Maike90 Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 Was verstehen sie unter FAT? Erklären sie die Funktionsweise beim Lesen einer Datei von einem physichen externen Datenträger. Weiß dazu jemand die Antwort? Würd mich freuen. lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 10. Januar 2012 Teilen Geschrieben 10. Januar 2012 Hast du evtl. schon einen eigenen Lösungvorschlag bzw. eine Idee? Hier wird dir keiner einfach so die Antwort sagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maike90 Geschrieben 11. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Scheinbar nicht sonst hät ich nicht gefragt. Ich hab Informatik nur als Nebenfach, tut mir leid wenn ich keine Ahnung hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Scheinbar nicht sonst hät ich nicht gefragt. Nur scheinbar? Oder meinst du anscheinend? File Allocation Table Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maike90 Geschrieben 11. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 da war ich auch schon aber was ist die Antwort auf diese Frage? "Erklären sie die Funktionsweise beim Lesen einer Datei von einem physichen externen Datenträger." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
truebsalgeblaese Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 Steht doch drinnen: Zusammenspiel: Soll nun eine Datei gelesen werden, wird der zugehörige Verzeichniseintrag herausgesucht. Neben den Attributen kann hier nun der Startcluster selektiert werden. Die weiteren Cluster werden dann über die FAT herausgesucht. Am Ende terminiert die Weitersuche jener FAT-Tabelleneintrag, welcher den Wert FFFFFFh enthält. Ein Unterverzeichnis wird als normale Datei angelegt, außer dass der Eintrag im übergeordneten Verzeichnis mit dem entsprechenden Bit markiert ist. Der Aufbau der Einträge ist mit jenen des Hauptverzeichnisses identisch. Da die Cluster der Unterverzeichnisse über die FAT verknüpft werden, können sie beliebig wachsen und haben keine Begrenzung in der Zahl der verwaltbaren Dateien. Der Rest ist logisches Denken und Ausformulieren. tsg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wuwu Geschrieben 11. Januar 2012 Teilen Geschrieben 11. Januar 2012 da war ich auch schon aber was ist die Antwort auf diese Frage? "Erklären sie die Funktionsweise beim Lesen einer Datei von einem physichen externen Datenträger." Informatik als Nebenfach? Nun dann studierst Du wohl und als Student erhält man vom Prof normalerweise Skripte, darf das Zeug in der Vorlesung mitschreiben und erhält zusätzlich noch Sekundärliteratur genannt. Ich würde vorschlagen, dass Du eine diese Quellen benutzt und eine grundlägende Tätigkeit vollführst, die in der Grundschule gelehrt wird: LESEN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maike90 Geschrieben 30. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2012 Erklären sie die Funktionsweise beim Lesen einer Datei von einem physichen externen Datenträger: Zusammenspiel: Soll nun eine Datei gelesen werden, wird der zugehörige Verzeichniseintrag herausgesucht. Neben den Attributen kann hier nun der Startcluster selektiert werden. Die weiteren Cluster werden dann über die FAT herausgesucht. Am Ende terminiert die Weitersuche jener FAT-Tabelleneintrag, welcher den Wert FFFFFFh enthält. ist das die richtige vollständige antwort auf die frage? trifft das genauso auch zu wenn von einem externen datenträger gelesen wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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