BlackNova Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, ob man gegen einen Prüfer auch nachträglich (mündl. Prüfung letztes Jahr) Beschwerde einreichen kann? Bzw. was es da für Möglichkeiten gibt. Nova Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Beschweren kann man sich immer ... die Frage ist nur mit welchem Zweck?! Ansonsten hilft: Rechtsmittel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Einen Zweck wirds wohl geben, sonst wäre ja nicht nachgefragt worden. Und ganz ehrlich: So, wie manch Frage zu diesem Thema hier im Vorfeld zerrissen wurde, wenn ein Grund dabeistand, würde ich auch nicht mehr als notwendi dazu schreiben. Und dass bei uns Prüfer dabei sind, ist ja bekannt. Manchmal ist es besser, weniger zu sagen und sich auf die eigentliche Frage zu reduzieren. Ist der Grund des Beschwerdeführen denn zeitlich relevant? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 Ich kenne die Fristen nicht auswendig, aber beliebig lang sind sie bestimmt nicht. Eine Beschwerde "Prüfer X ist gemein, weil" kann man ja immer einreichen, aber ob es für einen persönlich Sinn macht steht auf einem anderen Blatt, daher ist der Zweck z.B. "Verbesserung der Note" schon relevant um auf "Was gibt es für Möglichkeiten?" einigermassen sinnvoll antworten zu können. Eine Begründung, warum man die Note verbessert haben will kann man ja wenn man Kritik fürchtet immernoch weglassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlackNova Geschrieben 22. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. August 2011 Also zeitlich relevant ist es nicht! Ist auch kompliziert das alles zu erklären. Das I-Tüpfelchen vom Prüfer kam auch NACH meiner mündlichen. Ich bin mit einem Fragezeichen rausgegangen und frage mich heute noch was so eine Aussage/Antwort auf meine letzte gestellt Frage sollte. Das Verhalten der ganzen mündlichen Prüfung über war inakzeptabel. Ich denke aber auch, dass meine Bedenken in gewisser Weise gerechtfertig sind, da mich das heute noch beschäftigt und ich nicht nachvollziehen kann, wie "so einer" eine Prüfung abnehmen kann/darf. Was ich damit bezwecke? Das niemand mehr vor diesem Prüfer stehen muss! Habe ich das noch richtig in Erinnerung, dass die/der Prüfer, der die schriftliche korrigiert auch die mündliche führ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 22. August 2011 Teilen Geschrieben 22. August 2011 @BlackNova 1. Auch Prüfer haben mal schlechte Tage (oder ihre Tage) 2. aktuelle Prüfung oder Winter oder sogar Sommer 2010? Irgendwann wird es fraglich, was mit einer Beschwerde bezweckt werden soll. 3. Bist du durchgefallen? 4. Bei uns sind die Korrektoren Teil B (schriftlich) in der Regel ungleich denen der mündlichen (Teil A). Oder meinst du die Projektdoku? Der Prüfer, der die Projektdoku korrigiert ist meist der Hauptprüfer (bei uns heißt das Pate) in der mündlichen Prüfung. Fazit: noch mal nachdenken, um was es dir geht. Danach einen sauberen Einspruch / Beschwerde an deine zuständige IHK. LiGrü Michael (Münchner Prüfer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlackNova Geschrieben 22. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 22. August 2011 Das war nicht nur ein schlechter Tag oder eine schlechte Laune! Wenn man selber nicht dabei gewesen ist, kann man das schwer nachvollziehen oder gar beurteilen. Wenn es nur schlechte Laune oder ein schlechter Tag gewesen wäre, dann hätte ich damit kein Problem. Was ich mit meiner Beschwerde bezwecken will, habe ich ja schon gesagt. Ein respektvoller und menschlicher Umgang sollte man von einem Prüfer erwarten können, was absolut nicht der Fall war! Ich meine die schriftlichen GA1-2, WISO und ob der Prüfer, der in meiner mündlichen saß auch meine schiriftlichen korrigiert haben könnte. Ja, ich bin dann durchgefallen. Und wenn ich von mir aus sagen könnte, dass wirklich ICH daran Schuld war, weil ich mich nicht vernünftig vorbereitet hätte, würde ich das auch einsehen, aber das war nicht so! Der wollte mich von Anfang an durchfallen lassen, davon bin ich überzeugt. Klar, ihr könnt hier jetzt sagen, dass es sowas wie ein "Rachefeldzug" oder was auch immer ist, aber das ist es bestimmt nicht! Wäre einer von Euch dabei gewesen, dann würde er das Verhalten garantiert auch hinterfragen! Und die Prüfung habe ich dann im zweiten Anlauf auch geschafft, aber ich bin der Meinung das voreingenommene Prüfer,die sich respektlos und herablassend in einer Prüfung gegenüber des Prüflings verahlten dort nichts zu suchen haben. Probleme mit der IHK oder Prüfer allgemein habe ich auch nicht, aber schwarze Schafe gibt es überall. Ob in der Politik, im Sport oder vielleicht auch bei der IHK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 23. August 2011 Teilen Geschrieben 23. August 2011 Du kannst jederzeit bei deiner IHK Beschwerde gegen einen Prüfer einreichen. Ich ermuntere dich sogar dazu, falls sich ein Prüfer vollkommen daneben benommen hat. So was geht nicht. Es soll sogar vorgekommen sein, dass Prüfer tatsächlich aus ihrem Amt entlassen wurden. Damit jedoch: Der wollte mich von Anfang an durchfallen lassen, davon bin ich überzeugt. fängt das Ganze an zu muffeln. Welche Motivation sollte der Prüfer haben, jemanden durchfallen zu lassen, wenn nicht die fehlenden Leistungen dazu führen? Mal davon abgesehen, dass da noch mindestens zwei weitere Prüfer sitzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 23. August 2011 Teilen Geschrieben 23. August 2011 Seht ihr, das ist genau das, was ich meinte. Nova will es nicht erzählen, akzeptieren wir es. Wenn es ihn/sie bis heute nicht loslässt, ist eine formelle Beschwerde ein richtiger Ansatz. Ich weiss, dass meine Meinung zu diesem Thema exklusiv ist, dennoch rate ich zu diesem Schritt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 23. August 2011 Teilen Geschrieben 23. August 2011 ich seh das zum großen Teil wie Akku. Wenn sich ein Prüfer daneben benimmt, bitte beschweren! So etwas darf nicht sein. Schlechte Tage mal dahingestellt, aber so schlecht das sich andere beschweren, darf sicher nicht sein. Ob man nun durchgefallen ist, weil ein Prüfer einen nicht leiden kann? Da ich selber Prüfer bin und den Ablauf kenne, wäre das für mich schwer nachvollziehbar. Es sind immer noch andere da, welche mitprüfen. Aber auch hier gilt: Ich war nciht dabei und kann auch nur auf die Beschwerde verweisen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlackNova Geschrieben 23. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 23. August 2011 Richtig, da saßen zwei weitere Prüfer, die sich völlig rausgehalten haben und der eine davon hat gleich zu Anfang gesagt, dass er keine Ahnung hat und das erste Mal in einer Prüfung sitzt. Es war eigentlich nur dieser eine Prüfer, der was gesagt/gefragt hat. Mir war aber schon klar, dass dann sowas kommt "warum sollte er das auch tun??" Es ist ja auch nur eine Vermutung von mir, aber ich habe das ja am eigenen Leib erlebt. Es waren viele Kleinigkeiten, die mich das vermuten lassen. Aber wie schon gesagt, ich weiß selber, dass es schwer ist, dass nachzuvollziehen wenn man selber nicht dabei war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pixie Geschrieben 23. August 2011 Teilen Geschrieben 23. August 2011 Aus welcher "Rubrik" kam der denn? Berufsschule, AG, AN? Wenn eine der letzteren, weißt Du, aus welchem Unternehmen? Und wenn vorhanden, in welcher Beziehung die zu Deinem Ausbildungsbtrieb stehen? Konkurrenz, zerstrittene ehemalige Partner... etc pp.? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlackNova Geschrieben 23. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 23. August 2011 Es soll sogar vorgekommen sein, dass Prüfer tatsächlich aus ihrem Amt entlassen wurden. Das wird wohl auch nicht Grundlos gewesen sein. Und nur weil man selber als Prüfer das hier liest und denkt "Das kann doch gar nicht sein" oder das einem selber die ganze Sache komsich vorkommt, heißt das ja trotzdem nicht das es unberechtigt ist. Ich werde einfach eine formelle Beschwerde schreiben und sehen was sich daraus ergibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlackNova Geschrieben 23. August 2011 Autor Teilen Geschrieben 23. August 2011 Aus welcher "Rubrik" kam der denn? Berufsschule, AG, AN? Wenn eine der letzteren, weißt Du, aus welchem Unternehmen? Und wenn vorhanden, in welcher Beziehung die zu Deinem Ausbildungsbtrieb stehen? Konkurrenz, zerstrittene ehemalige Partner... etc pp.? Gute Frage, also mir als Prüfling war das eigentlich egal. Das hat mich so gar nicht beschäftigt. Sollte es doch auch in der Prüfung nicht. Das lässt sich aber bestimmt nachvollziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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