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[NRW] Eiderklärung in der Onlineversion


Gast Penman

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Hallo~,

noch einmal eine Frage. Und zwar geht es um die Eiderklärung, bezüglich der Durchführung des Projektes ohne Hilfe, Unterschriften usw.

Wie hänge ich das Blatt am Besten an?

Ich habe jetzt aus der Handreichung der IHK das Formular im Word Dokument "abgeschrieben" und die Felder für die Unterschrift und Stempel eingefügt.

Leider lässt sich ein Stempel schlecht auf einen Bildschirm drücken und ein gescannter Stempel klingt auch nicht richtig.

Die Frage: Muss das online eingereichte Dokument über Unterschriften und Stempel verfügen oder reicht das, wenn das Blatt dazu vorhanden ist und nur in der Druckversion vorhanden ist?

Ganz Nebenbei: Wann und wofür brauch ich überhaupt die Druckversion?

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Unterschreiben, stempeln lassen, einscannen, dranhängen, Original auf Anfrage vorzeigen.

Ganz Nebenbei: Wann und wofür brauch ich überhaupt die Druckversion?

Damit der PA was zum Ausmalen hat. :D

Ursprünglich hatten es überall Druckversionen zu sein. einge IHKs sind dann von Fortschritt und Vernunft eingeholt worden (unsere nicht) und haben eingesehen, dass eine Online-Version für den Azubi kostengünstiger, umweltschonender und allgemein vom Handling einfacher ist, weil die einzelnen Exemplare nicht mehr an die Mitglieder des PA verteilt werden müssen und die Zustellung entfällt. PAs kritzeln aber doch ganz gern drin herum, machen sich Notizen oder lassen das Gesamtkunstwerk auf sich wirken...

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Genau so

Bitte keine Polemik. Es gibt durchaus gute Gründe, eine gedruckte Version zu bewerten.

Ist mir klar. Daher auch der Hinweis auf Gesamteindruck und Notizen. Trotzdem ist es für einen Azubi auch eine Kostenfrage und damit ein Faktor gegen die Chancengleichheit. Natürlich kann sich ein PA während des Lesens der Doku 20mal dazu ermahnen, den finanziellen Rahmen der Doku nicht zu beachten. Trotzdem ist es ein Unterschied, der sich irgendwo im Hinterkopf festsetzen wird.

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Dann kann der PA sich ja bei Bedarf ein Exemplar selber ausdrucken?

Natürlich. Der PA kann sich auch die Präsentationsfolien/Handouts, die der Prüfungsteilnehmer zugesendet hat, ausdrucken und bewerten. Der Prüfungsteilnehmer könnte auch ein Video seiner Präsentation dem PA senden, dann müssten die Prüfungsteilnehmer nicht mehr erscheinen.

Ist der Werteverfall mittlerweile so groß, dass es einem nicht mehr Wert ist, seine Arbeit nach dreijähriger Ausbildung in gedruckter Form anständig und mit stolz einer Prüfungskommission zu übergeben. Mich wundert wirklich nichts mehr.

Kommt mir jetzt bitte nicht mit Geld. Erstens sollte der Ausbildungsbetrieb die Kosten übernehmen und zweitens sind max. 75€ Druckosten auf drei Jahre verteilt nicht die Welt. Unser Unternehmen übernimmt sogar die Kosten für ein privates Exemplar, mit den Worten: "Stell es weg und zeig sie später deine Kinder und Enkel"

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richtig bei den drölfmio Arbeiten die das haben. Und der PA der die Bayer-Leute hat wird dich dafür lieben.

Der Grund warum die Arbeit nicht mehr als gedruckt abgegeben werden muss, ist der das die IHK kein Geld mehr hat für die "lange" Lagerung der Arbeiten. Kostengünstiger halt.

Die PA's, zumindest die ich kenne, sind nicht gerade erfreut darüber, weil Korrekturen, Anmerkungen und Fehler können in ein Online Dokument nicht eingefügt werden. Ergo hast du bei deiner Einsicht keinen einzigen Fehler aufgezeigt, wodurch natürlich die Begründung für eine Note unmöglich wird.

Ich werd meine Arbeit gebunden abgeben, da es auf der Online-Seite so verlangt ist =)

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Der Grund warum die Arbeit nicht mehr als gedruckt abgegeben werden muss, ist der das die IHK kein Geld mehr hat für die "lange" Lagerung der Arbeiten. Kostengünstiger halt.

Das Ein schließt das Andere nicht aus. Unsere IHK erwartet auch eine Online-Version und wir als PA erwarten eine gedruckte Version.

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Ist mir klar. Daher auch der Hinweis auf Gesamteindruck und Notizen. Trotzdem ist es für einen Azubi auch eine Kostenfrage und damit ein Faktor gegen die Chancengleichheit. Natürlich kann sich ein PA während des Lesens der Doku 20mal dazu ermahnen, den finanziellen Rahmen der Doku nicht zu beachten. Trotzdem ist es ein Unterschied, der sich irgendwo im Hinterkopf festsetzen wird.

Das sind Kosten für den Ausbildungsbetrieb, nicht für den Azubi, weil die Projektarbeit zur Ausbildung gehört.

Dann kann der PA sich ja bei Bedarf ein Exemplar selber ausdrucken?

Bei 60 zu korrigierende Arbeiten jedes halbe Jahr (also 120 Arbeiten mal 30 Seiten = 3600 Seiten) sind die Kosten für den aufwandsentschädigungsbekommenden PA nirgendes erklärbar.

(mal großzügig gerechnet)

Wer bezahlt dort Toner, Papier, Strom und Zeit?

Eine Prüfungsarbeit online zu bewertet (also ohne gedrucktes Format) halte ich bei der Form der Abschlussprüfung für sehr gewagt. (Ich möchte es nicht machen)

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Damit der PA was zum Ausmalen hat. :D

Heißt also: Ich druck das Dingen einfach am Vorabend aus, bring dem das mit und es gibt keine Abzüge?

Reicht da wohl ein S/W Exemplar oder muss ich dafür extra farbig ausdrucken?

Ich mein: Zum Anmalen muss es doch nicht farbig sein und gelesen haben die Prüfer sie doch schon als buntes PDF.

Es ist jetzt nicht so, als dass ich auf die Farbe angewiesen wäre, ich habe lediglich ein mattes, dunkles graugrün gewählt, dass scheinbar zu einem matten Sumpfgrün mutiert, wenn man es ausdruckt, ansonsten ist alles schön S/W gehalten oder damit kompatibel.

Einzig die Kundenanleitung ist mit unterstützenden Screenshots ausgestattet.

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Das sind Kosten für den Ausbildungsbetrieb, nicht für den Azubi, weil die Projektarbeit zur Ausbildung gehört.

Normalerweise ja ;) Normalerweise sollte die IHKen auch fehlerfreie Prüfungen zur Verfügung stellen, alle Betriebe sich an den Rahmenlerhplan halten, die Stoffvermittlung in der Berufsschule kompetenten Leuten überlassen werden...

Du merkst auf was ich hinaus will?

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Um mal kurz zu beantworten: Wir bewerten die gedruckte Version.

Moment!

Wann muss dann die Doku da sein? Abgabefrist ist ja letzter Tag vom angegebenen Projektzeitraum.

Muss ich das Dingen dann tatsächlich noch dahinschicken? Klärt das bitte mal wer auf?

Die werden die Doku doch nicht live bewerten, während ich vortrage :o

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Deine IHK schreibt dir ganz genau vor, wann sie was von dir erwartet. bei uns ist Abgabe nur in schriftlicher Form gewesen und zwar bis zum Termin X. Zwischen Termin X und Prüfungstermin vergeht dann nochmals Zeitraum Y.

Die entgültige Bewertung der Doku geschieht bei uns immer erst nach der mündlichen Prüfung, zu einem Termin, bei dem alle Prüfer auch zusammen in einem Raum sind. Die vorgefertigten Meinungen sind dort meist sehr gleich, so dass es meist wenig Beratungs- Abstimmungsbedarf bei der Bewertung gibt.

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Da ich scheinbar nicht lesen kann, bitte ich doch mal wen mir den Zeitpunkt herauszusuchen. Ich finde zur Hölle noch mal nichts darüber, wann die die Doku haben wollen.

http://www.ihk-nordwestfalen.de/fileadmin/medien/02_Wirtschaft/22_Aus-_und_Weiterbildung/00_Ausbildungsbetriebe/Pruefungen/Handreichungen_IT.pdf

Hier die entsprechende Aushändigung, aus der ich meine Informationen ziehen kann.

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So ist geklärt. Netterweise hat man einen Tag nach dem Upload Zeit, die Druckversion irgendwie zur zuständigen IHK zu schaffen -.-" Danke auch.

So mal schauen, an welche Adresse ich den Kram dann wohl schicke.

Ich denke mal, ich schick das einfach an die IHK und dann zu Händen der zuständigen Person, die mir auch E-Mails schickt.

Irgendwelche Einwände?

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Der Antrag wurde online eingereicht.

Ich habe jetzt einfach die Adresse der IHK mit dem üblichen Auftrag, dass an eine Person weiterzuleiten.

Ich denke mal, der wird damit schon etwas anfangen können, wenn er auch meinen Projektantrag durchcheckt hat und als Ansprechpartner gilt.

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