spooling uebernehmen. Dieser sollte jedoch wie bereits gesagt, ausreichend dimensioniert sein. Besonders wenn andere kritische Dienste darauf laufen. In einer kleinen Umgebung kann man jedoch auch darauf verzichten...

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Hängt von der Lizenzierung ab. Ihr kämt mit einer Enterprise Lizenz gut weg. Zwei DCs, einen File-/ Printserver, einer für Groupware (z.B. Exchange), dann noch evtl. Terminalserver oder Application Server. An dem Konzept: Ein Server, eine Anwendung hat sich nichts geändert. Das ist immer noch mein favorisiertes Prinzip, dank Virtualisierung sogar noch besser umsetzbar.

Danke, genau das wollte ich wissen :D

Physisch werde ich keine von den Kisten mehr aufsetzen außer den ESXi ;-)

Zum RAM-Preis: Ich finde RAM, auch ECC und schlag mich tot für Server immer noch günstig wenn man es mit den großen SCSI Raids vergleicht ;-) Oder noch besser, wenn man vielleicht ein SSD Raid haben möchte. Vom Discounter werden die nicht kommen, wobei ich da auch nichts dagegen hätte. Da wir IBM Server betreiben, Lenovo ja Medion aufgekauft hat, könnte es sein dass wir das bald im Lidl kaufen können ;-)

Zum Exchange-Iphone-Anbindung:

Keine Ahnung, wie gesagt hatten wir noch nie einen Exchange Server im Betrieb. Und ein GroupWise Server macht sowas nicht nativ.

Auf jeden Fall vielen Dank für die Denkanstöße bislang, hat uns schonmal geholfen. Ich werde den aktuellen Stand hier mitteilen, dass ihr Bescheid wisst.

Grüße

Jochen

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Handhabt ihr das alle so, dass ihr euren Haupt DC nicht virtualisiert habt sondern physisch am laufen habt?

Wir haben derzeit lediglich einen physischen Server, welcher keinen ESX Host darstellt. Und auf diesem befindet sich nur unser Admin-Spielzeug und dergleichen.

Ansonsten sind alle Server inkl. Terminalserver und dergleichen virtualisiert.

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Handhabt ihr das alle so, dass ihr euren Haupt DC nicht virtualisiert habt sondern physisch am laufen habt?

[...]

...in der Tat...die Argumente dafür sind mir sehr eingängig, auch wenn man dadurch manch Vorteil der Virtualiserung verliert (für diese eine Maschine)

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Wir betreiben bei vielen Kunden, auch in sehr großen Organisationen, DCs als virtuelle Maschine. Wichtig: Man sollte sich schon an das halten, was in dem oben verlinkten Artikel steht. Also Zeitsynchronisation mit einer externen Quelle, keine Snapshosts, kein Pause/ Resume. Hält man sich daran, ist das ziemlich problemlos.

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