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Mit 2k netto fängt das Leben an...


LetaleDosis

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Hi,

Was auch eine alternative wäre ist ins Ausland zu gehen.

Ich für meinen Teil will sofort raus aus dtl. :D.

Nicht nur weil es interessant ist sondern auch weil Betriebe im Ausland unter umständen bereit sind mehr zu zahlen.

Meinen Schwester beispielsweise hat vor ca 8 Jahren auch FIAE gelernt jetzt ist Sie Testmanagerin in der Schweiz. Sie bekommt mal eben so umgerechnet 3200 netto auf die Kralle. Als Sie mir dann erzählt hat, das die Entwickler in der Bude noch mehr bekommen, ist mir ganz anders geworden :floet:.

lg

Gateway

PS:

Ja ich weiß Schweiz ist jetzt nicht direkt Ausland :D.

Soweit ich das momentan gesehn habe, suchen die Australier händeringend nach qualifizierten Entwicklern da es scheinbar im eigenen Land zu wenig gibt und die sind auch bereit gut dafür zu bezahlen. Ich bekomme hin und wieder Jobangebote von Headhuntern die für Australische Unternehmen Entwickler suchen.

Nebenbei kannst du dich ja auch einfach mal bei xing oder/und linkedin registrieren ist echt Klasse. Ich werd da regelmäßig angeschrieben.

Da kannst dir das schreiben von Bewerbungen fast sparen. Solltest du dich da anmelden schreib am besten rein:

Kontakt nur über E-Mail. Bei mir gabs schon Fälle da haben die in der Firma angerufen und das war nicht sehr angenehm.

Bearbeitet von Gateway_man
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Sie bekommt mal eben so umgerechnet 3200 netto auf die Kralle. Als Sie mir dann erzählt hat, das die Entwickler in der Bude noch mehr bekommen, ist mir ganz anders geworden :floet:.

Auch ganz anders wird dir, wenn sie dir die entsprechenden Lebenshaltungskosten vorrechnet (siehe Big-Mac-Index). Nicht ohne Grund liegt der Mindestlohn dort bei 2300 Euro. Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, denn ein Rumäne macht auch grosse Augen, wenn er hört das Leute in Deutschland 1000 Euro netto im Monat haben und stellt sich damit ein Leben in Saus und Braus vor.

Bearbeitet von bigvic
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Auch ganz anders wird dir, wenn sie dir die entsprechenden Lebenshaltungskosten vorrechnet (siehe Big-Mac-Index). Nicht ohne Grund liegt der Mindestlohn dort bei 2300 Euro. Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, denn ein Rumäne macht auch grosse Augen, wenn er hört das Leute in Deutschland 1000 Euro netto im Monat haben und stellt sich damit ein Leben in Saus und Braus vor.

Das geht ja noch, da kann se sich ja ca 608 Big-Macs im Monat kaufen. Kling für mich vielversprechend :D. Das sind 20 am Tag. Nebenbei hat sie von Ihrem Arbeitgeber noch die Bahncard 100 für die Schweiz bekommen. Also ich denke Sie kann durchaus gut Leben.

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Das geht ja noch, da kann se sich ja ca 608 Big-Macs im Monat kaufen. Kling für mich vielversprechend :D. Das sind 20 am Tag. Nebenbei hat sie von Ihrem Arbeitgeber noch die Bahncard 100 für die Schweiz bekommen. Also ich denke Sie kann durchaus gut Leben.

Naja 608 Big-Macs im Monat kannste dir mit 2055€ Netto in Deutschland aber auch kaufen ;)

(laut Big-Mac-Index auf wikipedia)

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Naja 608 Big-Macs im Monat kannste dir mit 2055€ Netto in Deutschland aber auch kaufen ;)

(laut Big-Mac-Index auf wikipedia)

Genau darum gehts.

Mit 3200 netto in der Schweiz hat man in etwas denselben Lebensstandard wie mit 2000 netto in Deutschland und wie vielleicht mit 1000 netto in Thailand.(Natürlich immer bei vergleichbaren Regionen).

Das ist ja schon innerhalb Deutschlands ein Gefälle - siehe oben.

Bearbeitet von bigvic
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Ich sage, es liegt an Berlin.

Hohe Arbeitslosigkeit, wenig qualifizierte Stellen und unglaublich viele qualifizierte Bewerber. Das drückt den Preis(s).

Auf der it-sa habe ich anderes über Berlin gehört. Mir wurde dort sogar ein Job angeboten. Ich soll aus dem Westen nach der Ausbildung nach Berlin ziehen. Sie brauchen dringend Linux-Admins.

Ich habe mit Herrn Heinlein gesprochen. Ich bekomme während der Ausbildung kostenlose Linux-Weiterbildungen und darf ohne etwas zu zahlen auf die Secure Linux Administration Conference, wenn ich danach zu ihm komme.

In Berlin herrscht angeblich Fachkräftemangel an Linux-Admins und Security Consultants!

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Naja 608 Big-Macs im Monat kannste dir mit 2055€ Netto in Deutschland aber auch kaufen ;)

(laut Big-Mac-Index auf wikipedia)

Hm ist schon richtig. Aber allein die Lebenserhaltungskosten anhand eines FastFood Burgers dingfest zu machen, halte ich für gewagt . Jedes Land hat seine Vor und Nachteile, ich für meinen Teil sehe Deutschland einfach nurnoch als ein Steuerloch.

Es mag durchaus Länder geben die in dieser Hinsicht gleichziehen, aber auch sicher Länder die weitaus kolanter sind.

Ich amüsiere mich immer wieder köstlichst über die Hundesteuer . Absolut lachhaft.

Und ich sprechen hier nicht von ein paar cents. Ich warte noch auf die Säuglingssteuer...

Oder wenn man beispeisweise auf die Idee kommt sich nebenbei was aufbauen zu wollen.

Single und zwei Jobs, da werd ich dann in die Steuerklasse versetzt wo ich die Einnahmen meines Zweitjobs ja direkt monatlich ans Finanzamt schicken kann.

Ne ne sowas muss nun wirklich nicht sein.

lg

Gateway

PS: Zumal kann es auch durchaus interessant wirken, wenn jemand auch mal für diverse Firmen im Ausland gearbeitet hat. Da fällt mir immer die Bezeichnung Global Player ein, wobei dieser Begriff ja auf Unternehmen und nicht auf einzelne Personen abzielt.

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[...]Ich amüsiere mich immer wieder köstlichst über die Hundesteuer . Absolut lachhaft.

Und ich sprechen hier nicht von ein paar cents. Ich warte noch auf die Säuglingssteuer[...]

Die Hundesteuer hat durchaus ihren Sinn und Zweck. Würde jeder Hundehalter den Haufen seines Hundes weg machen und ihn nicht auf öffentlichem Gelände buddeln lassen etc. dann wäre sie vielleicht nicht notwendig. Nur wie viele ignorante und arrogante Hundehalter gibt es, die den Haufen von Fiffi aus Prinzip nicht wegmachen wollen, weil das ja eklig ist und/oder sie ja keine Tüte dabei haben.

Und du willst doch sicherlich auch nicht in der Stadt auf dem Gehweg in einen dicken zermatschten Hundehaufen treten, oder? Unter anderem dafür wird das Geld der Hundesteuer verwendet. Um die Gehwege und sonstige öffentlichen Gelände kotfrei zu halten und die Schäden wieder herzurichten, die durch Hunde-Urin und durch scharren verursacht werden. Zudem werden damit unter anderem auch Tierheime finanziert und Hundefänger bezahlt.

Leider sehen viele Städte die Hundesteuer jedoch auch als Haushaltslochstopfer, da sie per Definition nicht zweckgebunden ist. Somit wird sie einerseits zur Eindämmung der Haltung bestimmter Rassen (diese sogenannten "Kampfhunde") genutzt ("Kampfhunde" sind teurer und man darf sie nur unter bestimmten Auflagen halten) und zudem wird der Datz für die Hundesteuer von jeder Gemeinde oder Stadt selber festgelegt. Hundefreundliche Städte haben somit einen niedrigeren Steuersatz als hundefeindlich gestimmte Städte. Dazu kommt oftmals, dass bereits der zweite Hund mehr als der erste an Hundesteuer kostet. Die Spanne reicht hier von ca. 40€/Jahr bis hin zu weit über 150€/Jahr für den ersten Hund.

Zur Historie der Hundesteuer

Das ist also eine Steuer, über die man sich aufregen kann. Es gibt jedoch definitiv andere Sachen, über die ich mich mehr aufrege, wie z.B. über die "Höchststeuersätze" bereits ab einem Brutto-Einkommen von 4346 Euro/Monat (52151 Euro im Jahr)! Der Staat gönnt den Leuten einfach ihr Einkommen nicht. Wieso gehört jemand mit knapp über 50.000€ BRUTTO bereits zu den sogenannten Spitzenverdienern? Von den gut 50k streicht sich der Staat insgesamt über die Hälfte ein.

Erstens durch den Spitzensteuersatz von 42% bei der Einkommenssteuer, dann noch mal bei der Mehrwertsteuer, dann bei der Ökosteuer u.s.w. ... und bei jedem Kauf verdient der Staat nochmal mit...

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Das ist aber nicht nur das Problem der besserverdienenden mit 50.000.

Als Vergleich:

Brutto 20.000 Netto 14.000

Brutto 30.000 Netto 19.000

Brutto 40.000 Netto 24.000

Brutto 50.000 Netto 29.000

Brutto 60.000 Netto 34.000

Brutto 70.000 Netto 40.000

Alles mit gKV, Lstk 1, keine Kinder, du siehst, jedem gehen bei einer Erhöhung des Gehaltes die Hälfte deren immer für Abgaben weg. Und da denk ich trifft es aber eher den um 20 - 30.000 herum als den um die 50. - 70.000 (die dann teilweise ja auch an der PKV sparen könnten)

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jap die steuer ist schon der hammer. ist schon soweit das ich mich nur halb über mein weihnachtsgeld im november freuen darf, brauche nur die abzüge zu sehen, das schmerzt dann wieder....

daher wähle ich ach konsequent nicht cdu,spd,grüne,fdp etc. andere möglichkeit gibts ja nicht wirklich. oder ich werde ne hure der nation wie die politiker und streiche schwarz geld ein :D

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Hi,

jap die steuer ist schon der hammer.

naja, es ist ja nicht nur die Steuer, sondern auch Sozialversicherungsabgaben. Du bist doch auch froh, wenn du zum Arzt gehen kannst, ohne jede Spritze selbst bezahlen zu müssen. Also gründsätzlich gibt es glaub ich keinen, der an der Notwendigkeit solcher Abgaben zweifelt. Auch nicht daran, dass diese ab und zu mal angepasst werden müssen.

Aber: So, wie damit umgegangen wird, halte ich es für kontraproduktive. Die PKV beispielsweise gehört abgeschafft, und JEDER muss in die GKV einzahlen, sonst ist das System nicht zu retten.

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Du bist doch auch froh, wenn du zum Arzt gehen kannst, ohne jede Spritze selbst bezahlen zu müssen. Also gründsätzlich gibt es glaub ich keinen, der an der Notwendigkeit solcher Abgaben zweifelt. Auch nicht daran, dass diese ab und zu mal angepasst werden müssen.

Eine gewisse jährlicher Selbstbeteiligung würde dem deutschen Gesundheitssystem aber ziemlich gut tun. Denn Vollkasko bei gleichbleibenden Beiträgen im "Schadensfall" lädt zu unwirtschaftlichem Verhalten/Missbrauch ein. Die Praxisgebühr ist immerhin mal ein Anfang gewesen.

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@3r4zZ1n:

Ich finde die Grenze von ca. 52k für den Höchststeuersatz einfach zu niedrig gewählt. Meinetwegen ein paar Prozent mehr Steuern und dafür den Höchststeuersatz auf 100k oder auf 150k anheben.

@fresh2:

Nunja, man muss ja auch nicht schwarz, rot, blau, grün wählen, sondern es gibt ja auch noch so Alternativen, wie z.B. die Piratenpartei, die die Interessen (vor allem auch von ITlern) meiner Meinung nach doch recht vernünftig vertritt.

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@carstenj:

Hast du dir mal angeschaut, was ein Selbständiger in der GKV bezahlen muss, wenn er gut verdient? er bezahlt ja den "Arbeitgeberanteil" mit, da den ja keiner für ihn bezahlt. Dazu muss er den Beitrag auch bezahlen, wenn er zurzeit z.B. kein Projekt hat (Nehmen wir mal an, er bezahlt ca. 650€/ Monat ein und hat dann mal ein halbes Jahr kein richtiges Projekt, da sind "mal eben" knappe 4.000 € weg alleine für die Krankenversicherung. Und das wo man eh keine Kohle hat, wenn man nicht ausreichend Rücklagen bilden konnte). Das ist einfach eine Milchmädchenrechnung deinerseits in meinen Augen. Fakt ist einfach, dass diejenigen, die in eine private Krankenversicherung einzahlen, auch nicht viel mehr einzahlen als jemand anders in eine GKV. Der Unterschied ist jedoch, dass die PKV im Alter teils erheblich teurer wird und man zum Jahresende auch nur Rückzahlungen bekommt, wenn man sie nicht (oder unter einem bestimmten Betrag) in Anspruch nimmt. Bei der GKV gibt es keine Rückzahlungen - dafür wird sie im Alter aber auch nicht teurer...

@bigvic:

Sehe ich auch so. Wenn man gesund bleiben will - super. Aber für jede kleine Erkältung oder Beule oder kleine Zerrung oder sonst was muss man nicht zum Arzt rennen, wie das manche Leute machen...

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Hi,

@Crash2001: Ich meinte jetzt auch nicht "einfach" nur eine Abschaffung der PKV, sondern entsprechende Anpassungen bei der GKV. Mir ist schon klar, dass ein Selbstständiger andere Ausgaben hat und anders planen muss. Ich kenne jetzt keine Zahlen, behaupte aber mal, dass, wenn JEDER einzahlen würde, also auch die jungen, gesunden, gut verdienenden Arbeitnehmer, die jetzt in der PKV sind, die Beiträge nicht so wären wie sie jetzt sind.

@bigivc: Im Grunde sehe ich das auch so, zumindest sollte man wählen können ob man Vollkasko haben möchte mit oder ohne Selbstbeteiligung, oder eben nur Teilkasko. Also quasi das Modell der PKV für die GKV.

EDIT: Übrigens ist das Konzept, was nur unter bestimmten Bedingungen durchaus hätte weiterhin funktionieren können, durch die möglichen Zusatzbeiträge und das Einfrieren des Arbeitgeberanteils sowieso vernichtet worden. Ein großer Dank dafür an die FDP, vor allem an Philipp Rösler!

Bearbeitet von carstenj
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@3r4zZ1n:

Ich finde die Grenze von ca. 52k für den Höchststeuersatz einfach zu niedrig gewählt. Meinetwegen ein paar Prozent mehr Steuern und dafür den Höchststeuersatz auf 100k oder auf 150k anheben.

Wie ich anhand meiner Beispiele ja gezeigt hat, hat das überhaupt keine Bewandnis, wenn ich das ganze Berechne. Eher das Gegenteil: Durch den Maximaleinsatz der GKV bekommt man das ab 70.000 zu merken (ein plötzlicher Sprung von 6000 Netto bei 10000 Brutto als vorher nur 5000!!! und das ohne die teils geringeren Beiträge einer PKV zu berücksichtigen)

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naja trotz allem haben wir unnütze steuern (ok für vater staat is je steuer von nutzen).

ich verstehe z.B. nicht warum ich noch solidaritäts zuschlag zahlen muss. hey is über 20jahre her und es reicht. ausserem die rentenbeiträge. ihr glaubt doch nicht wirklich das der sogenannte Generationenvertrag noch bei uns greifen wird (also in 30-50 Jahre). bin davon überzeigt das unser Generationenvertrag nicht mehr lange tragbar ist und ich sicher keine Rente kriege wie ich es nach Einzahlung verdient hätte (eher ne sozialhilfe dann).

und wofür unsere steuern verballert werden is ja noch nen andres thema....jedenfalls nicht sinvoll in bildung/sicherheit.

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naja trotz allem haben wir unnütze steuern (ok für vater staat is je steuer von nutzen).

ich verstehe z.B. nicht warum ich noch solidaritäts zuschlag zahlen muss. hey is über 20jahre her und es reicht. ausserem die rentenbeiträge. ihr glaubt doch nicht wirklich das der sogenannte Generationenvertrag noch bei uns greifen wird (also in 30-50 Jahre). bin davon überzeigt das unser Generationenvertrag nicht mehr lange tragbar ist und ich sicher keine Rente kriege wie ich es nach Einzahlung verdient hätte (eher ne sozialhilfe dann).

und wofür unsere steuern verballert werden is ja noch nen andres thema....jedenfalls nicht sinvoll in bildung/sicherheit.

Als Beispiel auch bis Mitte des Jahrhunderts werden fähige Arbeitnehmer, die das System tragen sollen/müssen von jetzt ca 45 Mio auf 26 Mio abgebaut

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naja trotz allem haben wir unnütze steuern (ok für vater staat is je steuer von nutzen).

ich verstehe z.B. nicht warum ich noch solidaritäts zuschlag zahlen muss. hey is über 20jahre her und es reicht. ausserem die rentenbeiträge. ihr glaubt doch nicht wirklich das der sogenannte Generationenvertrag noch bei uns greifen wird (also in 30-50 Jahre). bin davon überzeigt das unser Generationenvertrag nicht mehr lange tragbar ist und ich sicher keine Rente kriege wie ich es nach Einzahlung verdient hätte (eher ne sozialhilfe dann).

und wofür unsere steuern verballert werden is ja noch nen andres thema....jedenfalls nicht sinvoll in bildung/sicherheit.

Grundsatzdiskussion und somit unnötig.

Wie alt bist du und wieviel Soli hastn du schon bezahlt? Muss ja ne Unsumme sein..

Wie sich die Leute hier immer aufführen :rolleyes::rolleyes:

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