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Nr. 339 - Stürmische Soapies mit Feiertagsneid


Maniska

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Irgendwo massiv zu zeitig aufkreuzen (15min +) ist auch eine Form der Unpünktlichkeit. Find' das Furchtbar, wenn man Leute bestellt und die sind ne halbe Stunde eher da...Aber +/- 10 min sind je nach zurückzulegender Strecke i.O..

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Wer sich das mit den 12 Jahren ausgedacht hat, war echt ein heller Wicht. Statt mal zu schauen was nicht zwingend gelehrt werden müsste, um so das eine Jahr Reduktion raus zu holen, wird einfach der komplette Stoff in 13 Jahre gepackt. :rolleyes:

Na wenn das danach geht, dann sind 8 Jahre Schule genug. Dazu 2 Jahre Studiums- / Arbeitsvorbereitung, wo genau die Fachgebiete vertieft werden, die derjenige meint zu brauchen. Meine Meinung ;)

Irgendwo massiv zu zeitig aufkreuzen (15min +) ist auch eine Form der Unpünktlichkeit. Find' das Furchtbar, wenn man Leute bestellt und die sind ne halbe Stunde eher da...Aber +/- 10 min sind je nach zurückzulegender Strecke i.O..

Natürlich ists eine Forum von Unpünktlichkeit. Aber ich hab lieber die Freiheit in Ruhe vor einem Termin noch eine zu rauchen oder 3mal um den Block zu gehen und den kopf freizukriegen, als abgehetzt auf die letzte Minute zu erscheinen.

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Irgendwo massiv zu zeitig aufkreuzen (15min +) ist auch eine Form der Unpünktlichkeit. Find' das Furchtbar, wenn man Leute bestellt und die sind ne halbe Stunde eher da...Aber +/- 10 min sind je nach zurückzulegender Strecke i.O..

Das ist ja dann mein persönliches Vergnügen, wenn ich da mehr das 15min eher aufkreuze.

Da kann ich ja dann die Freizeit zum eigentlichen Zeitpunkt so verbringen, wie ich möchte.

Wenn ich allerdings dann demjenigen (der dann pünktlich zur vereinbarten Zeit kommt) der nach mir kommt Vorwürfe mache, dass ich lange gewartet hab, sollte ich mein Verhalten überdenken.

Solche Idioten gibts dann auch noch. Extrem früh kommen, sich dann langweilien und dann mosern :D

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Moinmoin.

[...]An Absprachen gebunden sollte man sich trotzdem fühlen. Ich hab zumindest schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich auf die Minute pünktlich bin. 15 Minuten vorher da sein ist quasi Pflicht. [...]
Zu früh ist auch unpünktlich... ;)

Wenn Sie verabredet sind oder einen Termin haben, sollten Sie pünktlich sein. Aber Achtung: Achten Sie darauf, nicht überpünktlich, also zu früh zu kommen. Viele empfinden das als unhöflich.

Denn Ihr Date oder der Terminpartner müssen oder wollen die Zeit bis zur Verabredung anderweitig oder für ihre Vorbereitung auf das Treffen nutzen. Da stört es nur, wenn Sie eine Viertelstunde zu früh an der Tür stehen.

Zu früh irgendwo zu erscheinen ist ebenso unhöflich, wie zu spät zu kommen.

Man hat sich vorher auf eine Uhrzeit geeinigt, wenn dann aber eh jeder kommt wann er will brauch man auch keine Termine mehr machen.

Bei Freunden oder Familienbesuchen mag dies sicher nicht so tragisch sein, aber selbst die wollen vielleicht nochmal kurz durchs Zimmer saugen oder irgendwelche Arbeiten erledigen, bevor der Besuch kommt. Wenn man dann schon 15 Minuten vorher auf der Matte steht, kommt das meist ungelegen.

Wenn man unbedingt früher da sein will, damit man nicht zu spät kommt, kann man ja in der näheren Umgebung sich die Zeit vertreiben. Vielleicht noch eine Zigarette rauchen, eine Cola trinken gehen eben oder sonst was machen.

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Na wenn das danach geht, dann sind 8 Jahre Schule genug. Dazu 2 Jahre Studiums- / Arbeitsvorbereitung, wo genau die Fachgebiete vertieft werden, die derjenige meint zu brauchen. Meine Meinung ;)

Zwiespältig. Wenn es darum geht, nur aufs berufliche zu vertiefen, dann ja. Wenn es darum geht, einen größeren Bildungshorizont zu erreichen, dann nein. Zumal in der Schule im Gegensatz zum Studium noch keine Richtung vorgegeben ist. Heisst, was dem einen in Biologie am hinteren Körperbereich vorbei geht, ist für den anderen beruflich ggf. wichtig.

Ich denke die Frage richtet sich eher auf eine andere Betrachtungsweise.

Mal Beispiele aus meiner Schulzeit: War es wirklich sinnvoll die Differenzialmathematik so vertieft anzuschauen? Musste tatsächlich ein Großteil der Oberstufe darauf verwendet werden, Kurvendiskussionen vorzunehmen? Könnte man hier nicht die Grundlagen vermitteln und es damit gut sein lassen? Gleiches mit Geschichte. Muss tatsächlich in der Oberstufe erneut ab der französischen Revolution angesetzt werden, anstatt weiter Richtung 2. Weltkrieg und danach auf "aktuellere" Geschehnissen wie der Kuba-Krise, den Falklandkriegen usw. das Augenmerk zu richten?

Vieles war mir oft zu ausgiebig und detailiert besprochen worden. Gerade in Mathematik auch ohne klaren Bezug zur Praxis (hey, sag mir dass ich mit Vektoren prima Bewegungen in der Physik darstellen und berechnen kann und die blöden Pfeile machen für mich auf einmal auch Sinn). Vor allen Dingen in Mathe wirkte es irgendwann, als müssten sie das so lange vertiefen bis die Schuljahre um sind, während es noch so vielfältig andere Bereiche der Mathematik gab, die auch interessant sind und beleuchtet hätten werden können.

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Zu früh irgendwo zu erscheinen ist ebenso unhöflich, wie zu spät zu kommen.

Man hat sich vorher auf eine Uhrzeit geeinigt, wenn dann aber eh jeder kommt wann er will brauch man auch keine Termine mehr machen.

Bei demjenigen sein != am Treffpunkt sein ;)

Rest erübrigt sich daher zu vertiefen.

BTW: Um durch die Cisco Produktwelt zu gelangen um ein LAN Design zu erstellen, braucht man aber auch mindestens 3 Doktortitel, oder?

Selbst den Online Configurator von denen hab ich schon zum weinen gebracht. Zitat der Fehlermeldung "Well, I'm not sure whether the system you configured is actually possible. Please contact your sales assistant for further information".. Sagen wir mal so: Ich hab eine Maschine (na gut Javascript Code) zur Verzweiflung getrieben.

[x] Daily Work done :)

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Zumal in der Schule im Gegensatz zum Studium noch keine Richtung vorgegeben ist.

Ich mag Dir da etwas wiedersprechen...

Mal Beispiele aus meiner Schulzeit: War es wirklich sinnvoll die Differenzialmathematik so vertieft anzuschauen? Musste tatsächlich ein Großteil der Oberstufe darauf verwendet werden, Kurvendiskussionen vorzunehmen? Könnte man hier nicht die Grundlagen vermitteln und es damit gut sein lassen? Gleiches mit Geschichte. Muss tatsächlich in der Oberstufe erneut ab der französischen Revolution angesetzt werden, anstatt weiter Richtung 2. Weltkrieg und danach auf "aktuellere" Geschehnissen wie der Kuba-Krise, den Falklandkriegen usw. das Augenmerk zu richten?

Ich sag mal so: Ja, mußte sein. Die "Logik"-Fächer lagen mir eh. Geo, Gescichte und Bio waren für mich nie "logisch"...

Es ging aber darum ein tieferes Verständnis zu haben. Und glaube mir, ich hab genug Realschülern "Abschluß"-nachhilfe gegeben. Wenn ich alleine an die Bruchrechnung denke (10. Klasse Abschluß!) dann kann ich mir langsam nur noch an den Kopf fassen.

Der Sinn eines Abis ist doch sich vorzubreiten. Eine breitere Wissensgrundlage zuhaben. Oder?

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Der Sinn eines Abis ist doch sich vorzubreiten. Eine breitere Wissensgrundlage zuhaben. Oder?

Ich weiß nicht... Irgendwann ist natürlich ein Thema ausgeschöpft und auch zu "leicht" für eine Abi-Klasse.

Also was ich jetzt meine ist man kann nicht ewig den Dreisatz durchnehmen, auch wenn der noch mit das sinnvollste ist, was man für den Alltag mitnehmen kann.

Im Mathe-LK musste ich mir Schnittflächen im 3D Raum vorstellen und da hats bei mir ausgesetzt. Verwendungszweck? Bis heute für mein tägliches Leben nie gebraucht.

Gleiche für Bio. Ich konnte den Citratzyklus bis ins Detail auswendig und auch beschreiben und anwenden.

Brauchen? Nie wieder.

Tja was schließe ich für mich daraus?

Die letzten 3 Jahre waren (fast) nur ne Anhäufung von unnützem Wissen.

Aber letzten Endes war es aber so drauf ausgelegt, dass man wenn man die Idee hinter dem Problem nicht verstanden hatte bei Klausuren nicht weit kam.

Sprich das ganze musste angewendet werden und es wurde zum selbstständigen Denken animiert.

In meinem Fall hat das bei Mathe völlig versagt in Bio hingegen wars ein Klacks.

Ich denke von dem Aspekt (= Problem wiedererkennen und auf neue Situation sinnvoll das Wissen nutzen) her wars am Ende doch wiederrum ganz wertvoll, auch wenn ich das Wissen niemals mehr brauchen werde.

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Das mag ja sein, aber gefühlt hatte ich von der 10 ab bis zum Mathe GK Ende der 13 die Kurvendiskussion. Zum einen hatte ich nicht den richtigen Zugang dazu (eigene Faulheit damals + andere Probleme + Lehrer der nicht erklären konnte), zum anderen hätte es in den 3-4 Jahren noch eine Menge mehr gegeben, die man in Mathe hätte beleuchten können. Wir hatten keine Mengenlehre, keine Statistik...

Davon ab, ja, Dir lag Logik mehr. Ich war dafür im sprachlich/musischem Bereich talentierter. Sollte man deswegen jetzt die Unterrichtsform an meinen Vorzügen ausrichten? Nein. Ein tieferes Verständnis bekommt man in einem Themenbereich in einem Schuljahr vermittelt. Dafür muss man nicht die Sachen bis in alle Ewigkeiten durchkauen....und was mir ein tieferes Verständnis der Geschichte geben soll, dass ich in der 11 nachdem wir vorher bis kurz vor den zweiten Weltkrieg kamen (wohlgemerkt kurz VOR), wieder mit der frz. Revolution begannen - und das diesmal nicht mit mehr Tiefe als beim letzten Mal, das ist für mich nicht nachvollziehbar. Zumal sich mir als jugendliche eher die unmittelbare Geschichte, also alles ab dem 2.Weltkrieg bis heute, interessiert hat - und die blieb mir in der kompletten Schulzeit verloren.

Stoff zu kürzen heisst nicht zwingend, Tiefe zu vermissen. Vielmehr sollte sich die Frage gestellt werden, was ggf. nicht unbedingt unterrichtet werden muss, was man ggf. in der gleichen Tiefe kürzer abhandeln kann und allgemein den Lehrplan umbauen, anstatt ihn zu stauchen und das gleiche Wissen in 12 Jahren zu vermitteln.

...und wo Tiefe beginnt und wo sie aufhört ist ebenfalls fraglich. Gehen wir danach, kann man auch den algebraischen Beweis für 1+1=2 durchexerzieren, der aber für das Grundvertändnis in der Schule nicht nötig wäre. Aber es vermittelt Tiefe, richtig. Nur im Zweifel auf Kosten anderer Dinge, die in der Zeit hätten vermittelt werden können.

Wie es an Realschulen aussieht und wie die Schüler, die Nachhilfe brauchen, in ihrer Leistung sind, ist hierbei gar nicht relevant. Zumal die Schüler mit Nachhilfe genau die sind, bei denen Du Dich an den Kopf fasst. Der durchschnittliche Realschüler oder gar der mit Topleistung entgeht Dir dabei völlig. Auch haben Real- und erst recht Hauptschule auch didaktisch einen anderen Ansatz (der eben nicht so sehr auf die Tiefe achtet).

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Geschichte und Politik konnte man bei uns sowas in die Tonne treten.

Ich hätte wohl dem Schöpfer auf Knien gedankt, wenn ich mal was anderes außer NS Zeit hätte machen dürfen.

So wichtig das Thema auch ist - was anderes ausser den Ägyptern in der 5. Klasse und dem Wahlzettel in der 7. Klasse hab ich in den Fächern nicht gelernt.

Das kanns auch nicht sein.

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Weisst Du, genau das war dann bei uns der Witz. Egal ob Reli, Philo, Deutsch oder was für ein Kurs - irgendwie wurde die Nazizeit angerissen und besprochen, dass es einem zu den Ohren raushängen konnte. Nur in Geschichte nicht. Es war wirklich ohne Witz so, dass wir bis Bismarck kamen und dann schien es als hätte man keine Lust, weiter in der Geschichte voran zu gehen. Also die wirklich politischen und kulturellen Wandel (inklusive großer Depression usw.), die zu dem geführt haben, was wir als Nazizeit kennen, haben wir nicht erfassen dürfen, ebensowenig wie das Nachspiel mit Reparationszahlungen, Marshall-Plan und allem was danach kam. Da dachte ich dann noch, okay, kommt alles in der Oberstufe.

Davon ab war auch Sexualkunde in Biologie nichts, was wir auf dem Gymnasium richtig gelernt hätten. Gut dass ich sowas schon in der Grundschule hatte und es später dann - ohne Witz - die Bravo gab. Aber Hauptsache wir verstehen alle, was Photosynthese ist und wie sie funktioniert.

...und ich fiel dann nahezu hinten über, als ich in der ersten Geschichtsstunde in der 11 dann was von Napoleon und der französischen Revolution hörte...

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Weisst Du, genau das war dann bei uns der Witz. Egal ob Reli, Philo, Deutsch oder was für ein Kurs - irgendwie wurde die Nazizeit angerissen und besprochen.

Das kam ja noch dazu... Überall kam dir das Thema entgegen. In den anderen Fächern wurde das Thema dann auch irgendwann wieder losgelassen aber in Geschichte blieb das.

Deswegen hab ich mich bei Geschichte / Sozialwissenschafen bewußt für den Quickie-Kurs (1 Jahr statt 3 Jahre) in den Oberstufe entschieden und mir was gesucht, was mir Spass macht. In dem blöden Quickie-Kurs hatten wir das Thema in beiden(!) Fächern dann nochmal das kompette Jahr lang. Ich dachte, ich bin im Murmeltiertag hängen geblieben.

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Dabei hat Gany das so schön richtig vorgemacht :(

Ich bin so kluk! K-L-U-K! :D

Wenns nicht grad ohrenbetäubendes Schmatzen ist störts mich nicht sooo sehr, versuche es aber selbst so gut als möglich zu vermeiden.

Es erinnert stark an einen brünstigen Eber, der mit seiner Schnauze in Haferschleim wühlt und es aufsaugt... uebel15x18.gif

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