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Projektthema: Analyse, Auswertung und Softwareverteilung


Shadowlike

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Hallo,

ich stehe nun aktuell vor der kommenden Winterprüfung. Mein Betrieb und ich haben uns lange den Kopf darüber zerbrochen, was man als Thema für die Abschlussprüfung nehmen könnte. Nun hat man sich erstmal festgelegt:

Analyse, Auswertung und Aktualisierung einer bestimmten Software

Nun ist die Frage ob das als Thema ausreicht? Man soll ja kaum bis gar nicht schon genauerers über den Projektinhalt (als was, wie, wo, etc.) erwähnen.

Zum Beispiel ist es mit geplant eine *.reg-Datei über Gruppenrichtlinien zu verteilen. Ist es jetzt schlimm, wenn davon überhaupt nichts im Thema steht? Die *.reg-Datei ist Bestandteil der Software.

Genauso wie das die Updates der Software im *.exe-Format vorliegen, aber für die Softwareverteilung ein anderes Format brauchen und ich sie deswegen bearbeiten muss.

Das Alles und natürlich mehr findet man ja dann stichpunktweise in der kurzen Beschreibung wieder.

Wie gesagt: Es geht mir erstmal nur um die Themenformulierung.

Antworten bitte sachlich halten =).

Grüße

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Ich hab mich bemüht, noch keinen Hinweis zu geben um welche Software es sich handelt, mit welchen Programmen ich es durchführ, etc.

Auch wenn du es nicht benennst, steht doch alles fest.

Problem: Software A ist veraltet

Lösung: Softwareupdate beschaffen und verteilen.

Wo sind in dem Projekt von dir Entscheidungen zu treffen?

Wo ist der Raum für die Evaluierung der Lösung?

Wo kannst du deine kaufmännische Seite ausspielen?

btw:

Bei "mehreren" PCs würde ich noch nicht mal die automatische Verteilung in Betracht ziehen. Bei "mehreren" kann man das auch per USB-Stick manuell vor Ort machen. Dauert wahrscheinlich nicht länger, als die Verteilung einzurichten und zu testen.

Gruß Pönk

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Um mal auf deine Punkte einzugehen (von oben nach unten):

Die Entscheidungen liegen größtenteils darin, wie ich die Verteilung gestalte. Gibt ja mehrere Varianten dafür. Naja dazu noch welche Versionen (32bit, 64bit) aufgespielt werden müssen aufgrund verschiedener Betriebssysteme (XP - 7 alles da). Des Weiteren wird noch eine weitere Software verteilt, die unabhängig vom Update installiert werden soll.

Welchen Aspekt mit Evaluierung willst du ansprechen?

Die kaufmännische Seite wird schwer, da es sich um eine Stadtverwaltung, ergo öffentlicher Dienst handelt. Zudem haben wir dieses Jahr auch noch Geldsperre drin.

Und zu guter Letzt: Bei knapp 600 Endgeräten geh ich garantiert nicht mit einen USB-Stick manuell durch ;)

Greetz

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Naja dazu noch welche Versionen (32bit, 64bit) aufgespielt werden müssen aufgrund verschiedener Betriebssysteme (XP - 7 alles da). Des Weiteren wird noch eine weitere Software verteilt, die unabhängig vom Update installiert werden soll.

Das fehlt in deinem Antrag. Wie soll man die Komplexität der Verteilung beurteilen, wenn du dazu keine Angaben machst.

Die kaufmännische Seite wird schwer, da es sich um eine Stadtverwaltung, ergo öffentlicher Dienst handelt. Zudem haben wir dieses Jahr auch noch Geldsperre drin.

Die sollte aber mit in dein Projekt rein. Kosten/Nutzen gibt es immer.

Und zu guter Letzt: Bei knapp 600 Endgeräten geh ich garantiert nicht mit einen USB-Stick manuell durch ;)

Du hast den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden...mehrere kann man so oder so interpretieren. Mehrere hundert wäre dann schon aussagekräftiger.

Gruß Pönk

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Gut gut. Ich versuche die Punkte zu integrieren. Kann ja dann mal ein Update geben.

Bleibt nur noch die Frage welchen Aspekt der Evaluierung du meinst =) ?

Und nochmal bzgl. der "kaufmännischen" Seite: Kosten/Nutzen würde mir eigentlich nur einfallen, das es Zeit spart (die wiederum für andere Arbeiten verwendet werden kann), weil man die Updates/Software nicht manuell an jedem einzelnen Endgerät installieren muss.

Greetz

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Und nochmal bzgl. der "kaufmännischen" Seite: Kosten/Nutzen würde mir eigentlich nur einfallen, das es Zeit spart (die wiederum für andere Arbeiten verwendet werden kann), weil man die Updates/Software nicht manuell an jedem einzelnen Endgerät installieren muss.

Zu den Kosten: Arbeitest du umsonst? Und schon mal was von Gemeinkosten gehört? ;)

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Auch wenn es ein Betrieb im öffenlichen Dienst ist, fallen trotzdem Kosten an. Wende dich halt an die Personalabteilung und lass dir den Stundenlohn aufschlüssel. Meistens sind da schon Kosten für Arbeitsplatz,Pc,Software etc mit einkalkuliert. Brösel das auf und rechne das auf deine anfallenden Stunden um und vergleiche das mit der ansonsten anfallenden Stundenzeit um die Rechner bzw Software zu aktualisieren.

Wird durch die neue Software Arbeitszeit, Arbeitsvorgänge , -abläufe gespart? Wenn ja => wirschaftlicher Aspekt!!! Stichwort Amortisierung

Bearbeitet von hbspike
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Da ich nur indirekt zum Betrieb gehöre, bekomme ich KEINE Einsicht auf solch "sensible" Daten. Selbst für das geplante Projekt muss ich noch einzelne Rechte zugewiesen bekommen, da ich nur die bekomme, die ich auch brauche. Jeder der direkt dazu gehört, hat dieses Problem nicht.

Wird durch die neue Software Arbeitszeit, Arbeitsvorgänge , -abläufe gespart? Wenn ja => wirschaftlicher Aspekt!!! Stichwort Amortisierung

Wie bereits geschrieben würde es Zeit sparen, da wir es sonst manuell machen müssten. Es gibt auch Außenstellen, die eben mal nicht so einfach per pedes erreicht werden können bzw. mit einem fahrbaren Untersatz.

Also geplant ist es so in etwa die Updates mit dem SCUP an das SCCM weiterzureichen. Das SCCM führt dann dementsprechend die Installation durch usw. (So ist zumindest die gewünschte Vorgehensweise, hab ich heute erfahren).

Bearbeitet von Shadowlike
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Von mir der Ratschlag : Lass mal dein Antrag von anderen Leuten durchlesen. Einige Sätze lassen sich besser lesen wenn Sie umformuliert werden.

Die Alternativen fehlen mir auch.

Zum Beispeil würde ich noch mit einbringen. Auf welcher Basis die Verteilung erfolgt, wie keine andere? Nenne Alternativen, Begründe warum deine Endscheidung die richtige ist, warum die anderen nicht in Frage kommen, ob nun aus Technischer Sicht oder rein wirtschaftlicher spielt hier ja keine Rolle usw...

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Zum Beispeil würde ich noch mit einbringen. Auf welcher Basis die Verteilung erfolgt, wie keine andere? Nenne Alternativen, Begründe warum deine Endscheidung die richtige ist, warum die anderen nicht in Frage kommen, ob nun aus Technischer Sicht oder rein wirtschaftlicher spielt hier ja keine Rolle usw...

Das gehört in das eigentliche Projekt und nicht in den Antrag.

Im Antrag steht das Problem: Softwareupdate auf ca. 600 PCs

Im Projekt werden die möglichen Lösungswege evaluiert (manuell per UBS-Stick, automatisch über Softwareverteilung, etc.). Die verschiedenen Lösungswege werden bewertet und dann begründet ein Lösungsweg ausgewählt und umgesetzt.

In die Beurteilung fallen dann auch Kosten/Nutzen Aspekte. Wenn du keine Kostenwerte hast, kann man auch mit fiktiven Werten zeigen, dass ein Lösungsweg günstiger ist (manuell 1 Stunde mal 600 PCs mal Kostensatz gegenüber automatisch 20 Stunden Erstellung der Verteilung plus 10 Stunden Überwachung der Verteilung mal Kostensatz).

Auch der Arbeitsausfall durch das Update (der PC kann x Minuten nicht verwendet werden) kann in eine Bewertung einbezogen werden (Update wird erst beim Herunterfahren gefahren, PC schaltet automatisch aus => keine Arbeitsausfall).

Gruß Pönk

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So nach nochmals ausführlicher Beratung mit Projektbetreuer und Ausbilder, habe ich wieder mehr Informationen. Sogar der Kostenfaktor kann mit angewendet werden (in der Dokumentation). Beide haben sich den Antrag durchgelesen, nochmals Verbesserungsvorschläge gegeben und nun ist die Formulierung etc. fertig.

Der PA ist jetzt sogar mit einigen Details gefüllt (welche Software genau Updates bekommt und mit welcher Software die Lösung am Ende "erwünscht" ist).

Wenn Bedarf besteht, kann ich den finalen Teil auch nochmal hochladen/anhängen.

Greetz und nochmals danke

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