bigvic Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 (bearbeitet) Netter Artikel: Mitarbeitersuche: Ein Viertel der Jobs wird über "Vitamin B" vergeben - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL Also immer schön "networken" - ist oftmals wichtiger als das reine Fachwissen (und deren Nachweis) :floet: Bearbeitet 19. Dezember 2011 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Snipes83 Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Wie sieht es denn bei euch da so aus? Bei mir war es so das ich meinen ersten Job über Vitamin B bekommen habe und meinen zweiten und dritten ganz normal, bei mir sinds also 33% Wie war das bei euch so? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ToFe Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Meine letzten 5 Jobs habe ich "normal" über Stellenanzeigen bekommen, den 1. (Ende der 90er) vermutlich aus der Zeitung, danach über Internet. Ebenfalls aus o.a. Artikel "Demnach bedeutet Leiharbeit eine gute Chance für Arbeitslose, weil sie im Verlauf häufig eine Festanstellung beim Entleihbetrieb angeboten bekommen. Tatsächlich werden so aber nur 2,8 Prozent der Stellen besetzt." Wieviel wurden bei euch Zeitarbeiter übernommen? Bei mir 0%, der erste (Ende der 90er war nur 8 Monate da, dann Firma pleite, beim vorherigen Arbeitgeber war einer 2,5 Jahre da (Familienvater), denn hat man dann ersetzt (nachdem die Frage nach Übernahme zu oft kam, wieder ein Familienvater, mal sehen wie lang der bleiben "darf"). Selber war nicht noch nicht bei via Zeitarbeit beschäftigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
goepp Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Auf den ersten Job habe ich mich auch ganz normal beworben. Alle folgenden drei Wechsel liefen über Vitamin B bei einem netten Abendessen ohne Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse oder so nen Zeugs. Somit 75% Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carstenj Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Hi, ich hatte bisher nix über Vitamin B. Im Grunde mag ich das auch so, aber ich fürchte dass das auf Dauer nicht mehr so einfach sein wird, zumindest dann nicht, wenn man höher hinaus will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 19. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 (bearbeitet) Viele Unternehmen setzen heutzutage auf persönliche Empfehlungen und haben dafür sogar eigens Programme, dass Mitarbeiter belohnt, wenn sie neue Mitarbeiter rekrutieren. Und das macht auch Sinn. Denn die Einschätzung eines guten Mitarbeiters, dem das Wohl der eigenen Firma, sein Ruf und vor allem sein Berufsalltag (mit wem arbeite ich jeden Tag zusammen) wichtig ist, ist mehr Wert als ein paar Zeilen in einer Bewerbung. Also ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass man als Unternehmen diesen Weg als erstes geht. Bearbeitet 19. Dezember 2011 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 Bei mir sinds 50:50. Der erste Job war auf Empfehlung. Der zweite durch puren Zufall. Aber auch da hat mich die Firma gefunden und via Internet (Stellenbörse vom A-Amt) angeschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Systemlord Geschrieben 19. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2011 1. Job per normaler Bewerbung, 2. Job durch einen Bekannten und jetzt Job Nr. 3 durch viel Hartnäckigkeit auf normalem Wege. Somit 33,3~% Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ToFe Geschrieben 20. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2011 Ein Artikel der Computerwoche vom 20.12.2011 spricht sogar von "Wir gehen davon aus, dass 70 Prozent der zu besetzenden Stellen im qualifizierten Bereich gar nicht ausgeschrieben werden" vgl. IT-Arbeitsmarkt: Jobsuche auf dem verdeckten Stellenmarkt - computerwoche.de aber auch ""Am besten sollte der Idealkandidat schon im Kindergarten wissen, dass er später mal als Softwareingenieur bei SAP arbeiten will, und darauf seinen Lebenslauf ausrichten." Nach Wagners Erfahrung können aber 70 Prozent aller Bewerber diesen roten Faden im Lebenslauf nicht vorweisen und haben wenig Chancen, wenn sie sich auf ausgeschriebene Stellen bewerben." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stibo Geschrieben 20. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2011 Ich habe meinen Ausbildungsplatz damals übers Internet gefunden. In der Firma wurde ich auch übernommen und arbeite seitdem hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MamiMembi Geschrieben 21. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2011 (bearbeitet) Meine ersten beiden Jobs habe ich über ganz normale Anzeigen gefunden und mich ganz klassisch beworben (Anfang / Mitte 2000). Beim Dritten bin ich innerhalb der Branche geblieben und bin "lediglich" zur Konkurrenz gewechselt. In meinem Fall kein richtiges "Vitamin B" da ich bei meinem jetzigen Brötchengeber niemanden kannte Allerdings habe ich zwei meiner jetzigen Arbeitskollegen einen Job in meiner Firma verschafft bevor die Stellen öffentlich ausgeschrieben wurden. Ich muss aber dazu sagen, dass die beiden nicht eingestellt worden wären wenn es fachlich nicht sowieso gepaßt hätte Zum Thema Zeitarbeit: In einer anderen Abteilung werden ein Mädels aus einer Arbeitnehmerüberlassung eingesetzt. Nicht wenige wurden im Laufe Ihrer Betriebszugehörigkeit übernommen. Ich schätze um die 30% Bearbeitet 21. Dezember 2011 von MamiMembi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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