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Zwischenprüfung nach 1 Jahr wenn man 2,5 Jahre lernt?!


Gurki

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Hallo,

ich hatte eigentlich gedacht, dass meine Zwischenprüfung im Sommer 2012 statt findet, dem entsprechend bin ich auch entspannt an die Sache ran gegangen...

Nun lag heute im Briefkasten eine Zwischenprüfungseinladung für Ende Februar drin...

Ehrlich gesagt bin ich jetzt ziemlich überrumpelt, denn ich dachte eine Zwischenprüfung findet nach 1,5 Jahren statt (auch wenn ich nur 2,5 Jahre lerne)?!

Zumal ich das ganze ziemlich kurzfristig finde und dort Dinge abgefragt werden, die ich so nie in der Schule bisher hatte.... :confused::upps

Ist das nun ein Irrtum oder muss ich mich jetzt dem Stress hingeben?! :rolleyes:

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Ich habe im Februar 2011 begonnen und dort begann auch mein 1. Lehrjahr. D.h. ich bin gerade in das 2. gekommen, es steht auch nur dort, Ausbildungsdauer = 3 Jahre und 6 Monate werden angerechnet (sprich ich mache meine Ausbildung bis Sommer 2013 und somit ist das letzte halbe Jahr für mich geschenkt). Nichts mit Prüfungsterminen o.ä.

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*kopfkratz* der erste Februar ist aber kein üblicher Ausbildungsbeginntermin.

Nimmt man aber den August 2010 als "klassischen" Ausbildungsbeginntermin, zieht dein halbes Jahr Verkürzung ab, dann bist du jetzt mehr oder weniger regulär mit der Zwischenprüfung dran.

Alle Klarheiten beseitigt?

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Hallo,

das war bei meiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten auch so. Beginn 01.08., Zwischenprüfung im Februar des nächsten Jahres. Aber keine Panik, man muss nur teilnehmen, die Note taucht nie wieder irgendwo auf, nur dein Betrieb bekommt sie mit, aber das wird sicher nicht auf die Goldwaage gelegt. Auch bei Bewerbungen während der Ausbildung, wenn du danach direkt woanders hingehen willst, reichen Berufsschulzeugnisse. Es sei denn, man will mit seiner 1 angeben... ;)

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So wie es scheint muss ich nur anwesend sein und Nummer drauf und dann ist gut (Soll wohl nicht in die Endnote fließen). Aber ich würde mich irgendwie dumm fühlen, wenn ich da mit 50% raus gehe... oder nicht?!

Aber wenn ich solche Fragen wie:

Verschiedene Schulprojekte sollen an einem Server mit RAID-System abgespeichert werden.

Ihnen ist bekannt, dass bei einem RAID-System die Paritätsbits mit der XOR-Verknüpfung (Exklusiv-ODER) berechnet werden (siehe Zeichnung).

Ihr RAID-System hat vier Festplatten, wobei eine Platte die Paritätsplatte ist.

Ermitteln Sie das Ergebnis, das auf die Paritätsplatte geschrieben wird, für das dargestellte Byte der drei Datenplatten.

Tragen Sie den Binärcode in die Kästchen ein.

HD 1 = 0110 1001

HD2 = 1100 1000

HD 3 = 0011 1111

Paritätsplatte = ?

sehe.... Ich habe noch nicht mal das Wort "Paritätsbits" gehört... Und vorallem habe ich keine Ahnung wie man das berechnet... Im Netz habe ich bisher auch noch keine einfachen "Anleitungen" gefunden.

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Ok die habe ich auch selber gefunden, war aber für mich eher unverständlich. Vllt. weil ich gerade nur drüber geflogen bin und den Schock erstmal verdauen muss :)

Jedenfalls habe ich hier die Zwischenprüfung vom Frühjahr 2010 vor mir liegen und 50-60% konnte ich bisher nicht korrekt beantworten (bin bei Frage 2.12) -> Struktogramme hatte ich bisher auch noch nicht, sprich; auch da muss ich mich erstmal einlesen und nach einem Arbeitstag ist das dann halt doch schon ein wenig anstrengend (?)

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Wozu... wenn Du den Stoff noch nicht hattest, kommt er noch, sprich Du brauchst Dir keinen Kopp machen, dass die Zwischenprüfung schon immer Stoff drin hatte, der mit dem aktuellen Kenntnisstand nicht lösbar war, ist völlig normal

Was meinst Du wohl, warum eine reine Anwesenheit reicht, sieh das ganze einfach als Selbstkontrolle, inwiefern Du Dich mit überraschenden Aufgaben auseinander setzen kannst, wie gut Du mit dem Buch zurechtkommst unter Prüfungsdruck und als Kontrolle von Wissen, was Du zu dem Zeitpunkt haben solltest, das kannst Du ja selber erkennen.

Zumal 90% eh kreuzeln sind ;)

Zu verschieben bringt Dir genau garnichts.

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Wozu... wenn Du den Stoff noch nicht hattest, kommt er noch, sprich Du brauchst Dir keinen Kopp machen, dass die Zwischenprüfung schon immer Stoff drin hatte, der mit dem aktuellen Kenntnisstand nicht lösbar war, ist völlig normal

Was meinst Du wohl, warum eine reine Anwesenheit reicht, sieh das ganze einfach als Selbstkontrolle, inwiefern Du Dich mit überraschenden Aufgaben auseinander setzen kannst, wie gut Du mit dem Buch zurechtkommst unter Prüfungsdruck und als Kontrolle von Wissen, was Du zu dem Zeitpunkt haben solltest, das kannst Du ja selber erkennen.

Zumal 90% eh kreuzeln sind ;)

Zu verschieben bringt Dir genau garnichts.

Naja ich würde mir jetzt von nem halben Jahr länger erhoffen, dass ich halt mehr Wissen angehäuft habe und somit mit mehr % die Zwischenprüfung abschließen kann. Natürlich ist dies nicht zwangsläufig so... Aber z.b. einige Rechenaufgaben, ansich sicher nicht schwer, aber wenn man die noch nie gemacht hat (zumindest nicht in dieser Form) oder aber nicht sehr oft, dann fühle ich mich in der Hinsicht verloren...

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Bei mir wars damals so, dass wir weder in der Schule, noch im Betrieb Programmiersprachen hatten. Ich kannte nicht mal den Unterschied zwischen prozeduraler und objektorientierter Programmierung. In der Zwischenprüfung hab ich bei diesem Thema also nur geraten.

Es wurde von meinem Betrieb auch so gehändelt, dass alles besser als 50% gereicht hat, wirklich großes Interesse hat niemand daran, auch die IHK nicht. Hauptsache du bist da und kennst dich in den Inhalten, die du bis jetzt hattest, einigermaßen aus.

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Naja sehr wenig % kommt bestimmt nicht so gut beim Betrieb an oder nicht?

Sagen wir mal Du fährst ein schlechtes Ergebnis, dann wird Dein Betrieb Dich wohl eher unterstützen, dass Du den Stoff doch lernst. Sollte deswegen schlechtes Klima herrschen oder Dein Betrieb meinen Du wärst der Ausbildung nicht gewachsen, ist der Betrieb eh Dreck, kannst den Verantwortlichen dann ja auch einfach ganz frech fragen, weshalb die Inhalte, die gefragt worden sind bisher noch nicht vermittelt wurden vom Betrieb, das sollte jeglichen Dampf nehmen, falls Du Dir darüber sorgen machen solltest.

Sieh es für Dich wirklich einfach als kleinen Test für die Abschlussprüfung an, versuche Dich im Zeitmanagement, lerne unter Druck mit dem Buch umzugehen, lern den Betriebsrat und das Jugendarbeitsschutzgesetz und ein paar Hardwaregrundlagen + Rechnungen dazu, gerade Speicherberechnungen sind sehr beliebt.

Aber mach Dir keinen Kopf... was soll das erst bei der Abschlussprüfung sonst werden, die wirklich was zählt ;)

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Mach Dir keine Kopf wg. der Zwischenprüfung - und erst recht nicht, wenn Du nicht alles in der Schule dranhattest, was in den alten Prüfungen gefragt wurde.

Schau Dir ein paar alte Zwischenprüfungen an, arbeite sie gewissenhaft durch - und schau Dir die Punkte an, welche unklar sind. Am besten rechtzeitig, damit man genug Zeit für Tante Google und Onkel Wiki hat :)

Damit ist dann die Zwischenprüfung durchaus machbar - und wenn sie nicht ganz so gut ausfällt wie erhofft hat man einen guten Anhaltspunkt, welche Felder man noch vertiefen sollte - mehr soll ja die Zwischenprüfung ja auch nicht sein.

tsg

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  • 2 Wochen später...

Ich bin seit August letzten Jahres in der Ausbildung/Umschulung und direkt im 2. Ausbildungsjahr eingestiegen. Auch ich hab Ende Februar Zwischenprüfung und stehe vor vielen Fragen mit offenem Mund, u.a. weil mir das erste Jahr komplett fehlt und ein gutes halbes Jahr nicht wirklich viel Zeit bietet, um die verlorene Zeit aufzuholen. Dann kommt noch dazu, dass es im Betrieb absolut kein Zeitfenster gibt, an dem ich das genießen könnte, was man als "Ausbildung" bezeichnet. Dann kommen noch die Berufsschullehrer, die sagen "mach dir mal keinen Kopf um die Zwischenprüfung, die wird aus Prinzip eh schlecht" (damit die Leute wieder auf den Teppich geholt werden). Mach lieber dein Projekt gut, dass ist viel wichtiger. Und dem Chef sind meine Noten lt. eigener Aussage egal, solange ich nicht sitzenbleibe. Das sind doch mal Voraussetzungen, um hochmotiviert an das Abenteuer Zwischenprüfung ran zu gehen, oder? ;-)

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