OdachiSensei Geschrieben 21. August 2011 Teilen Geschrieben 21. August 2011 Hi! Nachdem ich nun mein zweites Studium geschmissen habe und ich mich momentan nach Ausbildungsmöglichkeiten umsehe, habe ich mir überlegt, eventuell eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung anzufangen. Ich habe generell große Entscheidungsschwierigkeiten bei der Ausbildungswahl und bin mir daher beim Anwendungsentwickler auch ziemlich unsicher. Ich bin mir vor allem nicht sicher, ob ich dafür geeignet bin. Besonders was die Voraussetzungen angeht. Ich möchte Wissen, ob mir der Beruf zusagt, ob ich mit den Aufgaben klar komme und ob er mir Spaß macht. Letzteres kann ich natürlich nur selber heraus finden, was ich wohl durch Praktika und dergleichen tun werde. Aber wie steht es um die Voraussetzungen? Also habe ich mal versucht, mich genauer über diesen Beruf zu informieren. Da das Infomaterial was man so von der arge und co kriegt nur sehr oberflächlich ist, habe ich dann auch mal das persönliche Gespräch mit Leuten gesucht, die so eine Ausbildung machen, oder gemacht haben und sehr unterschiedliche Einschätzungen gehört. Die einen sagen, man braucht eigentlich überhaupt kein Vorwissen um mit der Ausbildung anzufangen, andere wiederum sagen, wenn man vorher nicht schon Hobbiemäßig sehr viel programmiert hat, sollte man es gar nicht erst versuchen. Ich glaube die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen, aber hier gibt es ja sicher den einen oder anderen, der mehr dazu sagen kann^^ Mein Problem ist, dass ich keine aktuell gebräuchliche Programmiersprache beherrsche. Ich habe früher etwas mit Delphi/Pascal programmiert. Im Mapmaking für Warcraft3 hab ich auch recht viel "Programmiert", allerdings mehr mit der GUI und seltener mit der Scriptsprache die sich dahinter verbirgt. Ich glaube aber, dass ich von Algorithmen schon einiges verstehe und das ist ja eigentlich das Wesentlichere. Ich kann ein winzig kleines Bisschen SQL, allerdings hab ich von dem kleinen Bisschen bestimmt schon die Hälfte wieder vergessen Naja, was könnt ihr mir denn raten, um meine Tauglichkeit für den Anwendungsentwickler einzuschätzen? Vielleicht kennt ihr einen guten Eignungstest im Internet. Sowas würde mir schon mal weiterhelfen. Und wenn ihr so eine Ausbildung macht oder gemacht habt, wieviel konntet ihr schon vorher? Und wie ist es dann mit der eigentlichen Bewerbung? Ich denke wenn man nicht schon Java oder C++ oder dergleichen kann, wird der Personaler doch ziemlich skeptisch oder? Das stell ich mir zumindest vor. mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. August 2011 Teilen Geschrieben 21. August 2011 Naja, was könnt ihr mir denn raten, um meine Tauglichkeit für den Anwendungsentwickler einzuschätzen?Wenn du schon zwei Studiengänge hingeschmissen hast, wer sagt, dass du die Ausbildung durchhältst? DAS wird dein Problem sein - bzw. das wird die Frage sein, die dir der Ausbilder stellen wird. Ich denke wenn man nicht schon Java oder C++ oder dergleichen kann, wird der Personaler doch ziemlich skeptisch oder? Das stell ich mir zumindest vor. Erstens: wenn ein Ausbildungsbetrieb derartige Anforderungen stellt, solltest du hellhörig werden. Ausbildung heisst Ausbildung, weil du ausgebildet werden sollst. Werden massive Vorkenntnisse verlangt, ist es keine Ausbildung, sondern Ausnutzung. Zweitens: skeptisch bin ich als Ausbilder bei zwei abgebrochenen Studiengängen. Mir stellt sich dann die Frage, wie ernst es dir überhaupt mit einer Ausbildung ist - oder ob du nicht auch noch die Ausbildung dann auch abbrichst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdachiSensei Geschrieben 21. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 21. August 2011 Das mit dem studienabbruch hat eine vielzahl von gründen. Kurz zusammengefasst sind es das mangelndes interesse am fach, finanzielle gründe und damit verbundene private probleme, perspektivlosigkeit (bachelor in geographie 0.o), zu viel theorie, zu wenig leistungserfolge, und vielleicht war es auch einfach zu schwer. Ich glaube aber auch, dass mir das studieren an sich nicht so sehr liegt. Also praktisch alles, was einen dazu bewegen kann, sein studium abzubrechen Das gilt für mein letztes fach, das davor hatte ich nur ein semester studiert und war einfach eine absolute fehlentscheidung. Da wusste ich schon während des ersten semesters, dass ich wechseln werde. Aber mal ehrlich, so schlimm ist das nicht, wenn man sein studienfach abbricht. Ist ja nichts ungewöhnliches. Vor mir sind schon 2/3 meiner komilitonen gegangen und ich habs halt etwas länger durchgehalten. Davon abgesehen hab ich schon viele stellenanzeigen gesehen, die explizit darauf hinweisen, dass sie auch gerne studienabbrecher nehmen. So lange man seine entscheidung sinnvoll begründen kann, ist das sicherleich kein großes problem, ich bin ja noch relativ jung. Ich kenne auch jemanden der ist 27 und hat momentan genau das selbe vor wie ich. Sein studium abbrechen und eine ausbildung im IT bereich, warhscheinlich auch fiae machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 21. August 2011 Teilen Geschrieben 21. August 2011 Das musst du nicht mir erklären, sondern dem potentiellen Ausbilder. Aber mal ehrlich, so schlimm ist das nicht, wenn man sein studienfach abbricht.Aber dann ein Studium anzufangen, das einen eh nicht interessiert? Ich möchte dir die Ausbildung als FIAE nicht ausreden, ich möchte dich nur auf die Fragen hinweisen, die ich dir stellen würde... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trustno1 Geschrieben 21. August 2011 Teilen Geschrieben 21. August 2011 Ich hatte vorher schon eine kaufmännische Ausbildung abgebrochen - und ein Ausbildungsabbruch gilt als deutlich schlimmer als ein Studienabbruch, was teilweise einfach normal ist. Trotzdem habe ich glücklicherweise noch recht spät einen Ausbildungsplatz zum FIAE erhalten, obwohl ich damit schon nicht mehr gerechnet hatte. Wie du schon erkannt hast, musst du deinen Abbruch gut begründen können und einen sehr zuversichtlichen/einsichtigen Eindruck machen können. Du musst deine 5-Jahres-Planung gut präsentieren können: "Diesmal wird es anders, das steht fest", muss vermittelt werden. Dann ist da noch der Faktor Personalleiter. Wenn du auf einen sozialen Personalleiter triffst, der vielleicht sogar die Situation kennt und ihr euch darüber unterhalten könnt, dann hast du beste Chancen. Bewerbe dich in erster Linie auf Stellenangebote, die den mittleren Schulabschluss verlangen. Ich glaube die nehmen gerne einen Studienabbrecher mit analytischen Denken und Abitur. Programmieren können muss man nicht zwingend. Logisches Denken (was meistens sowieso im Einstellungsverfahren geprüft wird) und Herangehensweise bei der Problembehebung (Analytisches Denken ist da mein Lieblings-Stichwort) sind ausschlaggebende Eigenschaften. be positive und zuversichtlich, das ist der Schlüssel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1x40 Geschrieben 21. August 2011 Teilen Geschrieben 21. August 2011 Also bei mir war es ein ähnlicher Fall, 2 x das Studium abgebrochen und nun fange ich eine Ausbildung zum FIAE an, also es ist nicht unmöglich wichtig ist, wie mein Vorredner schon sagte, das du es begründen kannst. Ich habe allerdings als 2. Informatik studiert, was nun nicht so Fach fremd wie Geographie ist. ^^ Also lass dir definitiv was nachvollziehbares einfallen! Ich geh jetzt mal davon aus das du nicht mehr die Hoffnung hast im Jahr 2011 eine Stelle zu bekommen?! Dann hast du ja auch genügend Zeit dir ein paar Grundlagen im Programmieren beizubringen. Was deine Chancen, wie ich finde, erhöhen sollte. Aber in einem Einstellungstest wurde es bei mir bis jetzt noch nie abgefragt. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gimbo Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Das mit dem studienabbruch hat eine vielzahl von gründen. Kurz zusammengefasst sind es das mangelndes interesse am fach, finanzielle gründe und damit verbundene private probleme, perspektivlosigkeit (bachelor in geographie 0.o), zu viel theorie, zu wenig leistungserfolge, und vielleicht war es auch einfach zu schwer. Ich glaube aber auch, dass mir das studieren an sich nicht so sehr liegt. Also praktisch alles, was einen dazu bewegen kann, sein studium abzubrechen Klingt nicht danach, als hättest du die Ursachen dafür ernsthaft ermittelt. Einfach alle Gründe aufzuführen, die es für einen Studiumsabbruch geben kann, würde mich hellhörig machen. Mangelndes Interesse: Was macht der bei uninteressanten Projekten? Finanzielle Gründe: Erwartet der jetzt, dass die Ausbildung ihn reich macht? Private Probleme: Haben wir alle mal, wird er die Ausbildung deswegen wieder schmeißen? Zu viel Theorie: Okay, kann man gelten lassen. Zu wenig Leistungserfolge: In der Ausbildung muss man damit rechnen, auch mal keine Schulterklopfer zu bekommen. Zu schwer: Wenn damit zu theoretisch gemeint ist, dann kann es gelten lassen. Ansonsten: Wie verhält er sich, wenn ich ihm mal eine kompliziertere Aufgabe gebe? Das Studieren liegt ihm nicht: Vielleicht liegt ihm das Arbeiten auch nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 andere wiederum sagen, wenn man vorher nicht schon Hobbiemäßig sehr viel programmiert hat, sollte man es gar nicht erst versuchen. Das ist völliger Unsinn. 50% unserer Ex-Azubis haben zuvor noch nie eine Zeile Code gesehen und sind heute sehr erfolgreiche Softwareentwickler(innen), Designer(innen), Systemarchitekten/innen. Ich habe früher etwas mit Delphi/Pascal programmiert. Im Mapmaking für Warcraft3 hab ich auch recht viel "Programmiert", allerdings mehr mit der GUI und seltener mit der Scriptsprache die sich dahinter verbirgt. Ich glaube aber, dass ich von Algorithmen schon einiges verstehe und das ist ja eigentlich das Wesentlichere. Und hier sind sie, die allumfassende Antworten auf deine Frage *Tommelwirbel*: Hat dir das Spaß gemacht? Ist es dir schwer gefallen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
habbeda Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Davon abgesehen hab ich schon viele stellenanzeigen gesehen, die explizit darauf hinweisen, dass sie auch gerne studienabbrecher nehmen. Das trifft allerdings eher auf Abbrecher eines Informatik-Studienganges zu. Diese können nämlich im Normalfall mit etwas theoretischem Vorwissen aufwarten. Geographie ist natürlich reichlich fachfremd. Die einen sagen, man braucht eigentlich überhaupt kein Vorwissen um mit der Ausbildung anzufangen, andere wiederum sagen, wenn man vorher nicht schon Hobbiemäßig sehr viel programmiert hat, sollte man es gar nicht erst versuchen. Abhängig vom Ausbildungsbetrieb: die einen setzen nichts voraus und fangen vollständig bei Null an (so wie es eigentlich auch sein sollte). Andere wiederum bevorzugen Azubis, welche bereits Grundkenntnisse in der Programmierung sammeln konnten. Dann gibt es natürlich noch jene, die erweiterte Kenntnisse in einer ganzen Latte von Programmiersprachen verlangen - gutes Indiz für "Azubi = billige Arbeitskraft". Und wie ist es dann mit der eigentlichen Bewerbung? Ich denke wenn man nicht schon Java oder C++ oder dergleichen kann, wird der Personaler doch ziemlich skeptisch oder? Das stell ich mir zumindest vor. Werden spezielle Kenntnisse vorausgesetzt sollte man selbst skeptisch werden. Es ist natürlich vorteilhaft, wenn Kenntnisse in irgendeiner Sprache vorhanden sind (Variablen , Schleifen, etc.). Jemand mit fundierten Kenntnissen muss - und oftmals auch kann- allerdings nicht mehr ausgebildet werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Es gibt auch Betriebe, die gar nichts voraussetzen, in den ersten Monaten dann einen kleinen Crash-Kurs geben und dann den Azubi als "billige Arbeitskraft" misbrauchen. Da kann man leicht drauf reinfallen. Erst denkt man: "Wow, dort bekomme ich so viel beigebracht. Das ist ein toller Ausbildungsbetrieb!" Dann ist das aber vorbei, Du wirst Billig-Arbeitskraft genannt, und wenn Du Dir viel selbst erarbeiten kannst, bekommst Du Aufgaben, die nicht zu Deinem Ausbildungsprofil passen, sondern zu einem Bachelor-Absolventen in Wirtschafts-Informatik. Der würde 4.500€ kosten und Du mit Selbserarbeitung ca. 700€. Das ist leider nicht voraussehbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdachiSensei Geschrieben 22. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. August 2011 Aber dann ein Studium anzufangen, das einen eh nicht interessiert? Ich möchte dir die Ausbildung als FIAE nicht ausreden, ich möchte dich nur auf die Fragen hinweisen, die ich dir stellen würde... Nein so einfach ist das nicht. Ich hab bestimmt nicht gesagt "Ich fange jetzt Geographie an, obwohl es mich gar nicht interessiert." Auf der suche das richtige zu finden, muss man auch mal verschiedene Sachen ausprobieren. Ich war mir nicht sicher was ich machen wollte, hab dann aber einfach mal was angefangen, was mich interessieren könnte. Am Anfang war es noch alles super, aber nach dem dritten Semester hat sich dann alles gewendet. Ich bin in Kurse nicht rein gekommen, hatte schlechte Dozenten, langweilige Fächer etc. Jetzt kommt sicher der Satz "Sowas könnte dir auch bei der Ausbildung passieren", aber das ist einfach nicht vergleichbar, wenn man meine Gesamtsituation berücksichtigt. Klingt nicht danach, als hättest du die Ursachen dafür ernsthaft ermittelt. Einfach alle Gründe aufzuführen, die es für einen Studiumsabbruch geben kann, würde mich hellhörig machen. Mangelndes Interesse: Was macht der bei uninteressanten Projekten? Finanzielle Gründe: Erwartet der jetzt, dass die Ausbildung ihn reich macht? Private Probleme: Haben wir alle mal, wird er die Ausbildung deswegen wieder schmeißen? Zu viel Theorie: Okay, kann man gelten lassen. Zu wenig Leistungserfolge: In der Ausbildung muss man damit rechnen, auch mal keine Schulterklopfer zu bekommen. Zu schwer: Wenn damit zu theoretisch gemeint ist, dann kann es gelten lassen. Ansonsten: Wie verhält er sich, wenn ich ihm mal eine kompliziertere Aufgabe gebe? Das Studieren liegt ihm nicht: Vielleicht liegt ihm das Arbeiten auch nicht? Ich habe mir fast ein halbes Jahr lang ernsthaft darüber Gedanken gemacht, ob und warum ich abbreche. Die dinge sind alle ziemlich miteinander verstrickt und ich habe extra nur die Kurzversion preis gegeben, weil ich sonst 2 DIN A4 Seiten vollschreiben würde und ich das niemandem zumuten möchte. Geographie ist ein Studium, was man aus reinem Interesse studiert. Man studiert es nicht, weil man damit tolle Aussichten auf dem Arbeitsmarkt hat, oder das die Startrampe für seine berufliche Karriere ist. Wirklich nicht. Oder wisst ihr was man mit einem Bachelor in Geographie großartig anstellen kann? Wenn man Glück hat, kriegt man nach Jahren unbezahlter Praktika und Volontariate irgendwo eine vorerst befristete Einstellung. Man kann natürlich auch direkt den Master machen, aber das klappt aus finanziellen Gründen bei mir nicht, da ich mir den Bachelor schon kaum leisten kann. Daher ist es schon ziemlich ernst, wenn das Interesse für das Fach nicht mehr da ist. Dann fängt man nämlich an, sich über seine Perspektiven Gedanken zu machen. "Was mach ich denn dann mit dem Bachelor?" Ihr könnt mir glauben, dass ein fertiger fiae deutlich besser dasteht, da bin ich mir absolut sicher. Und es geht mir nicht darum, mir mit der Ausbildung eine goldene Nase zu verdienen, sondern genug Geld für nen Dach überm Kopf und was zu essen zu haben, was ich mit meinem Studium leider nicht habe. Ich wollte jetzt eigentlich auch nicht meinen Studiumabbruch hier neu aufrollen, die Sache steht fest, lässt sich nicht ändern, ist die absolut richtige Entscheidung und schon längst kein Thema mehr für mich. Wenn ich dann zum Bewerbungsgespräch komme, werde ich das natürlich noch mal alles erklären müssen, das ist mir völlig klar, es ist aber auch völlig unabhängig von der Fachrichtung der Ausbildung. Ich wollte wissen, wie es mit den Voraussetzungen steht, ob man schon viel programmieren können muss und was man sonst so mitbringen sollte. Das wurde jetzt von einigen hier auch sehr gut beantwortet, denke das reicht mir. Danke dafür Es scheint stark vom betrieb abhängig zu sein, was auch die sehr unterschiedlichen antworten erklären würde, die ich von meinen bisherigen Ansprechpartnern bekommen habe. Außerdem wollte ich wissen, wie ich meine Eignung für den fiae am besten herausfinden kann. Und hier sind sie, die allumfassende Antworten auf deine Frage *Tommelwirbel*: Hat dir das Spaß gemacht? Ist es dir schwer gefallen? Ja, es hat mir tatsächlich Spaß gemacht. Das meiste ist mir leicht gefallen, hatte aber auch ziemlich verrückte Sachen dabei, die nicht so leicht waren. Reicht das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdachiSensei Geschrieben 29. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 29. August 2011 Ich habe mich jetzt dazu entschieden, erst mal ein Praktikum in dem Bereich zu machen. Dann weiß ich sicher, ob es mir gefällt oder nicht. Dabei möchte ich aber im Vorfeld schon mal in die Materie einsteigen und Anfangen eine geeignete Programmiersprache zu lernen, zum Beispiel Java, C++ oder C#. Damit ist es dann sicher auch leichter, Praktika und Ausbildungsstellen zu finden. Allerdings weiß ich nicht so recht, womit ich am besten Anfange. Deshalb wollte ich mal hören, was ihr einem Anfänger raten würdet, womit er am besten Anfangen sollte. Also welche Programmiersprache wäre am ehesten geeignet um zu beginnen? Vielleicht kennt ihr dazu auch empfehlenswerte Tutorials im Internet? Ich hab mich selber mal ein bisschen umgeschaut und wurde von der Fülle an Informationen geradezu erschlagen. Dabei bin ich zum Beispiel auf diesen C# Guide hier gestoßen. Da wird zwar viel erklärt, ich suche aber vor allem auch praktische Übungen. Nur vom Lesen alleine lernt man ja auch nicht Programmieren, wenn man es nicht mal praktisch umsetzen kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Al-Bundy Geschrieben 29. August 2011 Teilen Geschrieben 29. August 2011 (bearbeitet) Übungsaufgaben findet man auf Universitäts- oder Fachhochschulseiten, da sind die ersten Aufgaben recht einfach, steigern sich natürlich aber auch recht schnell im Schwierigkeitsgrad. Einfach nach "Übungsaufgabe + #Sprache#" suchen, da findet man genug. Bearbeitet 29. August 2011 von Al-Bundy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 29. August 2011 Teilen Geschrieben 29. August 2011 Project Euler sollte genüg übungsstoff geben, der sprachunabhängig ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trollr Geschrieben 30. August 2011 Teilen Geschrieben 30. August 2011 Da derzeit viele IT-Firmen ihr täglich Brot mit Geodaten (Navteq, Google uvm.) verdienen ist ein Bachelor in Geographie schon nicht verkehrt. Denke auch wenn du dich bei den richtigen Firmen bewirbst hast du mit deinem Studienabbruch gute Chancen. Ist meines Erachtens ein noch nicht ganz erschlossener Markt mit vielen neuen Möglichkeiten. Ich würde dir Java oder C# empfehlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdachiSensei Geschrieben 21. September 2011 Autor Teilen Geschrieben 21. September 2011 danke für die vielen ratschläge ich mache jetzt ab oktober ein praktikum in einer software firma in der ich vorwiegend PHP benutzen werde, deshalb werd ich jetzt wahrscheinlich darauf umsteigen. Ich hoffe es wird mir da gefallen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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