domi91 Geschrieben 25. Januar 2012 Geschrieben 25. Januar 2012 Hey, ich habe jetzt mal einen ganz anderen Projektantrag geschrieben. Wäre euch über eure Meinung sehr dankbar Projektbezeichnung: Softwarelösung zur Ausgabe von Maschinenmeldungen über Twitter. Projektbeschreibung: Die XYZ GmbH stellt Software für Profilbearbeitungsmaschinen her. Bisher werden die Maschinendaten, wie z.B. Daten über einen Auftrag, eines Profiles oder eines Start und Endzeitpunktes einer Maschine in einer MySQL Datenbank gespeichert und zur Kontrolle der Auftragsbearbeitung über eine Weboberfläche ausgegeben. Dies führt zu dem Problem das die Maschinenmeldungen nur innerhalb und nicht für Mitarbeiter außerhalb des Betriebes sichtbar sind. Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, in einem Twitter-Account getwittert werden. Möchte nun jemand diese Maschinenmeldungen sehen, muss er nur den Twitteraccount abbonnieren. Über zahlreiche Twitter-Handy-Apps lassen sich die Meldungen dann auch ohne Probleme über das Handy anzeigen. Die Entwicklung erfolgt in C++ mit Windows-Systemen als Zielplattform. Als Entwicklungsumgebung wird Visual Studio 2008 verwendet. Projektumfeld: Das Projekt findet in den Häuslichkeiten der XYZ GmbH statt. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Ist-Analyse, Soll-Konzept (4 Std.) 2. Erstellung Pflichtenheft und Programmablaufplan (10h) 3. Implementierung der Softwarelösung (30h) 4. Testphase (8 Std.) 5. Erstellung der Dokumentation und Präsentation (17h) 6. Abnahme (1 Std.) Dokumentation zur Projektarbeit: - Pflichtenheft - Kundenpräsentation - Projektbericht inkl. detaillierter Zeitplan - Anwenderdokumentation - Programmdokumentation Zitieren
flashpixx Geschrieben 25. Januar 2012 Geschrieben 25. Januar 2012 Also interessantes Projekt, aber führe das ganze mal aus, das ist so einfach noch nicht greifbar, was Du überhaupt da machst, auch der Zeitplan muss mehr Details enthalten. Man kann sich z.B. unter dem Begriff "Maschinenmeldungen" nichts vorstellen Zitieren
domi91 Geschrieben 25. Januar 2012 Autor Geschrieben 25. Januar 2012 Okey habe das ganze mal etwas genauer gemacht. So in Ordnung? Projektbeschreibung: Die XYZ GmbH stellt Software für Profilbearbeitungsmaschinen her. Bisher werden die Maschinendaten, wie z.B. Daten über einen Auftrag, eines Profiles oder eines Start und Endzeitpunktes einer Maschine in einer MySQL Datenbank gespeichert und zur Kontrolle der Auftragsbearbeitung über eine Weboberfläche ausgegeben. Dies führt zu dem Problem das die Daten nur innerhalb und nicht für Mitarbeiter außerhalb des Betriebes sichtbar sind. Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, in einem Twitter-Account getwittert werden. Der Twitter-Account in welchem diese Meldungen ausgegeben werden, soll über eine Benutzeroberfläche eintragbar sein. Möchte nun jemand diese Daten sehen, muss er nur den Twitteraccount abonnieren. Über zahlreiche Twitter-Handy-Apps lassen sich diese Meldungen dann auch ohne Probleme über das Handy anzeigen. Die Entwicklung erfolgt in C++ mit Windows-Systemen als Zielplattform. Als Entwicklungsumgebung wird Visual Studio 2008 verwendet. Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Initialisierungsphase (gesamt 3,5 h) 1.1 Analyse des Ist-Zustands (1,0 h) 1.2 Anforderungsanalyse (0,5 h) 1.3 Erstellung des Soll-Konzepts (1,0 h) 1.4 Kosten-/Nutzen-Analyse (1,0 h) 2. Designphase (gesamt 7,0 h) 2.1 Entwurf von UML-Diagrammen (3,0 h) 2.2 Entwurf des Oberflächendesigns (2,0 h) 2.3 Suche der benötigten Klassensammlungen (2,0 h) 3. Realisierungsphase (gesamt 34,0 h) 3.1 Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche (6,0 h) 3.2 Erstellung der benötigten Klassen und Funktionen (20,0 h) 3.3 Implementierung der weiteren Anforderungen (8,0 h) 4. Testphase (gesamt 5,0 h) 4.1 Testszenarien entwerfen (0,5 h) 4.2 Durchführung der Tests (1,0 h) 4.3 Fehlerbehebung (3,5 h) 5. Abnahme (gesamt 2,5 h) 5.1 Abnahme der Software (1,0 h) 5.2 Installation der Software (0,5 h) 5.3 Einweisung der Mitarbeiter (1,0 h) 6. Projektabschlussphase (gesamt 18,0 h) 6.1 Projektdokumentation (15,5 h) 6.2 Puffer für Fehlerbehebungen (2,0 h) 6.3 Ist-Soll-Vergleich (0,5 h) Zitieren
Schiller256 Geschrieben 25. Januar 2012 Geschrieben 25. Januar 2012 Idee finde ich auch nicht schlecht. Was mir jetzt noch ein wenig fehlt ist wie deine Software an die Maschinendaten kommt. Stellt Sie ein Schnittstelle zur Verfügung die die Maschinen dann sprechen oder fragt deine Software alle x Sekunden/Minuten den Status ab. Was Interessant sein dürfe ist der Datenschutz also welche Daten darfst du über Twitter verteilen und welche nicht? Zitieren
domi91 Geschrieben 25. Januar 2012 Autor Geschrieben 25. Januar 2012 Die Software holt sich die Maschinendaten direkt aus der MySQL Datenbank. Der Datenschutz? Das sind Daten mit denen andere Personen eh nichts anfangen. Wie z.B. Profilnummer, Programmdauer, Aufragsnummer, Programmnummer, Barcode,... Und soweit ich weiß kann man an den Twitteraccounts die Privatsphäre so einstellen, das nur die Personen welche einen abonnieren, die Einträge lesen können. Da bin ich mir aber nicht zu 100% sicher. Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, aus der MySQL Datenbank ausgelesen werden und in einem Twitter-Account getwittert werden. Der Twitter-Account in welchem diese Meldungen ausgegeben werden, soll über eine Benutzeroberfläche eintragbar sein. Zitieren
flashpixx Geschrieben 25. Januar 2012 Geschrieben 25. Januar 2012 Wie sieht es mit Datenschutz aus. Du sagst ja, dass ein Auftrag getwittert wird, d.h. jeder Follower kann es mitlesen. Ich stelle mir die Frage warum C++ und Windows als Zielplattform, wenn Du letztendlich nur einen Tweet senden willst. Hast Du Dich schon mal mit der Twitter API beschäftigt ( https://dev.twitter.com/docs )? Du musst z.B. via JSON kommunizieren und meines Wissens findet die Authentifikation via OAUTH statt. Also mit reinem C++ wird das schwierig bzw. Du müsstest selbst zu viel machen, dass dann die 70h Grenzen sprengt. Als weitere Frage ist, woher kommen die Daten die Du überhaupt senden willst. Weiterhin fehlt eine wirtschaftliche Betrachtung des Problems. Und was ich wichtiger finde, "warum" machst Du das überhaupt, Du sagst zwar, damit die Mitarbeiter außerhalb erreichbar sind, aber damit ziehst Du Dir evtl ein Datenschutzproblem an Land, im Grunde könnte ich sagen, der Mitarbeiter baut einen Tunnel (VPN) auf und schaut im Webinterface nach, würde genau den gleichen Zweck erfüllen. Das Projekt ist auf jeden Fall mal etwas interessante, nur musst Du einfach das ganze mit etwas mehr Leben füttern. Zitieren
domi91 Geschrieben 25. Januar 2012 Autor Geschrieben 25. Januar 2012 (bearbeitet) Ich habe jetzt noch ein paar Details in die Projektbeschreibung gebracht: Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, aus der MySQL Datenbank ausgelesen und mittels der von Twitter bereitgestellten Twitter API als Programmierschnittstelle in einem Twitter-Account gepostet werden. Der Login zu Twitter erfolgt über das sichere OAuth-Protokoll. Die Kommunikation zu der Twitter-API erfolgt über eine freiverfügbare Bibliothek (z.B.: QTwitLib). Du hast natürlich recht, man könnte auch anders auf die Daten Zugriff bekommen. Jedoch finde ich es über Twitter besser, da man dann einfacher darauf zugreifen kann. Für Mitarbeiter ohne große IT-Kenntnisse ist es einfacher, ihr Twitter-App zu starten als einen VPN Tunnel aufzubauen und sich die Daten über das Webinterface anzuschauen. Und das Twitter-App lässt sich auch ohne Probleme als Hintergrundbild bringen. So dass man nur auf den Bildschirm schauen muss. Würde das bei euch als Projekt durchgehen? Bearbeitet 25. Januar 2012 von domi91 Zitieren
domi91 Geschrieben 25. Januar 2012 Autor Geschrieben 25. Januar 2012 Hier noch mal mein aktueller Antrag: Projektbezeichnung: Softwarelösung zur Ausgabe von Maschinenmeldungen über Twitter. Projektbeschreibung: Die XYZ GmbH stellt Software für Profilbearbeitungsmaschinen her. Bisher werden die Maschinendaten, wie z.B. Daten über einen Auftrag, eines Profiles oder eines Start und Endzeitpunktes einer Maschine in einer MySQL Datenbank gespeichert und zur Kontrolle der Auftragsbearbeitung über eine Weboberfläche ausgegeben. Dies führt zu dem Problem das die Daten nur innerhalb und nicht für Mitarbeiter außerhalb des Betriebes sichtbar sind. Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, aus der MySQL Datenbank ausgelesen und mittels der von Twitter bereitgestellten Twitter API als Programmierschnittstelle in einem Twitter-Account gepostet werden. Der Login zu Twitter erfolgt über das sichere OAuth-Protokoll. Die Kommunikation zu der Twitter-API erfolgt über eine freiverfügbare Bibliothek (z.B.: QTwitLib). Diese Software soll in regelmäßigen Abständen als Task auf einem Server des Kunden laufen. Möchte nun jemand diese Daten sehen, muss er nur den Twitteraccount abonnieren. Über zahlreiche Twitter-Handy-Apps lassen sich diese Meldungen dann auch ohne Probleme über das Handy anzeigen. Die Entwicklung erfolgt in C++ mit Hilfe der Twitter API und dem OAuth-Protokoll, mit Windows-Systemen als Zielplattform. Als Entwicklungsumgebung wird Visual Studio 2008 verwendet. Projektumfeld: Das Projekt findet in den Häuslichkeiten der XYZ GmbH statt. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Initialisierungsphase (gesamt 3,5 h) 1.1 Analyse des Ist-Zustands (1,0 h) 1.2 Anforderungsanalyse (0,5 h) 1.3 Erstellung des Soll-Konzepts (1,0 h) 1.4 Kosten-/Nutzen-Analyse (1,0 h) 2. Designphase (gesamt 7,0 h) 2.1 Entwurf von UML-Diagrammen (3,0 h) 2.2 Entwurf des Oberflächendesigns (2,0 h) 2.3 Suche der benötigten Klassensammlungen (2,0 h) 3. Realisierungsphase (gesamt 31,0 h) 3.1 Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche (6,0 h) 3.2 Erstellung der benötigten Klassen und Funktionen (17,0 h) 3.3 Implementierung der weiteren Anforderungen (8,0 h) 4. Testphase (gesamt 8,0 h) 4.1 Testszenarien entwerfen (1,0 h) 4.2 Durchführung der Tests (3,5 h) 4.3 Fehlerbehebung (3,5 h) 5. Abnahme (gesamt 2,5 h) 5.1 Abnahme der Software (1,0 h) 5.2 Installation der Software (0,5 h) 5.3 Einweisung der Mitarbeiter (1,0 h) 6. Projektabschlussphase (gesamt 18,0 h) 6.1 Projektdokumentation (15,5 h) 6.2 Puffer für Fehlerbehebungen (2,0 h) 6.3 Ist-Soll-Vergleich (0,5 h) Dokumentation zur Projektarbeit: - Pflichtenheft - Kundenpräsentation - Projektbericht inkl. detaillierter Zeitplan - Anwenderdokumentation - Schnittstellen- und Programmdokumentation Zitieren
flashpixx Geschrieben 25. Januar 2012 Geschrieben 25. Januar 2012 (bearbeitet) Würde das bei euch als Projekt durchgehen? Ich denke schon, ich sage ja dass das Projekt durchaus extrem interessant ist. Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, aus der MySQL Datenbank ausgelesen und mittels der von Twitter bereitgestellten Twitter API als Programmierschnittstelle in einem Twitter-Account gepostet werden. Der Login zu Twitter erfolgt über das sichere OAuth-Protokoll. Die Kommunikation zu der Twitter-API erfolgt über eine freiverfügbare Bibliothek (z.B.: QTwitLib). Das würde ich nicht so schreiben, denn damit legst Du Dich im Antrag schon fest. Formuliere so, dass Du evaluierst, wie Du mit Twitter kommunizieren kannst (aber Achtung, es gibt auch in der API gewisse Beschränkungen, die Du nicht außer acht lassen solltest). Durch die Evaluation hast Du eben noch Entscheidungsfreiheit und kannst damit auch entsprechend begründen, warum Du die Bibliothek X und nicht Y einsetzt. Das ist vor allem wichtig in der Arbeit Du hast natürlich recht, man könnte auch anders auf die Daten Zugriff bekommen. Für Mitarbeiter ohne große IT-Kenntnisse ist es einfacher, ihr Twitter-App zu starten als einen VPN Tunnel aufzubauen und sich die Daten über das Webinterface anzuschauen. Das ist im Businessumfeld kein Argument, denn Du setzt mit dieser Applikation voraus, dass jeder einen Twitter-Account hat und Du schickst firmenspezifische Daten relativ offen zugänglich ins Internet, d.h. hier wird mit sehr großer Sicherheit das Thema Datenschutz / Datensicherheit von Firmendaten im Fachgespräch thematisiert werden. D.h. Du solltest Dich darauf gefasst machen und ggf eben argumentieren können, warum Twitter eine bessere Lösung als VPN ist. Die Argumente "die Mitarbeiter können das nicht" / "es ist einfacher" zählen leider nicht. Ich stell jetzt mal bezüglich der Sicherheit zur Diskussion, dass Du ggf den Tweet asymmetrisch verschlüsseln kannst und die Twitterapplikation auf dem Smartphone eben den Tweet empfängt und entschlüsselt. Somit nutzt Du Twitter, hast aber eine Verschlüsselung an Board, da Du asymmetrisch arbeitest geht das Entschlüsseln auch nur in eine Richtung. Häng Dich nicht zu sehr an dem Coding auf, sondern viel wichtiger sind die Punkte, warum machst Du das und wie begründest Du Deine Entscheidungen. Das Coding ist der kleinste Teil. Bearbeitet 25. Januar 2012 von flashpixx Zitieren
domi91 Geschrieben 25. Januar 2012 Autor Geschrieben 25. Januar 2012 (bearbeitet) "Künftig sollen diese Meldungen über der, in diesem Projekt entwickelten Software, aus der MySQL Datenbank ausgelesen und mittels einer Programmierschnittstelle (z.B: der von Twitter bereitgestellten Twitter API) in einem Twitter-Account gepostet werden. Der Login zu Twitter erfolgt über ein sicheres Protokoll (z.B: OAuth-Protokoll). Die Kommunikation zu der Programmierschnittstelle erfolgt über eine frei verfügbare Bibliothek (z.B.: QTwitLib)." Jetzt habe ich es so umgeändert das ich mich nicht festlege. Ich stell jetzt mal bezüglich der Sicherheit zur Diskussion, dass Du ggf den Tweet asymmetrisch verschlüsseln kannst und die Twitterapplikation auf dem Smartphone eben den Tweet empfängt und entschlüsselt. Somit nutzt Du Twitter, hast aber eine Verschlüsselung an Board, da Du asymmetrisch arbeitest geht das Entschlüsseln auch nur in eine Richtung. Stimmt. Das wäre eine Lösung. Nur weiß ich nicht ob die Twitter-Apps Tweets entschlüsseln können... Ich will ja kein eigenes Twitter-App programmieren, sondern ein bereits vorhandenes verwenden. Soweit ich weiß gibt es bei Twitter auch eine Einstellung bei der Sicherheit, das man die Tweets komplett schützen lässt und nur die Personen welche eine Anfrage gesendet haben und bestätigt wurden, die Tweets lesen können. "Möchte nun jemand diese Daten sehen, muss er eine Anfrage an den Twitter-Account senden. Wird diese Anfrage bestätigt, sind die Meldungen für ihn sichtbar." Mit diesem Satz wäre ja das Thema Datenschutz auch schon einigermaßen geklärt. Niemand außer bestätigte Personen können den Tweet lesen. Bearbeitet 25. Januar 2012 von domi91 Zitieren
flashpixx Geschrieben 25. Januar 2012 Geschrieben 25. Januar 2012 Stimmt. Das wäre eine Lösung. Nur weiß ich nicht ob die Twitter-Apps Tweets entschlüsseln können... Ich will ja kein eigenes Twitter-App programmieren, sondern ein bereits vorhandenes verwenden. Soweit ich weiß gibt es bei Twitter auch eine Einstellung bei der Sicherheit, das man die Tweets komplett schützen lässt und nur die Personen welche eine Anfrage gesendet haben und bestätigt wurden, die Tweets lesen können. "Möchte nun jemand diese Daten sehen, muss er eine Anfrage an den Twitter-Account senden. Wird diese Anfrage bestätigt, sind die Meldungen für ihn sichtbar." Mit diesem Satz wäre ja das Thema Datenschutz auch schon einigermaßen geklärt. Niemand außer bestätigte Personen können den Tweet lesen. Ich denke das passt so. Du musst auch keine Verschlüsselung realisieren, es reicht ja, wenn Du das Thema Datenschutz eben in der Arbeit dann ansprichst und z.B. sagst "mit einer asym. Verschlüsselung der Tweets, Authentifikation der Follower und einer eigenen Applikation, die die Entschlüsselung der Tweets vornimmt, könnte die Applikation erweitert werden. Dieses Addon wird im Anschluss an diese Projektarbeit ggf. durchgeführt, ist aber nicht Bestandteil der Arbeit". Damit würdest Du zeigen, dass Du Dir Gedanken gemacht hast und das Thema ist abgehakt. Ansonsten muss ich sagen, durchaus sehr interessantes Projekt, und mich würde dann das Endergebnis später interessieren...... Zitieren
domi91 Geschrieben 22. Februar 2012 Autor Geschrieben 22. Februar 2012 Habe gerade die Rückmeldung von der IHK bekommen. Mein Antrag ist durchgekommen . @flashpixx ich bedanke mich vielmals für deine Hilfe und werde dich über das Endergebnis informieren . Zitieren
IntelligentLie Geschrieben 22. Februar 2012 Geschrieben 22. Februar 2012 Wann war bei dir Einsendeschluss für den Projektantrag? Ich will auch endlich wissen ob meiner durch ist :< Zitieren
domi91 Geschrieben 9. März 2012 Autor Geschrieben 9. März 2012 Ich habe diese Woche mit meinem Projekt angefangen. Nun ist mir aufgefallen das es sich am besten als normale c++ ohne grafische Oberfläche programmieren lässt. Da bei der grafischen Oberfläche die Twitter API und die anderen Klassensammlungen umeiniges komplizierter sind und ich denke dass das Projekt auch so schon relativ komplex ist. Zusätzlich wäre das Programm ohne grafische Oberfläche Ressourcen sparender. Bis jetzt sieht es so aus das es eine Konsolenanwendung wird. Glaubt ihr das reicht als Abschlussprojekt? Oder ist eine grafische Oberfläche notwendig? Zitieren
flashpixx Geschrieben 9. März 2012 Geschrieben 9. März 2012 Oder ist eine grafische Oberfläche notwendig? Was steht denn im Antrag? Ggf musst Du halt begründen, warum Du während des Projektes gegenüber dem Antrag eine Veränderung gemacht hast Zitieren
domi91 Geschrieben 14. März 2012 Autor Geschrieben 14. März 2012 Ich habe halt in der Zeitplanung einmal unter Designphase: "Entwurf des Oberflächendesigns" und einmal unter Realisierungsphase: "Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche". Glaubst du ich muss das begründen, wenn ich es als Konsolenanwendung mache? Zitieren
domi91 Geschrieben 23. März 2012 Autor Geschrieben 23. März 2012 Hey Leute, ich bin jetzt gerade dabei meine Dokumentation zu schreiben. Jedoch komme ich bei dem Punkt "Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche" nicht weiter. Da ich eine Konsolenanwendung programmiert habe gibt es ja keine Benutzeroberfläche. In meinem Projektantrag habe ich jedoch für die "Erstellung und Programmierung der Benutzeroberfläche" 6 Stunden angegeben. Kann ich diesen Aufgabenbereich einfach weglassen? Die 6 Stunden würde ich dann zu dem Aufgabenbereich "Erstellung der benötigten Klassen und Funktionen" hinzufügen. Da ich bei einer Konsolenanwendung ja auch die Main Klasse habe. Muss ich das begründen? Wenn ja in dem Antrag oder bei der Präsentation? Wär euch über eine Antwort wirklich dankbar. liebe Grüße domi Zitieren
robotto7831a Geschrieben 23. März 2012 Geschrieben 23. März 2012 In der Doku sollte das unter dem Punkt Abweichungen zum Projektantrag erklärt werden. Zitieren
Allrounder Geschrieben 25. März 2012 Geschrieben 25. März 2012 Also ich weiß ja nicht wie groß deine Firma ist bzw. wie wichtig dieser Prozess und die Daten sind, aber es ist sehr waghalsig Firmendaten an eine beliebige Firma weiterzugeben, besonders eine US-Firma.. Twitter oder die Konkurrenz kann mit diesen gesammelten Daten schnell eine Übersicht über eure Aufträge machen, wenn nicht mehr? Und man ist abhängig von einer anderen Firma. Sehe ich das zu eng oder machen das mehrere so? Trotzdem viel Erfolg beim Projekt! Die Programmierung ist sicher spannend Zitieren
domi91 Geschrieben 26. März 2012 Autor Geschrieben 26. März 2012 @Allrounder da die Privatsphäre des Twitter-Accounts so eingestellt wird das man seine Statusmeldungen erst nach Bestätigung abonnieren kann haben fremde Firmen keine Chance an diese Daten zu gelangen. Gut in Twitter werden sie natürlich gespeichert. Aber um so wichtige Daten handelt es sich dann auch wieder nicht. Es ist ja so gedacht das dieses Programm bei anderen Firmen eingerichtet wird um den externen Mitarbeitern der Firma Einsicht in die Daten zu geben. Für jede Firma soll es einen eigenen Twitter-Account geben welcher durch die Privatsphäreeinstellung geschützt ist. Zitieren
Allrounder Geschrieben 26. März 2012 Geschrieben 26. März 2012 Verstehe, solange alles gut geht Zitieren
domi91 Geschrieben 26. März 2012 Autor Geschrieben 26. März 2012 Wenn ich nun eine Abweichung zum Projektantrag bezüglich der Zeitplanung gemacht habe (um einen Punkt gekürzt). Muss ich das bei der Dokumentation dann gleich bei der Soll-Zeitplanung oder bei der Ist-Zeitplanung angeben? Zitieren
domi91 Geschrieben 2. April 2012 Autor Geschrieben 2. April 2012 Kann mir keiner helfen? Soll ich das bei der Ist- oder Soll-Zeitplanung angeben??? Habe es jetzt mal bei der Ist-Zeitplanung angegeben. Passt das? Zitieren
robotto7831a Geschrieben 2. April 2012 Geschrieben 2. April 2012 In der Ist-Zeitplanung ist es schon ganz gut aufgehoben. Denn die Soll-Zeitplanung entspricht der Projektplanung. Und die Änderung hat sich ja erst nach der Planung ergeben. Zitieren
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