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Geschrieben

Suche auch gerade nach einer neuen Arbeit. Und ich muss sagen, diese ganzen Stellenangebote bzw. Inserate sind einfach nur nervig. Sehr oft muss ich mich fragen, was die eigentlich wollen. Mal ganz zu schweigen von den häufigen Überanforderungen. Gibt's denn da überhaupt wen, der da alle Anforderungen eines Angebots erfüllen kann? Aber es sind auch so Dinge wie:

"Selbstständiges Arbeiten & Teamfähigkeit": Ja was denn nun? Wird da im Team gearbeitet oder ist doch jeder auf sich alleine gestellt?

"Strukturierte, analytische Arbeitsweise": Was bedeutet das ganz genau? Wann ist die Arbeitsweise strukturier und analytisch? Muss man denn nicht immer so arbeiten? Welcher Firma ist das nicht wichtig? Welche Arbeitsweisen gibt's denn noch?

"Stressresistenz, Belastbarkeit, Flexibilität": Heißt das, die Firma achtet wenig auf ihre Mitarbeiter? Burn-Out-Gefahr ist ihr egal? Kann die Arbeit nicht besser organisiert werden?

Ja, ich weiß ja nicht. Oft habe ich ein minderwertiges Gefühl. Kommt mir vor, als wenn man sich da irgendwie durchschummeln muss. Und sich verkaufen, d.h. sich als etwas besseres darzustellen als man eigentlich ist. Bin ich denn wirklich minderwertig? Sollte ich doch Putzen gehen? Die Firmen könnten wirklich mal alles ein wenig freundlicher und ansprechender formulieren. Oft tun die so, als wenn der Beste gerade gut genug ist für ihr Unternehmen. Aber ich weiß, dass da wirklich nicht alles Gold ist, was da glänzt. Oft stecken hinter so fordernden Stellen dann doch wieder Firmen, in den Chaos, Mobbing und Fluktuation vorherrschen.

Ach es nervt. Dieses ganze Bewerbungsschreiberei und dem Vorstellen mit samt dem Verkaufen und der Heuchelei. Ich weiß - es kommt darauf an. Wenn ich der supertolle Typ wäre, dann könnte ich die Forderungen stellen. Aber ich bin leider nur ein ganz normaler Mensch. Ganz durchschnittlich. Aber das scheint oft schon minderwertig zu bedeuten....

Yo. Wollte nur mal mein Frust rauslassen. Wen's stört, der soll das wieder vergessen.

Geschrieben

Einfach bewerben. Es ist ja gerade der Sinn solcher übertriebenen Anforderungen, dass sich nicht jeder bewirbt der den ein oder anderen Begriff schon mal gehört hat. Bei uns wird auch immer Teamarbeit und das ganze Zeug gefordert, aber letztlich kriegt es nicht mal der Geschäftsführer selbst hin bestimmte Dinge mit den Mitarbeitern mal zu besprechen. Diese Phrasen werden einfach nur kopiert, weil sie sich gut anhören und welches Unternehmen will schon weniger fordern als die anderen? Wegen des hohen Selbstwertgefühls wird kaum ein Unternehmen sagen: "Bei uns müssen Sie nur 8 Stunden am Tag am PC sitzen und PHP für Webseiten nach Kundenwünschen programmieren". Für sich selbst nur das Beste, auch wenn jedem klar ist, dass das unrealistisch ist.

Geschrieben

Naja, ich denke, dass es anders einfach besser wäre. Für alle Beteiligten.

Was ich ja auch super fände:

Anstatt zu sagen "Wir haben Arbeit zu vergeben", wäre ein "Wir brauchen Unterstützung/Hilfe in folgenden Bereichen..." viel realistischer.

Dieses hochnäsige Getue von den Leuten da oben ("ja seid doch froh das wir Arbeit für euch haben, aber tut uns Leid, dass wir euch mehr nicht bezahlen können (= wollen!)") könnten die sich echt schenken. Eigentlich sind ja Arbeitgeber eher Arbeitverursacher und Arbeitnehmer sind eher Helfer, die als Gegenleistung weniger verlangen als es eigentlich angebracht wäre (so bleibt dann ein Teil der Einnahmen beim Chef hängen).

Außerdem wollen doch Firmen zufriedene Mitarbeiter. Oder nicht? Mit diesem ganzen Burn-Out-Hype sollte doch nun wohl offensichtlich sein, dass man die Mitarbeiter nicht einfach maximal ausnutzen darf. Hat davon eine Firma was? Ich finde, um maximale Zufriedenheit für alle zu schaffen, sollte man einfach offen und ehrlich, d.h. realistisch kommunizieren. Ich möchte klar darlegen, was ich kann, was ich gerne möchte und was vorstellbar ist, und eine Firma sollte offen sagen, was ihr lieb wäre, aber was sie auch bereit ist zu tun, damit jemand bei ihr einsteigen kann. Wird man eingearbeitet oder muss man sich selbst einarbeiten? Das sind so Sachen. Meistens gibt es ja keine intensive Einarbeitung. Wozu auch? Nachher kündigt der Mitarbeiter nach anderthalb Jahren wieder. Aber andererseits: Wenn ich wo eingearbeitet werde, dann bin ich auch bereit, dass anzuerkennen. Außerdem kann ich schneller Ergebnisse liefern, und habe auch Freude an meinem Erfolg. Das ganze sollte irgendwie halt partnerschaftlich ablaufen. Und nicht nach dem Motto Herr & Sklave. So kommt es mir aber oft vor. Und das eben auch schon in den Stelleninseraten.

Aber ja. Alles lasse ich mir eh nicht gefallen. Derzeit habe ich sogar eine gewisse Wahl, was die Arbeitgeber betrifft. Allerdings nicht so, dass ich es bin, der die Forderungen stellt.

Geschrieben

Tja nun... die meisten Bewerbungen könnte man auch gut in den Gebrauchtwaren-Anzeigenteil der Zeitungen packen.

Anwendungsentwickler, Baujahr 1971, letzter TÜV durch MCTS im Jahr 2010, Modell .NET Typ C#, Laufleistung 5 Jahre Berufserfahrung, sucht neuen AG. Besichtigung nach Absprache.

Geschrieben
Tja nun... die meisten Bewerbungen könnte man auch gut in den Gebrauchtwaren-Anzeigenteil der Zeitungen packen.

Anwendungsentwickler, Baujahr 1971, letzter TÜV durch MCTS im Jahr 2010, Modell .NET Typ C#, Laufleistung 5 Jahre Berufserfahrung, sucht neuen AG. Besichtigung nach Absprache.

LOOOOL *weglach* aber so könnt es wirklich aussehen :D

Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe ist warum gelernte Kräfte (nicht nur Informatiker) so unterbezahlt sind...

Nehmen wir einfach mal den anderen Azubi der damals (2 Lehrjahre weiter als ich) mit mir gelernt hat...er wurde in der Firma übernommen und hat satte 1000€ netto verdient...

oder nehmen wir meinen Bruder, der vor über einem Jahr seine Ausbildung als Koch abgeschlossen hat, sogar sehr gut abgeschlossen hat...der verdient bei einer täglichen arbeitszeit von 10 Stunden 1200 €

während ein ungelernter, der irgendwo (Festo, Bosch, Ford...) in die Produktion kommt gleich mal 1600 - 1900 € (zzgl. Zulagen) einstiegsgehalt hat obwohl er nicht mal nen abschluss hat...

klar ist die Arbeit in der Produktion ätzender (hab auch schon da gearbeitet) aber trotzdem, ich finde das kann doch einfach net sein...

Geschrieben

Immer wieder amüsant zu lesen das ich net der einzige bin, dem dieser schwachsinn aufn Nerv geht!

So ca 90 % aller Stellenanzeigen sind Einfallslos - aber ausgerechnet der depperte Bewerber soll sich was "tolles" für sein Anschreiben einfallen lassen.

Das unkreativste gesocks sitzt subjektiv gesehen in den Perso-Abt. :floet:

Jeder Mittelschüler bekommt ne interessantere Stellenanzeige hin!:P

:floet:

Geschrieben

Das unkreativste gesocks sitzt subjektiv gesehen in den Perso-Abt. :floet:

dem kann ich nur zustimmen. Eine Bekanntin (Magister in Pädagogik) arbeitet bei ner großen Bank im Personalbereich und soll für die Investmentsparte geeignete Kandidaten finden. Sie meinte selber, sie hat keine Ahnung, was die einzelnen Fachbegriffe überhaupt bedeuten.

Bei vielen Konzernen sitzen Frischlinge oder gar Praktikanten, die die Bewerbungen anhand von Schlüsselwörtern, die in der Stellenanzeige stehen, einfach durchforsten.

Selbst wenn einer 100% passen würde, kann es tödlich sein, im Lebenslauf oder Anschreiben irgendeinen Begriff nicht genannt zu haben..... traurige Welt.

Ich kann da auch nur meinen VWL-Dozenten Recht geben, Personaler oder Marketingleute haben doch alle keine Ahnung.

Bzgl. Teamfähigkeit habe ich letztens einen schönen Spruch gelesen:

Ich habe kein Problem im Team zu arbeiten, solange es mich nicht behindert..... :cool: vllt. ist das mit Selbstständig Arbeiten und Teamfähigkeit gemeint :)

Geschrieben
So ca 90 % aller Stellenanzeigen sind Einfallslos - aber ausgerechnet der depperte Bewerber soll sich was "tolles" für sein Anschreiben einfallen lassen.

Das stimmt allerdings. Kommt mir auch so vor. Wobei man bei kleineren Firmen sagen muss, dass sie ja keine Personalabteilung haben, die darauf spezialisiert wäre. Die basteln dann irgendwas zusammen, was dann einigermaßen seriös aussehen soll. Aber gerade die könnten es eigentlich besser machen, indem sie wesentlich ungezwungener daher kommen. Das spricht dann vielleicht auch die richtigere Klientel an. Und man kann sich auch gleich das ganze hochtrabende Geschwafel in den Bewerbungen sparen. Ausnahmen gibt's zwar, jedoch viel zu wenige Firmen trauen sich das.

Geschrieben

Ich habe kein Problem im Team zu arbeiten, solange es mich nicht behindert..... :cool: vllt. ist das mit Selbstständig Arbeiten und Teamfähigkeit gemeint :)

Na sowas, da lässt sich was zitieren, was gar nicht im Beitrag steht? Oder kenne ich da eine Funktionalität nicht?

Geschrieben

So schwer ist es nu auch wieder nicht!

"Selbstständiges Arbeiten & Teamfähigkeit"

Es muss nicht immer jemand hinter dir stehen und dir sagen, was du machen musst - da kannst Teilaufgaben selbstständig lösen. Kommunikation mit Kollegen wird notwendig, wenn mehr als nur eine Person an einem Projekt arbeiten - soll nicht so selten vorkommen.

"Strukturierte, analytische Arbeitsweise"

In deiner Arbeit sollte ein Vorgehensmuster erkennbar sein, z.B. nicht alles auf ein Mal anfangen. Und analytische (teilweise hellseherische) Fähigkeiten solltest du mitbringen, wenn du Kundenanforderunge verstehen und Probleme lösen sollst.

"Stressresistenz, Belastbarkeit, Flexibilität": Heißt das, die Firma achtet wenig auf ihre Mitarbeiter? Burn-Out-Gefahr ist ihr egal? Kann die Arbeit nicht besser organisiert werden?

Das ist jetzt das am wenigsten Sinnvollste (meine Meiung). Wenn man das jetzt böse auslegen will, bedeutet es für mich in etwa folgendes: Es gibt zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter in viel zu wenig Zeit zu erledigen - Überstunden quasi vorprogrammiert (Hier kann man vielleicht im Vorstellungsgespräch mehr Erfahren).

Geschrieben

Und ich lese aus "Stressresistenz, Belastbarkeit, Flexibilität" eher: Brich nicht zusammen, wenn es mal hektisch wird. Heul nicht rum, wenn du mal eine zweite oder dritte Aufgabe bekommst. Droh nicht gleich mit Kündigung, wenn du mal nicht um 16:30 Uhr ausstempeln kannst.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich darf demnächst (jetzt...) eine Stellenausschreibung verfassen. Unsere bisherige finde ich zwar ok, aber irgendwie auch suboptimal (gleiche Inhalte wie hier negativ bemerkt wurden). Es steht eigentlich nichts zum Team drin oder wie es hier ist zu arbeiten, was einen erwartet etc. Habt irh vielleicht Beispiele, egal aus welchen Bereichen, die ihr gut findet? Worüber würdet ihr euch freuen? Was macht eine Anzeige ansprechend? Prinzipiell wird jemand für die Supportabteilung gesucht... junges Team.

Freue mich über Eure Anregungen und Beispiele :)

Geschrieben
Hallo zusammen,

ich darf demnächst (jetzt...) eine Stellenausschreibung verfassen. Unsere bisherige finde ich zwar ok, aber irgendwie auch suboptimal (gleiche Inhalte wie hier negativ bemerkt wurden). Es steht eigentlich nichts zum Team drin oder wie es hier ist zu arbeiten, was einen erwartet etc. Habt irh vielleicht Beispiele, egal aus welchen Bereichen, die ihr gut findet? Worüber würdet ihr euch freuen? Was macht eine Anzeige ansprechend? Prinzipiell wird jemand für die Supportabteilung gesucht... junges Team.

Freue mich über Eure Anregungen und Beispiele :)

Am meisten wuerde ich mich darueber freuen wenn in der Ausschreibung eine Gehaltsangabe, wie zum Beispiel 'zwischen 30.000 und 35.000', stehen wuerde. Ich hab in der Vergangenheit schon genug Bewerbungsverfahren durchgemacht die letztendlich daran gescheitert sind, dass es zwischen mir und der Firma nicht ueberbrueckbare Gehaltsvorstellungen gab. Da das Geldthema aber so tabu ist, war sich keiner der Beteiligten darueber bewusst bis das Angebot mal auf dem Tisch lag. Die Zeit des Bewerbens und Interviewens haette man sich beidseitig sparen koennen.

Von einer Stellenausschreibung wuensche ich nir drei Dinge: Eine Beschreibung des Projekts/Teams in dem ich anfangs eingesetzt werden soll, eine Beschreibung der Position die ich einnehmen soll. und die Gehaltsvorstellungen des Arbeitgebers. Alles weitere kann direkt man im persoenlichen Gespraech ansprechen und klaeren.

Geschrieben
Am meisten wuerde ich mich darueber freuen wenn in der Ausschreibung eine Gehaltsangabe, wie zum Beispiel 'zwischen 30.000 und 35.000', stehen wuerde.

Das gilt in Deutschland als unseriös und würde ich als Firma daher nicht machen.

Geschrieben
Das gilt ... als unseriös und würde ich als Firma daher nicht machen.

Warum sollte das unseriös sein? Wenn in der Anzeige drinsteht "40-45K" dann kann man halt nur noch über Wochenstunden oder Urlaubstage oder verbilligte Monatstickets (etc.) verhandeln, nicht über das Brutto selbst. Wo genau soll da ein "Problem" sein?

"Unüblich" ist nicht deckungsgleich mit "unseriös"

Geschrieben

Hi,

"Unüblich" ist nicht deckungsgleich mit "unseriös"

ich sehe das exakt so wie du, denn In anderen Ländern klappt das auch. Aber da Deutschland eher konservativ ist, wird sich sowas hier kaum durchsetzen. Über das Gehalt spricht man eben nicht, höchstens anonym und dann "aufgerundet".

Es gibt allerdings Jobbörsen, die für Mindestgehälter für die von ihnen angebotenen Jobs werben. Wie seriös das ist, weiss ich nicht.

Geschrieben

Das hat sicherlich seine Vor- und Nachteile.

Mal angenommen, eine Stelle wird ausgeschrieben. Der Arbeitgeber plant gemessen an den zu erwartenen Aufgaben/Fähigkeiten die 40-45k ein.

Stark vereinfacht:

Fall 1: keine Angabe / eigene Einschätzung gebeten

Es bewerben sich ca. 300 Leute auf diese Stelle. x Fallen raus, weil sie aus dem Rahmen fallen. y kommen in die engere Auswahl, z werden eingeladen. Wenn jetzt jemand mit 55k ins Rennen gegangen ist, und dieser auf 45 runtergehandelt wurde, könnte er nach ein paar Jahren unzufrieden sein und das Unternehmen wieder verlassen (wenn keine Aufstiegschancen vorhanden). Jemand der mit 32k ins Rennen gegangen ist, könnte mit der Stelle übervordert sein, wobei viele dazu tendieren sich unter Wert zu "verkaufen". Die Entscheidung liegt hier beim Unternehmen.

Fall 2: mit Angabe:

Es bewerben sich ca. 200 Leute. Die extremen "Abweichler" bewerben sich nicht. Jetzt wird es aber interessant. Die Einen hätten sich für 32k verkauft glauben aber von sich dass sie den Job erledigen können, die Anderen hat vielleicht die Aufgabe gereizt und senken vorab Ihre Vorderungen um im Rahmen zu bleiben. Das Problem für den Arbeitgeber ist jetzt diese erkennen.

Klar, es gibt Probezeit, wo man erkennen kann, wie sich der Wunschkandiat macht, doch wenn man immer mal wieder "daneben" liegt, kann es für den Arbeitgeber auf Dauer teuer werden.

Wie gesagt, es ist stark vereinfacht, und sicherlich nur ein Teilaspekt bei der Überlegung Gehaltsangabe ja oder nein.

Wenn auf Grund von sehr allgemeingehaltenen Anforderungen unklarheiten bestehen, kann man immer noch zum Telefon greifen, um sich genauer zu erkundigen, (je nach HR-Prozess gewünscht oder ungewünscht) um seine Angabe zu präzisieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Schaut mal in eure Tageszeitung. Dort findet ihr nur bei zwielichtigen Anzeigen eine Gehaltsangabe, aber nicht bei ordentlichen Stellen (ausgenommen ÖD und auch da nur als "Code" mit der Tarifgruppe). => Man sieht nirgendwo eine Eurozahl.

Und das hat sich eingeprägt. Warum? Vielleicht ist das ja eine Erklärung ...

Aber da Deutschland eher konservativ ist, wird sich sowas hier kaum durchsetzen. Über das Gehalt spricht man eben nicht, höchstens anonym und dann "aufgerundet".

Über Pro und Kontra lässt sich streiten, aber so lange es eben nicht zur deutschen Kultur gehört (genauso wie viele Firmen in D ein Lichtbild zur Bewerbung wollen, was in anderen Ländern als Diskriminierung gilt) glaube ich das solche Anzeigen eher skeptisch betrachtet werden (speziell bei KMUs) und man weniger (qualitative) Resonanz bekommt. Daher würde ich das nicht machen.

Bearbeitet von bigvic

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