kyborgius Geschrieben 10. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2011 (bearbeitet) Hallöchen ! Hab mal ne kurze Frage. Ich werd zum Sommer 2012 meine Prüfung ablegen. Ich bin allerdings etwas verwirrt. In dein meisten Doku's werden die Projekte ja für einen "Kunden" realisiert, der gewisse Anforderungen hat bzw. diese an den Dienstleister stellt. Nun ist es ja so, dass nicht jeder FiSi/AE sein Projekt kundenspezifisch abarbeitet. Damit will ich sagen dass sich z.B. mein Projekt ausschließlich firmenintern realisieren lassen wird und in diesem Fall kein direkter "Kunde" vorhanden ist. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage -> Ist es denn zwingend notwendig bzw. IHK Pflicht das die Doku bzw. das Projekt ausschließlich kundenbezogen ist ? Oder spielt das überhaupt keine Rolle ? Weil wenn das Projekt ja gar nicht kundenbezogen ist und auch kein Kunde vorhanden ist, dann KANN ja rein theoretisch bis auf z.B. die Geschäftsführung oder der jeweilige Leiter/Beauftragte der IT (oder wer auch immer) niemand das Projekt bewerten oder abnehmen. Ich hoffe das kommt jetzt nicht zu sehr verwirrend rüber !! Grüße, kyborgius :cool: Bearbeitet 10. Oktober 2011 von kyborgius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HumpdiDumpdi Geschrieben 10. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2011 Einen Kunden hast Du immer. Wer hat den Nutzen von dem projekt? Die Mitarbeiter, die IT, die GEschäftsführung? Das sind deine Kunden. Der, der die die Vorgaben macht, das ist der Kunde Auch intern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gimbo Geschrieben 10. Oktober 2011 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2011 Auftraggeber und Kunde sind in vielen Fällen identisch, manchmal aber auch nicht. Leider ist die Definition auch nicht überall gleich, häufig wird der Kunde mit dem Auftraggeber gleichgesetzt. Keine Ahnung was die IHK genau meint, aber ich vermute, sie werden Auftraggeber = Kunde meinen. Das lässt sich aber auch anders sehen. Folgendes Szenario: Firma A beauftragt bei Firma B die Erstellung eines neuen Textverarbeitungsprogramms. Firma A ist Auftraggeber. Firma B natürlich Auftragnehmer. Wer ist nun der Kunde? Vielen würden sagen, dass Firma A der Kunde ist (Auftraggeber = Kunde). Andererseits erstellt Firma A die Software für seine eigenen Kunden (in diesem Fall also einem anonymen Markt). In jedem Fall nimmt Firma A die Software ab (wer sonst?!), da sie den Auftrag erteilt hat. Es kann natürlich auch ein hausinterner Auftraggeber existieren, irgendeiner wird den Auftrag ja erteilt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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