jepp Geschrieben 12. Dezember 2011 Geschrieben 12. Dezember 2011 (bearbeitet) Mahlzeit, was passiert, wenn man sich rechtzeitig vor der schriftlichen IHK-Prüfung Winter2011/2012 krank gemeldet hat und die Krankmeldung auch mit der üblichen Krankmeldung vom Arzt belegen lassen kann? Es könnte folgende Möglichkeiten geben, welche ist die richtige Möglichkeit: 1.) die schriftliche Prüfung wird ein paar Wochen später wiederholt 2.) man muss sich zur nächsten IHK-Prüfung, 6 Monate später, komplett neu anmelden. Man hat nur noch 2 x mal die Chance, die IHK-Prüfung abzulegen. 3.) man muss sich zur nächsten IHK-Prüfung, 6 Monate später, komplett neu anmelden. Man hat noch 3 x mal die Chance, die IHK-Prüfung abzulegen, da man bei der ersten Prüfung ja krank war und somit die ersten Prüfung nicht absolvieren konnte. Bearbeitet 12. Dezember 2011 von jepp Rechtschreibfehler Zitieren
Thelvan Geschrieben 12. Dezember 2011 Geschrieben 12. Dezember 2011 Entweder 2 oder 3 bin mir nicht ganz sicher. Zitieren
Benjie Geschrieben 12. Dezember 2011 Geschrieben 12. Dezember 2011 (bearbeitet) 3 Allerdings meiner Kenntnis nach nur mit Attest eines Amtsartzes. Im Falle eines normalen Arztes -> 2. Bei Krankheit/Verhinderung muss der IHK für München und Oberbayern Referat VI/3 (techn./graph. Ausbildungsberuf) oder Referat VI/5 (kfm./kfm.-verwandter Ausbildungsberuf) 80323 München unter Angabe des Prüfungstermins und des Ausbildungsberufes - bei Krankheit: mit ärztlichem Attest oder - bei Verhinderung: Angabe der detaillierten Gründe (z. B. bei Unfall Kopie Polizeiprotokoll) umgehend die Nichtteilnahme mitgeteilt werden. Eine schriftliche Information über das weitere Verfahren erfolgt durch die IHK. Zur Wiederholungsprüfung (1/2 Jahr später) muss sich der Prüfling mittels IHK-Anmeldeformular erneut anmelden. Die Unterlagen gehen grundsätzlich an die Privatadresse des Prüfungsteilnehmers oder bei Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses an die jeweilige Ausbildungsfirma. Quelle IHK München und Oberbayern. Also ist 3 richtig. Bearbeitet 12. Dezember 2011 von Benjie Zitieren
jjn Geschrieben 12. Dezember 2011 Geschrieben 12. Dezember 2011 Muss man ernsthaft ein halbes Jahr länger machen, weil man krank war?! Zitieren
Der Kleine Geschrieben 12. Dezember 2011 Geschrieben 12. Dezember 2011 ja, weil niemand extra eine ganze schriftliche Abschlussprüfung designen entwerfen verteilen und kontrollieren wird, außer 2 mal jährlich. (Du kannst den Aufwand ja mal für alle IHK-Berufe deutschlandweit hochrechnen) Zitieren
Wuwu Geschrieben 12. Dezember 2011 Geschrieben 12. Dezember 2011 ja, weil niemand extra eine ganze schriftliche Abschlussprüfung designen entwerfen verteilen und kontrollieren wird, außer 2 mal jährlich. (Du kannst den Aufwand ja mal für alle IHK-Berufe deutschlandweit hochrechnen) Designen = 5 Minuten das Template der vergangenen Jahre nehmen Verteilen = 10 Minuten bzw. Fahrt bis zur nächsten Post Kontrollieren = 2-3 Stunden pro geschriebener Arbeit Was Du allerdings vergessen hast ist das offensichtliche Fehler einbauen in bisher einfach JEDE IHK-Prüfung Das scheint wirklich extrem zeitraubend zu sein, Qualitätskontrolle findet nämlich offensichtlich NICHT statt! Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 Designen = 5 Minuten das Template der vergangenen Jahre nehmen Verteilen = 10 Minuten bzw. Fahrt bis zur nächsten Post Kontrollieren = 2-3 Stunden pro geschriebener Arbeit 1.) Eine Abschlussprüfung wird nicht designed, da das Layout feststeht. Es werden lediglich die Inhalte (der Fragen und Lösungshinweise) angepasst. 2.) Eine Abschlussprüfung wird nicht per Post verteilt, schließlich geht es um Abschlüsse, die einem ein Leben lang verfolgen. 3.) 2 - 3 Stunden pro geschriebener Arbeit bei 3 Arbeiten pro Abschlussprüfung je Teilnehmer und einer Vielzahl von Teilnehmern und der Kontrolle von mindestens drei Prüfern pro Arbeit zeugt von der effektiven und effizienten Vorgehensweise des Prüfungsausschusses. Schließlich ist die Zeitspanne zwischen schriftlicher Arbeit und Prüfungsergebnis überschaubar.Oder was wolltest du uns damit sagen? Zitieren
Detective123 Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 @der Kleine die geschriebenen Prüfungen werden per Post (Einschreiben) an die Prüfer versandt Und wie kommst du darauf das die schriftliche Arbeit nochmals zusätzlich geprüft wird? Zitieren
Wuwu Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 (bearbeitet) 1.) Eine Abschlussprüfung wird nicht designed, da das Layout feststeht. Es werden lediglich die Inhalte (der Fragen und Lösungshinweise) angepasst. 2.) Eine Abschlussprüfung wird nicht per Post verteilt, schließlich geht es um Abschlüsse, die einem ein Leben lang verfolgen. 3.) 2 - 3 Stunden pro geschriebener Arbeit bei 3 Arbeiten pro Abschlussprüfung je Teilnehmer und einer Vielzahl von Teilnehmern und der Kontrolle von mindestens drei Prüfern pro Arbeit zeugt von der effektiven und effizienten Vorgehensweise des Prüfungsausschusses. Schließlich ist die Zeitspanne zwischen schriftlicher Arbeit und Prüfungsergebnis überschaubar.Oder was wolltest du uns damit sagen? 1. Es ist nicht mein Problem, wenn Du Schwierigkeiten mit der richtigen Verwendung von Begriffen hast. Aber ansonsten werden die Aufgaben dennoch aus einem Pool von einem Drittanbieter genommen, sprich sich auch da der Aufwand in Grenzen halten sollte, andernfalls wäre die Fehlerhäufigkeit innerhalb der Aufgaben wirklich ein Armutszeugnis sondersgleichen. 2. Nicht? Dann sollte man sich vielleicht mal überlegen darauf umzusteigen, statt offenbar jede Arbeit einzeln zum Prüfling tragen zu wollen... 3. Seit wann wird WISO manuell ausgewertet? Und Du wolltest eine Abschätzung haben für den ungefähren Aufwand einer Zweitprüfung. In meinen Augen ist dieser durchaus vertretbar, wenn man sich mal die Entlohnung derjenigen anschaut, die die meiste Arbeit haben (unter 5 € die Stunde für die armen Schweine, die die Sauklaue der Schüler entziffern dürfen) und dem was die jeweils zuständige IHK ingesamt dann eigentlich als Prüfungsgebühr zu kassieren gedenkt. Mal aus reinem Interesse, wird dem Betrieb die doch recht hohe Prüfungsanmeldungsgebühr im Krankheitsfall eigentlich zurückerstattet? Zumindest teilweise? Bearbeitet 13. Dezember 2011 von Wuwu Zitieren
Wurzelboert Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 Ja, du musst ein halbes Jahr warten, wenn du ein Problem damit hast, sei einfach nicht krank. Aber die IHK wird sicherlich nicht für dich ne neue Prüfung gestalten. PP wie man so schön sagt, wende wegen Krankheit nicht teilnehmen kannst ist das dein Problem, nicht das der IHK. Sei nicht krank oder leb damit ;-) Zitieren
Detective123 Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 solang ich nicht im Krankenhaus wäre oder wirklich Durchrfall bis zum erbrechen würd ich da antanzen ! Ich saß auch da mit Halsschmerzen ect. Dafür mach ich kein halbes Jahr länger! Zitieren
Akku Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 In meinen Augen ist dieser durchaus vertretbar, Wie stellst du dir da eigentlich vor? Oh, der Herr Wuwu braucht eine Prüfung, da er bei der letzten Abschlussprüfung krank war. Ok, dann sagen wir denen mal, dass sie ein paar Fragen aus dem einen Töpfchen, ein paar Fragen aus dem anderen Töpfchen zusammenstellen. Mal eben eine neue WISO-Prüfung nach gleichem Muster fertigen. Dann holen wir uns den Herrn WuWu in die Berufsschule, suchen einen ehrenamtlichen, der für einen Prüfungsteilnehmer vorbei kommt und ein Klassenraum frei stellt und laden mindestens 3 Prüfer an einem Tag für 3 Stunden ein, die die Prüfungen auswerten. Leider ist die Wlet nicht so einfach wie deine Gedanken. Im übrigen stelle ich an Hand deiner Beiträge noch immer fest, dass du eine schei.. Wut auf die Welt zu haben scheinst. Was hat sie dir eigentlich getan? Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 1. Es ist nicht mein Problem, wenn Du Schwierigkeiten mit der richtigen Verwendung von Begriffen hast. Es sollte aber dein Problem sein, insbesondere vor der AP, wenn du mit der richtigen Bedeutung der Fachbegriffe nicht klarkommst. Aber ansonsten werden die Aufgaben dennoch aus einem Pool von einem Drittanbieter genommen, Du hast noch nie eine Aufgabe erstellt und auf logische, symantische und grammatikalische Richtigkeit und deutschlandweite Verständnis überprüft und dazu passend mögliche Lösungsansätze generiert. Sonst würdest du anders schreiben. Es geht um die Erreichung eines Abschlusses, mit dem man ein leben lang gebrandmarkt ist, sein Geld verdient und sein weiteres Leben bestreiten muss. Hier auch nur potentiell die Möglichkeit einer Kenntnisnahme der Inhalte der Fragen anzudenken, hat weitreichende Folgen. Folglich ist selbst der Weg des Tragends einzelnd zum Prüfling schon nur die beste Wahl, nicht der Idealfall. Seit ca. 1997 in der IT. Nicht alle WISO-Prüfungen werden immer automatisiert ausgewertet. Kaufmännisch gibt es noch deutliche Reserven bei dir. Die Entlohnung liegt bei Null. Es gibt für ehrenamtliche Prüfer eine Aufwandentschädigung und nix Entlohnung. Ja, ich finde diese auch lächerlich und für den gesamten logistischen und organisatorischen Aufwand viel zu gering. Vielleicht könnte man dann auch Entlohnungen für Prüfer zahlen. Also die Prüfungsanmeldung wurde doch vollzogen? Die Prüfung selbst ist für den Prüfling doch kostenlos. Ich würde zusätzlich eine Prüfungsabmeldungsgebühr wegen dieser Krankheit einfordern. Es ist zu dokumentieren, kontrollieren und archivieren etc.. PS: Manchmal liebe ich Sarkasmus.Woher diese Erkenntnisse? Weder Drittanbieter, noch die IHk stellen die Aufgaben. Zitieren
Wuwu Geschrieben 13. Dezember 2011 Geschrieben 13. Dezember 2011 Du hast noch nie eine Aufgabe erstellt und auf logische, symantische und grammatikalische Richtigkeit und deutschlandweite Verständnis überprüft und dazu passend mögliche Lösungsansätze generiert. Sonst würdest du anders schreiben. Wenn ich ein HALBES JAHR dafür Zeit habe, verbocke ich es nicht. Abituraufgaben, Uniprüfungen, Klassenarbeiten der Oberstufe sind vom Niveau her entweder vergleichbar oder sogar höher zu bewerten, mit insgesamt wesentlich weniger Fehlerquote... Ja, ich finde diese auch lächerlich und für den gesamten logistischen und organisatorischen Aufwand viel zu gering. Vielleicht könnte man dann auch Entlohnungen für Prüfer zahlen. Ja eine genauere Aufschlüsselung im Jahresbericht wäre nett um das Beurteilen zu können... Kaufmännisch gibt es noch deutliche Reserven bei dir. Ich gehe nur auf die von Dir hervorgebrachten Punkte ein und das war offenbar lediglich die Erstellung, der Transport und die Auswertung, nicht jedoch die Durchführung Zitieren
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