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Welche VMware Version?


EdwinMosesPray

Empfohlene Beiträge

Auch ich rede nicht von der sc.

Der ESX ist sehr wohl ein Linuxzwitter, Wikipedia liefert genauere Infos.

Auch wer Scripting in Verbindung mit dem ESX betreibt, feuert altbekannte Linuxbefehle ab (auch abhängig von der API und Scriptsprache).

Fakt bleibt, wenn er hart ausgeht, interessiert es wenig, dafür ist es ein viel zu abgespecktes OS.

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Der ESX ist sehr wohl ein Linuxzwitter, Wikipedia liefert genauere Infos.

Auch wer Scripting in Verbindung mit dem ESX betreibt, feuert altbekannte Linuxbefehle ab (auch abhängig von der API und Scriptsprache).

Das du hier Wiki nennst ändert nichts an der Falschheit deiner Ausssage. Bitte informiere dich genauer, bevor du hier so einen Mist erzählst. VMware hat bei VMware ESX lange Zeit für die Service-Console (nichts anderes als ein etwas priviligierter Gast) RedHat Linux verwendet. Die SC war die Schnittstelle zum eigentlichen VMware Kernel, dienste für das Management und um den Kernel zu starten. Der VMware Kernel selber war für die Hardware und Virtualisierung zuständig.

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Komm wieder runter!

Dass der Kernel kein Linux ist, steht außer Frage und habe ich nie behauptet.

Das was du von der SC sagst ist korrekt und für mich gehört mehr als nur der Kernel zu einem OS.

Also ist da sehr wohl Wahrheit drin, außerdem habe ich im zweiten Post relativiert und Linuxzwitter gesagt.

Also komm mir net so quer...

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Fakt bleibt, wenn er hart ausgeht, interessiert es wenig, dafür ist es ein viel zu abgespecktes OS.

Meines Wissens (durch lesen) wird der ESXi beim Booten in den Speicher gelesen. Beim Runterfahren werden wohl nur einige Logs gespeichert. Deshalb ist es möglich, das Betriebssystem auf einem bootfähigen USB-Stick zu packen.

Ein filebasiertes Backup solltet ihr so fortführen wie es bisher bestand (Ihr habt doch eine Datensicherung?)

Ja, Datenbank und Lexware-Backup werden 'normal' gesichert. Es geht ja um die VM's Ich vermute mal, dass GhettoVCB die erste Wahl wird. Die stellv. Geschäftsführerin meint, das würde ja immer teurer werden, dabei hat die ganze Umstellung bisher nur die Server-Hardware gekostet.

Was meinst du mit der zusätzlichen Platte? Wohin willst du die mounten? Wenn die Platte im Server bei der Installation verbaut war, sollte sie bereits als Datastore im System verfügbar sein.

Leider nein... Im Server befindet sich neben Betriebsystem + Datastore1 (500GB) eine 1TB Festplatte, die ich für das o.g. Backup vorgesehen habe. Sie wurde im BIOS und bei der Installation erkannt. Bei der Installation habe ich die 500GB Platte ausgewählt. Bis hierhin ist alles ok, so wie es sein soll. Wenn ich nun in der "Linux"-Shell bin, finde ich die 1TB Platte nicht (df, fstab, usw...). Also muss ich sie erst formatieren und dann ins Filesystem mounten. Gefunden habe ich sie unter:

/dev/disks/t10.ATA_____SAMSUNG_HD103SJ_________________________S246J90B820352

/dev/disks/t10.ATA_____SAMSUNG_HD103SJ_________________________S246J90B820352______:1

und zusätzlich 2 Links:

/dev/disks/vml.0100000000533234364a39304238323033353220202020202053414d53554e

/dev/disks/vml.0100000000533234364a39304238323033353220202020202053414d53554e:1

Dass der Kernel kein Linux ist, steht außer Frage und habe ich nie behauptet.

/dev/disks # uname

VMkernel

/dev/disks # uname -r

5.0.0

Meinte die SC vom ESX. der ESXi hat keine SC mehr.

Zumindest eine Shell und einen ssh-Zugang auf die Shell

login as: root

Using keyboard-interactive authentication.

Password:

The time and date of this login have been sent to the system logs.


VMware offers supported, powerful system administration tools.  Please

see www.vmware.com/go/sysadmintools for details.


The ESXi Shell can be disabled by an administrative user. See the

vSphere Security documentation for more information.

~ # _

Nochmal zum Thema Backup... Ich habe bei einem Systemhaus (PHD Backup Partner) nachgefragt. Dem kostenlosen VMware ESXi Hypervisor 5.0 fehlt die Schnittstelle (API?) für Backup-Programme. "PHD-Virtual-Backup" wird leider nicht damit laufen. Macht auch nichts, denn es kostet ~1900 Euro. Ich weiss nicht, was das "Veeam Backup & Replication v5" kostet, dafür müsste ich einen Request absenden.

Das ist hier eine kleine aufstrebende Firma mit zurzeit 9 oder 10 Leuten... Wenn ich neuerdings um eine USV kämpfen und alles erklären muss (lt. stellv. Geschäftsführerin), dann bekomme ich keine 1900 Euro für Backup.

Der neuerliche Kampf um die USV ist dadurch entstanden, weil jemand auf die Idee kam: "hier ist schon öfter der Strom ausgefallen und noch nie ist etwas passiert. Wieso brauchen wir jetzt so ein Strom-Dings???" [Originalzitat]

*kopfschüttel*

Gruß,

Frank M.

Bearbeitet von EdwinMosesPray
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  • 3 Wochen später...
Na ja, deine Erklärungen machen es nicht besser und deine Aussagen nicht richtiger. Sorry.

So. Um den alten Thread nochmals auszugraben:

Einerseits entschuldige ich mich, dass ich etwas aus der Haut gefahren bin, auf der anderen Seite ist es nicht das erste Mal, das du mich mit deiner

arroganten Art an****t. Letztendlich trägt es nicht zur Problemlösung des Threads bei, weshalb ich nicht weiter auf die Diskussion eingehen werde.

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